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Gl & Bio Kritzelein (Texte) c: |
Hallo, ihr Lieben. c: Ich habe in den letzten Wochen nochmal einiges zusammengekritzelt (so nenne ich das nebenbei-schreiben). Die brutaleren oder traurigeren Sachen stammen aus Bio, da ich unser neues Thema Blut ja so toll finde... ._. Der Rest ist aus GL. :3 Erwartet nicht zu viel, in Gl und Bio bin ich nicht sonderlich gut im schreiben, bei Mathe und Deutsch ist's besser. Viel Spaß beim Lesen, ich wünsche mir jetzt ansich keine Kritik, da es wirklich nur Kritzeleien sind, aber wer kann euch schon davon ahalten? ~ "H-Hallo?", fragte ich vorsichtig in das plötzliche Dunkel. Meine zitternde Hand umklammerte ie Stuhllehne, meine Finger krallten sich tief in das Polster. Ich stand auf, wurde sogleich von der Angst übermannt. "Nick?", fragte ich erneut, meine Stimme war brüchig. Keine Antwort. "Nick?", meine Stimme bekam wieder ein wenig Festigkeit. "Nick, Nick, NICK!", ich schrie. Es blieb still, wieder keine Antwort. Irgendwo ropfte ein Wasserhahn, oder Blut. Ich verschob den Gedanken schnell wieder, Blut, daran wollte ich nicht denken. Meine Knie gaben nach und ich sank zurück auf den Stuhl, unfähig mich zu bewegen. Tränen liefen mir übers Gesicht, was nun? ~ "Sieh es so, das Leben ist hart und man muss stark sein, um darin zu überleben". Er grinste breit, kühl und gefährlich, richtete die Waffe auf das wehrlose Mädchen. Nackt lag sie auf dem Bett, krabbelte panisch rückwärts, doch es gab keinen Ausweg.Seine Freundin... Ex-Freundin, ab diesem Moment. Ein Knall, Die Kugel traf ihre Stirn, der Blick in ihren Augen war starr, Blut breitete sich auf dem Weißen Laken aus.Er drehte sich um, ging aus dem Raum, kehrte wieder um. Behutsam legte er den Revolver in ihre zarten Hände. "Selbstmord, warum nicht?", murmelte er leise, er sprach mit sich selbst. ~ "Wenn ich dir jemals sage, ich werde gehen.. bitte, ich flehe dich an, halt mich auf. Halt mich fest, fest bei dir". Ihre Stimme war nicht mehr als ein Flüstern, doch die Bedeutung ihre Worte war groß. "Ich verpreche es". Ein leises Flüstern, die Bäume raschelten im Wind. Sie ließ sich in seine Arme fallen, eine ihrer Tränen tropfte auf den belaubten Boden. "Nicht weinen", sagte er mit seiner warmen Stimme und küsste ihr nächstes schluchzen weg. Traurige Augen blickten ihn an. "Versprochen?", fragte sie noch einmal. Er drückte sie einfach gnz fest an sich und blickte in den Himmel, ein Meer von Sternen. Der volle Mond tauchte den Wald in ein weißes Licht. Er verspürte einen Stich in der Wade, löste seine Umarmung. Ein Schrei, sie war fort. Ein Schrei. "Du hast es mir verprochen". Trauer, Schmerz, Verzweiflung. Er schreckte hoc, wachte auf. Er lag auf seiner Couch, hielt sich den schmerzenden Kopf. "Nur ein Traum", murmelte er und stand auf. Er ging in die Küche und blieb stehen. Das leise Tropfen zog seinen Blick an. Blut. Rotes Blut tropfte in das Becken des Wasserhahnes, sie lag auf der Arbeitsplatte. Er stolperte rückwärts, weg von der kopflosen Leiche. ~ Eine Gestalt huschte durch den Lichtkegel der Straßenlaterne. Ihr langes, weißes Kleid war blutverschmiert. Tränen flossen ihr über das einst so makellos geschminkte Gesicht. Sie rannte. Noch bevor das Licht des ächsten Lichtkegels sie anstrahlte, brach sie zusammen. Ein langer Schluchzer, irgendwo bellte ein Hund. Das erste Morgenlicht schien durch die dicken Vorhänge, ließ Katy blinzelnd aufwachen. Sie blickte auf ihren Freund, erschrak. Kalt und blutverschmiert lag er da, das Gesicht ausdruckslos. Ein Schrei kam in ihr hoch, doch sie blieb stumm. Panisch krabbelte sie weg, von der Leiche, all dem Blut und fürchtete um ihr Leben. ~ Danke für's durchlesen. ♥ |