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Geschichte! |
23. August 2013 Schön, das ihr hier bei meinem dritten Eintrag gelandet seit! :] Heute werde ich einen kleinen Teil meiner Geschichte posten. Lob ist natürlich immer erwünscht, konstruktive Kritik jedoch natürlich auch. Also, hier kommt der Teil meiner Geschichte; Ich bog hastig um die Ecke ab, hinter der sie verschwunden war. Gerade noch sah ich wie sie mit wehenden Haaren, aus dem Gebäude rannte. Keuchend drückte ich die schwere Holztür auf und stürzte mich ebenfalls in die Nacht hinaus. Es war mitte Dezember und dementsprechend kalt. Der Wind strich an meiner Haut vorbei, wie eine scharfe Klinge. Die wolkenlose Nacht wurde vom Mond und kleinen glitzernen Sternen erhellt. Außerdem lag eine dicke weiße Schneeschicht auf dem Boden. Doch das nahm ich alles gar nicht richtig wahr, denn meine ganze Konzentration galt eher sie nicht zu verlieren und nicht im kniehohen Schnee zu versinken. Schwer atmend rannte ich in den Wald hinein, in dem sie verschwunden war. Die Bäume waren sehr dicht und das Licht des Mondes und der Sterne kam kaum durch. Nach ein paar Minuten musste ich mir dann eingestehen, das ich sie längst verloren hatte. Etwas panisch sah ich mich um. Wie kam ich jetzt hier wieder raus? Ein Knacken hinter mir ließ meine panischen Gedanken augenblicklich verstummen. Unwillkürlich hielt ich die Luft an, mein Herz hämmerte so stark in meiner Brust, das es schmerzte und ich traute mich nicht mich zu bewegen. Doch als ich Schritte hörte, wenige Meter hinter mir, kam ich wieder zur Besinnung, nahm die Beine in die Hand und rannte los. Auch wenn meine Beine streikten und ich total erschöpft war, zwang ich meinen Körper weiterzurennen. Ich wollte nicht wissen war passieren würde, wenn ich stehen blieb. Schemenhaft zog der Wald an mir vorbei, ich hörte ein paar mal eine Eule und andere Eule und die Schritte die bedrohlich näher kamen. Ängstlich warf ich einen Blick über meine Schulter, aber ich konnte niemanden sehen. Doch ich hörte deutlich, das Schritte mir folgten. Schwer atmend hastete ich weiter, doch dann spürte ich wie ich mit dem Hosenbein an etwas hängen blieb und fiel der Länge nach hin. Mit dem Kopf stieß ich auf etwas sehr hartes - ich vermutete einen Stein, gut versteckt in der Schneemasse - und wenige Momente später spürte ich etwa dickflüssiges über meine Stirn und über meine Wange rinnen, bis es dann schließlich auf den Boden tropfte. Helle Sterne tanzten vor meinen Augen, gleichzeitig fühlte ich mich als würde ich jeden Moment in Ohnmacht fallen. Ich hörte wie die Schritte vor mir stehen blieb. Die Person verpasste mir einen Tritt in die Seite, so das ich nun auf dem Rücken lag. Für einen Moment sah ich schemenhaft das Gesicht eines Mannes. Er beugte sich zu mir herunter und ich konnte vage erkennen wie er mich angrinste. » Und das war erst der Anfang. «, zischte er mir ins Ohr. Dann ließ ich mich in die Dunkelheit gleiten. So, das war der Teil meiner Geschichte. Weitere Teile werden folgen, die dann jedoch nicht mit dem hier zu tun haben. Ok, tschüss. ^-^ : Isabel2000 |