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Alte Geschichte! :) |
Hallihallo, nochmals! Ich werde hier jetzt den Anfang meiner alten Geschichte posten, ich hoffe es gefällt euch. :') : Seine Finger fuhren sanft die Lebenslinie nach, die sich auf meiner Hand befand, so sanft, das man meinen könnte, er würde denken ich wäre irgendetwas Zerbrechliches, das jeden Moment in Tausend Teile zerspringen könnte. Er hob den Blick und als seine so intensiven diamantblauen Augen auf meine trafen, sog ich scharf die Luft ein. Alles an ihm war wundervoll. Ich musste mich kurz daran erinnern, weiterzuatmen. Erst Momente später bemerkte ich, an was für einem Ort wir uns befanden. Es sah aus wie eine Lichtung im Wald. Neben uns entsprang ein Wasserfall aus einem Berg und floss dann leise plätschernd in den darunterliegenden See. Keine Ahnung, ob ich mir das einbildete, aber dieser Ort schien etwas Magisches zu haben und erfüllte mich mit einem wahnsinnigen Glücksgefühl. Ich wendete mich wieder ihm zu und sah ihn erstmals richtig an. Wie hatte ich seine vollkommene Schöhnheit erst jetzt bemerken können? Seine fesselnden diamantblauen Augen, die kohlrabenschwarzen Haare, die vollen Lippen die praktisch einluden ihn zu küssen, seine muskulöse Brust ... einfach alles an ihm. Mein Blick bließ schließlich an seinen Lippen hängen und ich hatte plötzlich ein dringendes Verlangen, diese Lippen auf meinen zu spüren. Deswegen dachte ich nicht weiter nach und im nächsten Moment spürte ich seine warmen, weichen Lippen auf meinen. Ich vergaß alles um mich herum und wäre am liebsten für immer so verharrt. Doch er schien da anderer Meinung zu sein, denn er löste seine Lippen von meinen und sofort verschwand dieses unbeschreibliche Gefühl, das sein Kuss in mir ausgelöst hatte. Ich sah ihn etwas fragend, mit roten Wangen an, doch er lächelte nur. Als er sich dann zu mir runter beugte, dachte ich er würde mich küssen, doch seine Lippen wanderten zu meinem rechten Ohr. Liebevoll flüsterte seine samtweiche und engelsgleiche Stimme mir zu :» Wir werden uns wieder sehen, keine Angst. « Und als hätte er es gewusst, packte mich plötzlich jemand von hinten und umklammerte mich so, das ich nicht in der Lage war mich zu befreien. Panik überkam mich und ich versuchte mich aus dem Griff zu befreien, doch es war schlichtweg unmöglich. Aus dem Augenwinkel erkannte ich einen jungen Mann, der in meinem Alter zu sein schien. Braune Haare, grüne Augen, guttaussehend. Eigentlich war nichts an ihm angsteinflößend ... bis auf seine schwarzen Flügel, die er jetzt öffnete und zusammen mit mir in die Lüfte aufstieg. Mich wegzog von diesem wundervollen Ort ... von ihm. Schweißgebadet wachte ich auf. |