Aethena Schrieb:
AnnMary Schrieb:
Immer her damit, geht nur noch peinlicher
Jiyoon Schrieb:
Nun ja gebessert habe ich mich ja.
2017 hätte ich auchAnnMary Schrieb:
AllorNothing:
Hallo erstmal,
und auch gleich mal eine kleineEntschuldigung an die zwei alten Hasen, die jetzt mehr oder weniger dasselbe
lesen werden wie beim letzten Mal.
Mein Name ist und bleibt Sina, ich bevorzugeaber den Namen Aethena. Die Abkürzung lautet Thena oder Thenchen (für die
Personen, die auf Verniedlichung stehen). Ich bin 18 Jahre alt, werde in
weniger als drei Monaten
sogar 19. Langsam fühle ich mich auch alt.Ich bin eine kleine Frohnatur und ein Plappermaul. Damit meine ich mehr,
dass ich allgemein rede oder schreibe und nicht, dass ich Geheimnisse
preisgebe. Und meistens bin ich nun mal
fröhlich. Natürlich gibt es Ausnahmen, aberdie gibt es immer. Meine Hobbys sind lesen, zeichnen (auch wenn ich nicht
gut darin bin), schauspielern und natürlich auch schreiben. Seit kurzem,
also seit ca. 4 – 5 Monaten schreibe ich gelegentlich auch Artikel
(natürlich gegen Bezahlung) für Hobbyblogger. Leider darf ich nicht
preisgeben, welche Hobbyblogger das sind, da die meisten diese Artikel
unter den eigenen Namen veröffentlichen.
Genug von mir erzählt kommen wir zu deneigentlichen Anliegen. Warummöchte ich überhaupt ins NT? Ich recherchiere gerne, vorallem interessieren mich dabei Themen die ich nicht kenne. Die vielleicht
auch nicht jeder kennen tut. Am liebsten habe ich es, wenn man durch meine
Themen auf etwas Neues stößt. Ich möchte den Leser dazu anregen etwas
Neues auszuprobieren oder kennen lernen zu wollen. So kann es passieren,
dass ich über Rezepte, DIY,
Serien, unbekannte Youtuber und Stars,Länder, auch über VP schreibe. Ich orientiere mich auch sehr nach Jahreszeit
und kommenden Feiertagen und erstelle dann dazu Artikel. Ich bin
eigentlich sehr flexibel und schreibe über vieles. Mir
ist auch aufgefallen, dass viele Leute hierK-Pop und weiteres mögen und das in dem bisherigen NewsTeam keine Personen
vorhanden sind, die sich damit auskennen. Deshalb würde ich auch darüber
schreiben.
Sachen für die ich mich sehr wenig, bis hinzugar nicht, interessiere kommen nicht auf meine Liste. Das wären auf jeden
Fall die neuesten Modetrends, denn damit beschäftige ich mich gar nicht.
Ach ja, schreiben tue ich natürlich auch gerne. Ich glaube dieses wichtige
Argument sollte man für das NT besitzen. Außerdem möchte ich, dass man
meine Artikel auch unter meinen Namen lesen kann. Es ist doch etwas
deprimierend, wenn man ganze Zeit Artikel für andere verfasst, die dann
zwar veröffentlicht werden, aber nicht unter deinen Namen. Der Lob und
auch die Kritik kriegt dann der
Veröffentlichter, aber nicht derVerfasser.
Ich glaube ich habe somit auch meine Ideengenannt. Meistens fallen mir spontan welche ein.
Somit kommen wir auch zur nächsten Frageund zwar warum ihrmich nehmen solltet. Eine berechtigte Frage. Ich bin derMeinung, dass ich ganz anregende Texte verfassen kann. Auch bin ich der
Meinung, dass den Models meine Artikel gefallen würden. Ich finde auch die
bereits vorhandenen Mitglieder des Teams sind sehr nette Personen
und würde mich freuen, wenn ich mit diesen Personen in ein Team sein kann (ich
habe auch geübt mich mit anderen Personen in einem Team verständigen zu
können).
So als erstes kommt nun der Artikel mit demOberbegriff Gesellschaft und dann mein eigener.
DieTribute von Panem– ein dystopisches Werk?
Viele fragen sich jetzt bestimmt wasDystopie eigentlich sein soll? Manche werden den Begriff unter den Namen Anti
Utopie kennen. Manche kennen ihn auch gar nicht. Dystopie ist eine
fiktionale Erzählung, die in der Zukunft spielt. Bei der Dystopie geht es
um das pessimistisches Handeln und Denken einer Gesellschaft. Das Ende hat
keinen positiven Ausgang oder wenn nur teils. Meistens haben die
Gesellschaften eine diktatorische Herrschaftsform. Den Menschen wird jegliche
Freiheit genommen und die Kommunikation unter den Menschen ist auch
eingeschränkt. Der Hauptcharakter, das Individuum, leidet hierbei
natürlich besonders.
All diese Merkmale sind tatsächlich bei derTrilogie des Buches und Films zu sehen. Falls ihr das Buch oder den Film (oder
beides) noch nicht gelesen habt, dann muss ich euch warnen. Spoilergefahr!
Die Menschen wurden in 12 Distrikte geteiltund die Distrikte dürfen nicht miteinander kommunizieren. Es gibt lediglich
unter den einzelnen Distrikt Kommunikation, doch diese auch viel weniger
als wie man es
erwarten könnte. Alle leben für sich undihre Familie. Auch Freiheit wird durch den Präsident Snow nicht gewährt,
ganz im Gegenteil, er nimmt noch die übrige Freiheit die ein Mensch
besitzt, indem er Friedenswächter einsetzt, die vor
nichts zurückschrecken. Auch die alljährlichen Hungerspiele sollen Snows
Macht beweisen.
Egal in welchem Teil die Tribute von Panemsind und bleiben eine Dystopie. Im ersten Teil ist diese besonders durch Snows
Macht zu bemerken, die er mit allen Mitteln demonstriert. Diese Macht
bleibt bis Ende des zweiten Teils, auch wenn
sich Wiederständer erheben. Im dritten Teil wird Panem jedoch
nicht von der diktatorischen Macht befreit, sondern lediglich von Coin,
die Präsidentin des 13. Distriktes, übernommen.
Am Ende lässt sich streiten ob es nun immernoch eine Dystopie ist oder sich dann doch alles zum Guten gewendet hat. Zwar
wird die neue politische Struktur von Panem als Republik angedeutet,
jedoch wird nicht näher drauf eingegangen. Was völlig klar ist, denn
Katniss ist in der öffentlichen Sphäre und hat kaum Kontakt zu anderen
Menschen, wenn man von
ihrer Familie absieht.
Auch ist Katniss von all den Jahren desKrieges mehr und mehr kaputt gegangen, was besonders am Ende deutlich wird, wo
sie ihr kleines Kind in den Armen hält und von ihren Alpträumen berichtet.
Meine Vermutung, dass bis zum Ende immer noch eine Dystopie herrscht, wird
besonders dadurch verstärkt, dass es keine Wahl zwischen der politischen
Führerinnenrolle und einer Familie gab. Sie wurde geradezu hin
getrieben, als sie in das Exil
geordert wurde.
Trotz allem, ich finde dieses Werk gut, auchwenn ich mir gewünscht hätte, dass ein klareres Ende in Sicht gewesen wäre.
Vielleicht auch ein gutes Ende. Wusstet ihr, dass die Tribute von Panem
ein dystopisches Werk sind? Und hättet ihr euch auch ein klareres Ende
gewünscht oder denkt ihr, dass die Dystopie am Ende aufgehoben wurde?
______________________
DIYBonbons und Lollis
Zuerst strahlender Sonnenschein, dannplötzlich Schnee. Ja dieses Jahr meint der Frühling es nicht gut mit uns.
Anstatt Vogelgezwitscher hört man das Plätschern des Regens, anstatt
Sonnenschein und einer warmen Brise gibt es dunkle Gewitterwolken und
einen harten, kalten Wind. Kein Wunder, dass da bei dem ein oder anderen
die Frühlingsgefühle fern bleiben. Doch für die richtige Stimmung muss man
nicht das passende Wetter haben. Mit ein paar einfachen Tricks, kann man
den Frühling einfach in die Wohnung bringen, wie mit der passenden Dekoration
& dem richtigen Rezept. Deshalb gibt esjetzt für euch selbstgemachte, frühlings-hafte Bonbons und Lutscher.
Als ich das Rezept gesehen habe, war ichbegeistert. Ich habe es sofort nachgemacht. Jetzt
habe ich sie überall in meiner Wohnung rumstehen/rumliegen.
Bonbons
Zutaten:
Ausstechformen
Sonnenblumenöl
250 gr Zucker
6 EL Fruchtsaft
Backpapier
Backblech
Eine Schüssel mit kaltem Wasser
(Für Lutscher noch Holzstäbchen oderLollistiele)
1. Als erstes müssen die Formeneingefettet werden. Am einfachsten geht das, wenn ihr eine Schüssel mit Öl
macht und die Ausstechformen da reinlegt. Verwendet bitte Öl, was
geschmacksneutral ist. Das wäre als Beispiel Sonnenblumenöl.
2. Dann geben wir denZucker,sowie auch die 6EL Fruchtsaft und tun diese in einen Topf, der auf
der Herdplatte ist. Bei höchster Stufe werden nun der Zucker und der
Fruchtsaft unter ständigem Rühren erhitzt. Dabei wird der Zucker immer
flüssiger und nimmt zugleich auch die Farbe des jeweiligen Fruchtsaftes an.
3. Dies wird einigeZeit in Anspruch nehmen. Hierbei ist wichtig, dass ihr auf jeden Fall ständig
rührt.
4. Nachdem der Zuckernun flüssig geworden ist wird er nach einiger Zeit aufbrodeln. Dann wird er von
der heißen Herdplatte genommen.
5. Nun nehmt ihr dieSchüssel mit kaltem Wasser und ein Löffel zur Hand. Mit dem Löffel schöpft ihr
ein bisschen von der Flüssigkeit raus und gibt diese in die Schüssel. Wenn
die Masse fest wird, dann ist es fertig. Wenn nicht dann nochmal drauf auf
den Herd und umrühren. Nach einiger Zeit wieder testen.
6. Anschließend tunwir die Formen auf dem Backblech, mit Backpapier. Mit einem Löffel befüllen wir
die Formen. Dabei dürften ca. 2mm reichen. Ich habe immer einfach einen
ganzen Löffel pro Form verwendet.
7. Danach müsst ihrwarten, bis die Masse fest geworden ist. Ihr könnt das mit der Fingerspitze
überprüfen. Das dauert ca. 30 Minuten. Danach könnt ihr die Form
entfernen.
Lollis
Für die Lollis müsst ihr im Prinzip dasGleiche tun, wie bei den Bonbons. Ihr solltet aber ein bisschen von der
flüssigen Masse übrig lassen UND warm halten, da ihr die später
noch brauchen werdet, wenn die Masse in den Förmchen abgekühlt sind. Oder
ihr macht einfach nochmal ca. 40 gr Zucker und 1 EL nach dem Rezept (von
Schritt 2 – 5).
Ich selber habe es nochmal gemacht. Aufjeden Fall legt ihr die Stäbchen oder Stiele auf eure Bonbons drauf und tut
etwas von der flüssigen Masse drauf. Dieses lasst ihr dann wieder
abkühlen.
Und schon habt ihr leckere Lollis.
Um sie dann als Dekoration verwenden zukönnen braucht ihr Teller und Schüsseln. Die Bonbons habe ich auf die
Teller gelegt und überall in der Wohnung verteilt. Bei den Lollis habe
ich Zucker in eine Schüssel getan und dann dort die Lollis reingesteckt.
Man kann sie auch in Gläser tun.
Natürlich eignen sich diese auch perfekt zumVernaschen oder Verschenken.
Ich habe hier noch die Grafik für die Lollisund Bonbons
www.bilder-upload.eu/show.php?file=13c4e9-1462446497.jpg
Mit Liebe verkacktAllorNothing:
Hallo erstmal,
und auch gleich mal eine kleineEntschuldigung an die zwei alten Hasen, die jetzt mehr oder weniger dasselbe
lesen werden wie beim letzten Mal.
Mein Name ist und bleibt Sina, ich bevorzugeaber den Namen Aethena. Die Abkürzung lautet Thena oder Thenchen (für die
Personen, die auf Verniedlichung stehen). Ich bin 18 Jahre alt, werde in
weniger als drei Monaten
sogar 19. Langsam fühle ich mich auch alt.Ich bin eine kleine Frohnatur und ein Plappermaul. Damit meine ich mehr,
dass ich allgemein rede oder schreibe und nicht, dass ich Geheimnisse
preisgebe. Und meistens bin ich nun mal
fröhlich. Natürlich gibt es Ausnahmen, aberdie gibt es immer. Meine Hobbys sind lesen, zeichnen (auch wenn ich nicht
gut darin bin), schauspielern und natürlich auch schreiben. Seit kurzem,
also seit ca. 4 – 5 Monaten schreibe ich gelegentlich auch Artikel
(natürlich gegen Bezahlung) für Hobbyblogger. Leider darf ich nicht
preisgeben, welche Hobbyblogger das sind, da die meisten diese Artikel
unter den eigenen Namen veröffentlichen.
Genug von mir erzählt kommen wir zu deneigentlichen Anliegen. Warummöchte ich überhaupt ins NT? Ich recherchiere gerne, vorallem interessieren mich dabei Themen die ich nicht kenne. Die vielleicht
auch nicht jeder kennen tut. Am liebsten habe ich es, wenn man durch meine
Themen auf etwas Neues stößt. Ich möchte den Leser dazu anregen etwas
Neues auszuprobieren oder kennen lernen zu wollen. So kann es passieren,
dass ich über Rezepte, DIY,
Serien, unbekannte Youtuber und Stars,Länder, auch über VP schreibe. Ich orientiere mich auch sehr nach Jahreszeit
und kommenden Feiertagen und erstelle dann dazu Artikel. Ich bin
eigentlich sehr flexibel und schreibe über vieles. Mir
ist auch aufgefallen, dass viele Leute hierK-Pop und weiteres mögen und das in dem bisherigen NewsTeam keine Personen
vorhanden sind, die sich damit auskennen. Deshalb würde ich auch darüber
schreiben.
Sachen für die ich mich sehr wenig, bis hinzugar nicht, interessiere kommen nicht auf meine Liste. Das wären auf jeden
Fall die neuesten Modetrends, denn damit beschäftige ich mich gar nicht.
Ach ja, schreiben tue ich natürlich auch gerne. Ich glaube dieses wichtige
Argument sollte man für das NT besitzen. Außerdem möchte ich, dass man
meine Artikel auch unter meinen Namen lesen kann. Es ist doch etwas
deprimierend, wenn man ganze Zeit Artikel für andere verfasst, die dann
zwar veröffentlicht werden, aber nicht unter deinen Namen. Der Lob und
auch die Kritik kriegt dann der
Veröffentlichter, aber nicht derVerfasser.
Ich glaube ich habe somit auch meine Ideengenannt. Meistens fallen mir spontan welche ein.
Somit kommen wir auch zur nächsten Frageund zwar warum ihrmich nehmen solltet. Eine berechtigte Frage. Ich bin derMeinung, dass ich ganz anregende Texte verfassen kann. Auch bin ich der
Meinung, dass den Models meine Artikel gefallen würden. Ich finde auch die
bereits vorhandenen Mitglieder des Teams sind sehr nette Personen
und würde mich freuen, wenn ich mit diesen Personen in ein Team sein kann (ich
habe auch geübt mich mit anderen Personen in einem Team verständigen zu
können).
So als erstes kommt nun der Artikel mit demOberbegriff Gesellschaft und dann mein eigener.
DieTribute von Panem– ein dystopisches Werk?
Viele fragen sich jetzt bestimmt wasDystopie eigentlich sein soll? Manche werden den Begriff unter den Namen Anti
Utopie kennen. Manche kennen ihn auch gar nicht. Dystopie ist eine
fiktionale Erzählung, die in der Zukunft spielt. Bei der Dystopie geht es
um das pessimistisches Handeln und Denken einer Gesellschaft. Das Ende hat
keinen positiven Ausgang oder wenn nur teils. Meistens haben die
Gesellschaften eine diktatorische Herrschaftsform. Den Menschen wird jegliche
Freiheit genommen und die Kommunikation unter den Menschen ist auch
eingeschränkt. Der Hauptcharakter, das Individuum, leidet hierbei
natürlich besonders.
All diese Merkmale sind tatsächlich bei derTrilogie des Buches und Films zu sehen. Falls ihr das Buch oder den Film (oder
beides) noch nicht gelesen habt, dann muss ich euch warnen. Spoilergefahr!
Die Menschen wurden in 12 Distrikte geteiltund die Distrikte dürfen nicht miteinander kommunizieren. Es gibt lediglich
unter den einzelnen Distrikt Kommunikation, doch diese auch viel weniger
als wie man es
erwarten könnte. Alle leben für sich undihre Familie. Auch Freiheit wird durch den Präsident Snow nicht gewährt,
ganz im Gegenteil, er nimmt noch die übrige Freiheit die ein Mensch
besitzt, indem er Friedenswächter einsetzt, die vor
nichts zurückschrecken. Auch die alljährlichen Hungerspiele sollen Snows
Macht beweisen.
Egal in welchem Teil die Tribute von Panemsind und bleiben eine Dystopie. Im ersten Teil ist diese besonders durch Snows
Macht zu bemerken, die er mit allen Mitteln demonstriert. Diese Macht
bleibt bis Ende des zweiten Teils, auch wenn
sich Wiederständer erheben. Im dritten Teil wird Panem jedoch
nicht von der diktatorischen Macht befreit, sondern lediglich von Coin,
die Präsidentin des 13. Distriktes, übernommen.
Am Ende lässt sich streiten ob es nun immernoch eine Dystopie ist oder sich dann doch alles zum Guten gewendet hat. Zwar
wird die neue politische Struktur von Panem als Republik angedeutet,
jedoch wird nicht näher drauf eingegangen. Was völlig klar ist, denn
Katniss ist in der öffentlichen Sphäre und hat kaum Kontakt zu anderen
Menschen, wenn man von
ihrer Familie absieht.
Auch ist Katniss von all den Jahren desKrieges mehr und mehr kaputt gegangen, was besonders am Ende deutlich wird, wo
sie ihr kleines Kind in den Armen hält und von ihren Alpträumen berichtet.
Meine Vermutung, dass bis zum Ende immer noch eine Dystopie herrscht, wird
besonders dadurch verstärkt, dass es keine Wahl zwischen der politischen
Führerinnenrolle und einer Familie gab. Sie wurde geradezu hin
getrieben, als sie in das Exil
geordert wurde.
Trotz allem, ich finde dieses Werk gut, auchwenn ich mir gewünscht hätte, dass ein klareres Ende in Sicht gewesen wäre.
Vielleicht auch ein gutes Ende. Wusstet ihr, dass die Tribute von Panem
ein dystopisches Werk sind? Und hättet ihr euch auch ein klareres Ende
gewünscht oder denkt ihr, dass die Dystopie am Ende aufgehoben wurde?
______________________
DIYBonbons und Lollis
Zuerst strahlender Sonnenschein, dannplötzlich Schnee. Ja dieses Jahr meint der Frühling es nicht gut mit uns.
Anstatt Vogelgezwitscher hört man das Plätschern des Regens, anstatt
Sonnenschein und einer warmen Brise gibt es dunkle Gewitterwolken und
einen harten, kalten Wind. Kein Wunder, dass da bei dem ein oder anderen
die Frühlingsgefühle fern bleiben. Doch für die richtige Stimmung muss man
nicht das passende Wetter haben. Mit ein paar einfachen Tricks, kann man
den Frühling einfach in die Wohnung bringen, wie mit der passenden Dekoration
& dem richtigen Rezept. Deshalb gibt esjetzt für euch selbstgemachte, frühlings-hafte Bonbons und Lutscher.
Als ich das Rezept gesehen habe, war ichbegeistert. Ich habe es sofort nachgemacht. Jetzt
habe ich sie überall in meiner Wohnung rumstehen/rumliegen.
Bonbons
Zutaten:
Ausstechformen
Sonnenblumenöl
250 gr Zucker
6 EL Fruchtsaft
Backpapier
Backblech
Eine Schüssel mit kaltem Wasser
(Für Lutscher noch Holzstäbchen oderLollistiele)
1. Als erstes müssen die Formeneingefettet werden. Am einfachsten geht das, wenn ihr eine Schüssel mit Öl
macht und die Ausstechformen da reinlegt. Verwendet bitte Öl, was
geschmacksneutral ist. Das wäre als Beispiel Sonnenblumenöl.
2. Dann geben wir denZucker,sowie auch die 6EL Fruchtsaft und tun diese in einen Topf, der auf
der Herdplatte ist. Bei höchster Stufe werden nun der Zucker und der
Fruchtsaft unter ständigem Rühren erhitzt. Dabei wird der Zucker immer
flüssiger und nimmt zugleich auch die Farbe des jeweiligen Fruchtsaftes an.
3. Dies wird einigeZeit in Anspruch nehmen. Hierbei ist wichtig, dass ihr auf jeden Fall ständig
rührt.
4. Nachdem der Zuckernun flüssig geworden ist wird er nach einiger Zeit aufbrodeln. Dann wird er von
der heißen Herdplatte genommen.
5. Nun nehmt ihr dieSchüssel mit kaltem Wasser und ein Löffel zur Hand. Mit dem Löffel schöpft ihr
ein bisschen von der Flüssigkeit raus und gibt diese in die Schüssel. Wenn
die Masse fest wird, dann ist es fertig. Wenn nicht dann nochmal drauf auf
den Herd und umrühren. Nach einiger Zeit wieder testen.
6. Anschließend tunwir die Formen auf dem Backblech, mit Backpapier. Mit einem Löffel befüllen wir
die Formen. Dabei dürften ca. 2mm reichen. Ich habe immer einfach einen
ganzen Löffel pro Form verwendet.
7. Danach müsst ihrwarten, bis die Masse fest geworden ist. Ihr könnt das mit der Fingerspitze
überprüfen. Das dauert ca. 30 Minuten. Danach könnt ihr die Form
entfernen.
Lollis
Für die Lollis müsst ihr im Prinzip dasGleiche tun, wie bei den Bonbons. Ihr solltet aber ein bisschen von der
flüssigen Masse übrig lassen UND warm halten, da ihr die später
noch brauchen werdet, wenn die Masse in den Förmchen abgekühlt sind. Oder
ihr macht einfach nochmal ca. 40 gr Zucker und 1 EL nach dem Rezept (von
Schritt 2 – 5).
Ich selber habe es nochmal gemacht. Aufjeden Fall legt ihr die Stäbchen oder Stiele auf eure Bonbons drauf und tut
etwas von der flüssigen Masse drauf. Dieses lasst ihr dann wieder
abkühlen.
Und schon habt ihr leckere Lollis.
Um sie dann als Dekoration verwenden zukönnen braucht ihr Teller und Schüsseln. Die Bonbons habe ich auf die
Teller gelegt und überall in der Wohnung verteilt. Bei den Lollis habe
ich Zucker in eine Schüssel getan und dann dort die Lollis reingesteckt.
Man kann sie auch in Gläser tun.
Natürlich eignen sich diese auch perfekt zumVernaschen oder Verschenken.
Ich habe hier noch die Grafik für die Lollisund Bonbons
www.bilder-upload.eu/show.php?file=13c4e9-1462446497.jpg
Nun ja gebessert habe ich mich ja.