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Habe folgenden Gedanken und ich hoffe einer kann diesen "Knoten" dazu lösen.
Aktuell bin ich auf Jobsuche, weil mein aktueller Job einfach nur beschissen ist. Ich arbeite quasi in einem Callcenter, wo ich von Montag - Sonntag gehe mit Feiertag und von 06:00 Uhr - 23:00 Uhr. Tatsache ist, dass ich halt in der Schicht telefoniere. Nur telefoniere. Wir arbeiten nur für Versicherungen und hab 14 Leitungen ca drauf wobei bei nur 1 wir wirklich was machen. Sprich KFZ Angebote, Datenänderung und so. Das ist dennoch nicht viel, weil das kaum mehr rein kommt. Rest ist entweder Rückruf einstellen oder Änderung Aufnahmen und weitergeben. Es ist halt ein haufen nix, wofür ich bezahlt werde. Da dies zu wenig ist, "Unterstützen" wir noch zusätzlich die Rechtsschutzabteilung, die ab 01.07 nicht mal mehr zu meiner Firma gehört. Dann machen wir noch die "Unterstützung" für die Schutzbrief (Pannenaufnahme) noch mit, damit wir die Panne aufnehmen, was nicht mal zur unsere Abteilung gehört und seit Anfang Juni ist doch Schadenaufnahme für KFZ usw. dazu gekommen. Gehört im Prinzip zur unsere Abteilung aber ist ein fremdes Team. Und das ganze geht halt in Schichten. Mein Dienstplan geht gerne querbeet und hab zwischen den Tagen gerne nur einen Tag frei. Dadurch hab ich nun nach 2 Jahren wieder Anzeichen für Burnout. Bin natürlich krank geschrieben und hab jetzt Montag ein Vorstellungsgespräch. Meinte vorhin am Telefon, dass ich frei habe. Das ist im Prinzip nicht mal gelogen. Nun ist die Frage ob ich ihr das wenn sich das ergibt offen und ehrlich sagen oder genau dies weglasse. Im Prinzip bin ich super belastbar und hab das erste Jahr in meiner Firma Sachbearbeitung gemacht und das war stressiger als das aber erst in der Telefonie ging das los, wo Kunden sich bei mir beschwerten, beleidigten und noch andere Dinge taten bis ich meinen ersten Zusammenbruch hatte, weil ich den Kunden einfach null helfen konnte.
So sieht z. B mein Mai Plan aus:
Aktuell bin ich auf Jobsuche, weil mein aktueller Job einfach nur beschissen ist. Ich arbeite quasi in einem Callcenter, wo ich von Montag - Sonntag gehe mit Feiertag und von 06:00 Uhr - 23:00 Uhr. Tatsache ist, dass ich halt in der Schicht telefoniere. Nur telefoniere. Wir arbeiten nur für Versicherungen und hab 14 Leitungen ca drauf wobei bei nur 1 wir wirklich was machen. Sprich KFZ Angebote, Datenänderung und so. Das ist dennoch nicht viel, weil das kaum mehr rein kommt. Rest ist entweder Rückruf einstellen oder Änderung Aufnahmen und weitergeben. Es ist halt ein haufen nix, wofür ich bezahlt werde. Da dies zu wenig ist, "Unterstützen" wir noch zusätzlich die Rechtsschutzabteilung, die ab 01.07 nicht mal mehr zu meiner Firma gehört. Dann machen wir noch die "Unterstützung" für die Schutzbrief (Pannenaufnahme) noch mit, damit wir die Panne aufnehmen, was nicht mal zur unsere Abteilung gehört und seit Anfang Juni ist doch Schadenaufnahme für KFZ usw. dazu gekommen. Gehört im Prinzip zur unsere Abteilung aber ist ein fremdes Team. Und das ganze geht halt in Schichten. Mein Dienstplan geht gerne querbeet und hab zwischen den Tagen gerne nur einen Tag frei. Dadurch hab ich nun nach 2 Jahren wieder Anzeichen für Burnout. Bin natürlich krank geschrieben und hab jetzt Montag ein Vorstellungsgespräch. Meinte vorhin am Telefon, dass ich frei habe. Das ist im Prinzip nicht mal gelogen. Nun ist die Frage ob ich ihr das wenn sich das ergibt offen und ehrlich sagen oder genau dies weglasse. Im Prinzip bin ich super belastbar und hab das erste Jahr in meiner Firma Sachbearbeitung gemacht und das war stressiger als das aber erst in der Telefonie ging das los, wo Kunden sich bei mir beschwerten, beleidigten und noch andere Dinge taten bis ich meinen ersten Zusammenbruch hatte, weil ich den Kunden einfach null helfen konnte.
So sieht z. B mein Mai Plan aus:
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