Sarah Schrieb:
Ein Leben ohne Grenzen? Hm...da springt mir sofort Anarchie in den Kopf....oder Vorgelfrei oder schutzlos....
Ich sage mal, das würde im Chaos enden, wo ein paar Gewinner wären, die sich eben am besten durchsetzen und der Rest wird verlieren.
Unser Leben, so wie wir es kennen, würde dann eig auch recht schnell aufhören zu existieren, denn viele würde nicht mehr zur Arbeit gehen, wahrscheinlich gäbe es auch eine schnelle Entwicklung zur Kriminalität, zuerst für Luxusprodukte und später für Lebensmittel, was zu immer mehr Chaos führen würde.
Verständnis, Freundlichkeit und Rücksichtnahme, die ja durch viele "Grenzen" überhaupt erst enstehen, wären sehr schnell weg. Und das "nach mir die Sintflut", was heute ja nur hinter vorgehaltener Hand und im Groll hinter dem Rücken des Verantwortlichen gesagt wird, wäre da dann ganz offiziell ein allgemein anerkannter Fakt.
Kurz: Besser nicht!