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Anonym
wer mir den coolsten Look in rot macht bekommt eine Überraschung! hih
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Umfrage: Hast du dich schonmal mit dem Thema Müll oder ZeroWaste auseinander gesetzt?
FT: ZeroWaste und Müll
Anonym
Popstar



MsSuicideSheep Schrieb:
Yuna Schrieb:
derMessias Schrieb:
ich schwöre haben soooo viel müll ist ein wahnsinn und das, obwohl wir alles von dem bild oben beachten und ich eigentlich nicht verstehe woher der ganze müll immer kommt?? also allein in küche biomüll auch oft voll wegen schalen und so ok aber normaler müll?? wieso, trennen sogar plastik/papier/glas & tetrapack und niemand braucht so viel alufolie oder so?? und so verpackungen und gläser und so verwenden wir wenns geht immer 2938490284x verstehe es ned, vom badmüll  gar nicht anzufangen uff (aber da verstehe ich wenigstens woher der müll kommt rip)

aber finde das thema super interessant, leider auch super anstrengend und ein bisschen nervig sich damit zu befassen, weswegen ich literally 0 plan von irgendwas hab
schau aber schon immer, möglichst viel unverpackt zu kaufen (bei obst & gemüse leider teilweise extrem schwer), muss dringend mal in den unverpackt laden bei uns in der stadt schauen, aber corona hält mich ein bisschen ab

und zero waste find ich klasse, aber halt auch hart anstrengend das durchzuziehen, weil man den meisten müll ja vor allem aus faulheit hat - weil man eben grad kein glasgefäß mithat, oder oder oder
hab mal ne doku gesehen, da haben leute son kompost (? nennt sich das so XD) zuhause in der küche stehen .. also einerseits cool und klar dann produzierst du nicht so viel müll  aber das stinkt bestimmt höllisch und sowas würd ich ungern in der küche stehen haben
In der Küche??????? BÄH ALTER??? Und wie soll das da von Bakterien und Insekten zerfressen werden??? Das geht doch gar nicht indoor 😳

hab mal so ein video gesehen wo die so ein gerät hatten was extra für kompost war! also man konnte oben den müll reintun und das hat sich dann verschlossen und sagt bescheid wenn es voll ist so ungefähr also stinkt dann auch net
Anonym
Popstar



Yuna Schrieb:
Tagtäglich schmeiße ich Müll (in Mülleimer obvious) weg, obs mal der kleine Snack vom Kühlschrank ist oder Pfandflaschen (die man natürlich zurück gibt, aber ist ja auch eine Verpackung) die man austrinkt...
Wenn ich die Frage richtig verstanden hab XDD

◽️ Was meint ihr, ist der Bereich in eurem Leben, in dem ihr am meisten Müll produziert? Verpackungsmüll, obs von der Cornflakes Verpackung ist oder wenn mal ein Paket ankommt.
◽️ Ist das Thema überhaupt diskussionswürdig, oder sollte man sich lieber auf andere Dinge konzentrieren?  Es gibt (soweit ichs mitkriege) immer mehr Produkte in den Regalen die "Verpackungsfrei" sind? Wenn ich das so sagen kann hab letztens auch mit einer Freundin im DM gesehen, dass es Deoroller aus Pappe gibt ?? mega cool??? aber finds halt schade, dass sowas halt teurer ist.. da greift man doch eher zu einem produkt was 3€ billiger ist...
Finde dass man das Thema auf jeden Fall nicht vernachlässigen darf! Jeder sollte sich etwas damit beschäftigen. Finds auch voll cool, dass es so Tabletten gibt mit denen man Zähne putzt oder Spüli hat?? Wenn ich später alleine wohne, möchte ich auf jedenfall mehr auf solche Dinge achten. Ich hab zuhause auch beispielsweise (glaub das war pale danke @palelilac  für den tipp) afrikanische seife (also handseife nennt man das ?) fürs gesicht und finds auch klasse, da brauch ich dann auch keinen schnickschnack von marke XY wo die komplette flasche aus plastik besteht... 

wie meinst du, tabletten für spüli???? hab ich ja noch nie gehört oha

ja benutze auch zb im bad so feste seife das ist ja echt easy
Anonym
Weltberühmt



MsSuicideSheep Schrieb:
Yuna Schrieb:
MsSuicideSheep Schrieb:
In der Küche??????? BÄH ALTER??? Und wie soll das da von Bakterien und Insekten zerfressen werden??? Das geht doch gar nicht indoor 😳

wenn ich das finde dann schick ich das hier rein
aber die hatten das literally in der küche die waren richtig auf komplett öko lifestyle
Wahrscheinlich sammeln die auch ihr scheisse zum düngen ein puh

habs gefunden
Anonym
Weltberühmt



melind Schrieb:
MsSuicideSheep Schrieb:
Ich hab mal durch ein uniprojekt versucht einen Monat lang maximal einen kleinen biobeutel Plastikmüll zu produzieren, es hat zwar erstaunlich gut funktioniert, aber es hat suuuuper viel Mühe und Aufwand und Vorallem Gewicht und Geld gekostet, weswegen ich solche Modelle dann für den Studi Alltag verworfen habe. 

also ich find die Schwelle doch noch echt groß, an der käsetheke zu fragen ob sie’s in die Dose packen kann, weil sie echt oft nein sagen. Dann ist es krank schwierig viele der gewohnten Lebensmittel unverpackt zu kaufen und unverpacktläden hab ich in meiner Straße zwar gleich zwei, sind aber krank teuer. Da hab ich dann lieber geschaut dass ich Nudeln einfach im Karton ohne plastikfenster kaufe 

das schwierige ist einfach, dass man wirklich suchen muss, man hat meist nicht einfach die Option bereit zu wählen wie man es gern haben möchte. Wenn es Läden anbieten, sind’s halt meist so Bioläden, die dann auch teuer sind und das Kleingeld dazu fehlt als Studi dann schon arg. 
aber seither achte ich schon sehr darauf möglichst wenig Müll zu produzieren, wobei ich auch finde, dass das unser aller geringstes übel ist, also ich selbst produzier wenig Abfälle, dafür bin ich zu meiner eigenen Schande stark für fast Fashion verantwortlich, heize krank viel weil ich immer friere und kaufe halt Produkte/Lebensmittel ein, die weite Transportwege hatten und nicht lokal sind, wobei ich das schon versuche auszugleichen indem ich auf dem Wochenmarkt einkaufe.

ja kp ist alles schwierig mit wenig Budget und halt sehr aufwendig aber ist es auch gleichzeitig wieder wert
dafür fahr ich fast nie auto, nutze mein Fahrrad häufig, verwende gar keine Plastikflaschen und so Kram.

gibt auch so coole App wo Man seinen CO2 fussabdruck tracken kann. Ist eig ganz schön sich das mal vor Augen zu führen, woran man noch arbeiten kann 

das problem ist glaub ich eifnach die ganzen konsumgewohnheiten so zu ändern, dass es zur routine wird, wenig müll zu produzieren?!  was fandest du denn an dem studi projekt am aufwendigsten?

ja kp finde das ist halt so ein teil des ganzen, was man selbst tun kann, und man sollte niemanden verurteilen nur weil er eine mango isst die halt n miesen CO2 fußabdruck hat XD und ja kann ich mega nachvollziehen mit dem budget ist teilweise krank teuer im unverpackt laden
Milchprodukte waren auf jeden Fall das mit schwierigste, also gibts dann in so großen Läden schon manchmal im Glas oder im superbiomarkt, aber hab auch Produkte da ging nicht ohne Verpackung, es ging einfach nicht. Weiß ödes dümmste war damals halt sämtliche Märkte zu erreichen ne. Sonst normaler Einkauf 20 min und bin wieder zu Hause, zu dem uniprojekt war ich halt im Schnitt 2-3 Stunden mit Einkauf beschäftigt, soviel Zeit muss man halt auch haben oder halt n Auto, mit Fahrrad war krank scheisse, dann regents bestenfalls noch dann ist absolut Sense 
Anonym
Nationaler Star



Masilein Schrieb:
Jedes Mal, wenn ich Beiträge zu Zero Waste ohne die Grundsätze von Zero Waste sehe, bin ich so: ahhhh, du meinst nicht wirklich zero waste, du meinst Instagram-inspiriertes Pseudo-Zero-Waste, was eigentlich nur ein Lifestyle der Superreichen und super gelangweilten ist. (so als kleiner Kritikpunkt, können sich viele damit an die Nase fassen, denn zero waste, so gut es auch sein mag, ist zum Trend geworden und somit etwas, was viele Unternethmen nur benutzen, um Geld damit zu machen und dich dazu zu bringen Kram zu kaufen, den du eigentlich nicht mal brauchst für zero waste)
Ich leere meinen Müll aus hygienischen Gründen mindestens einmal die Woche, krieg dabei aber nicht mal nen 5l Behälter voll. Papier und Werttonne wird seltener rausgebracht, ca einmal im Monat (weil ich nicht mit jedem Tetra-Pack einzeln zum Mülleimer renn...)
Den meisten Müll verursache ich tatsächlich in der Küche durch die Lebensmittel, die ich kaufe. Dabei versuche ich schon bewusst im Supermarkt die unverpackte Ware zu wählen oder zumindest eine gute Mischung aus Karton und Mehrwegplastik gegenüber dem nicht recyclbarem dünnen Plastik.
Ich finde das Thema hat schon seine Daseinsberechtigung, eindeutig, aber es darf echt nicht dieses Du, du, du, du Thema werden, wo mit dem Finger gezeigt wird. Realistisch gesehen ist zero waste (oder um es mal globaler zu halten und allgemein auch anwendbar ökologisch nachhaltig leben) auch eine Frage des Geldbeutels, der Wohnsituation und tatsächlich der Bildung (letztes etwas was man am einfachsten ändern kann). Jeder sollte tun, was ihm möglich ist und so gut es geht. Sich bewusst für Dinge entscheiden und lernen, was dieser bewusste Unterschied ausmacht. Und sich mal wirklich darüber informieren, dass das Problem nicht die Plastiktrinkhalme sondern die ganzen Fischernetze und anderen Verpackungen sind. Wir sollten echt anfangen uns mal zu fragen, was mit unserem Müll passiert, nachdem die Stadtreinigung damit wegfährt.
Mit Zero Waste habe ich eigentlich kein Problem, aber die wenigsten wissen was wirklich zero waste ist und denken nur an den Instatrend und mit dem kann ich mich einfach nicht anfreunden.
na ja finde es ist ja wurscht obs jetzt wegen nes instatrends oder wegen umweltbewusstseins ist oder, alles weniger ist cool
Anonym
Internationaler Star



Ich beschäftige mich schon relativ viel mit dem Thema, muss aber sagen, dass es bei mir häufig in Frustration endet, weil oft unverpackte Sachen einfach viel teurer und schwerer erhältlich sind. Oder auch sehr beliebt; Lebensmittel ist zwar weniger verpackt, aber dafür unter anderen Gesichtspunkten "schlechter" als ein vergleichbares Produkt, z.B. veganer Feta im Vergleich zu normalen (ja mir fällt gerade kein besseres Beispiel ein, sorry xd). Deshalb ist mein Grundsatz eigentlich ganz klar; nichts spart mehr Verpackung als einfach kein unnötiges Zeugs zu kaufen. (;
Ansonsten habe ich ja jetzt mein Gemüsebeet, was definitiv Verpackung von Gemüse spart, außerdem brauche ich gerade alle Duschzeugs-Flaschen auf, vermeide alle möglichen To-Go-Verpackungen usw. 
Solche Ideen wie das mit dem Glas finde ich zwar zu Demonstrationszwecken cool und beeindruckend, aber wie bei so vielen Dingen bräuchte es keine Leute, die so einen Lifestyle so extrem ausleben, wenn sich alle mal an ein vernünftiges Mittelmaß halten und da Verpackung sparen würden, wo es wirklich EASY ist und nicht z.B. eine kack Banane in eine Tüte im Supermarkt packen. Deswegen; diskussionswürdig und wichtig ja und ich orientiere mich definitiv auch selbst in die Richtung, aber ich glaube, die Leute die das Problem erkennen und daran arbeiten wollen sind halt selbst nicht wirklich der Kern des Problems. :/

Ansonsten joa, Müll wegbringen, mein Freund und ich machen so ungefähr eine Dritteltonne im Monat pro Verpackungsart voll? Genau weiß ich es aber nicht. Den meisten Müll verursachen definitiv Lebensmittelverpackungen und Pappkartons, weil mein Freund ständig Zeug bestellt. 
Anonym
Popstar



derMessias Schrieb:
melind Schrieb:
derMessias Schrieb:
ich schwöre haben soooo viel müll ist ein wahnsinn und das, obwohl wir alles von dem bild oben beachten und ich eigentlich nicht verstehe woher der ganze müll immer kommt?? also allein in küche biomüll auch oft voll wegen schalen und so ok aber normaler müll?? wieso, trennen sogar plastik/papier/glas & tetrapack und niemand braucht so viel alufolie oder so?? und so verpackungen und gläser und so verwenden wir wenns geht immer 2938490284x verstehe es ned, vom badmüll  gar nicht anzufangen uff (aber da verstehe ich wenigstens woher der müll kommt rip)

aber finde das thema super interessant, leider auch super anstrengend und ein bisschen nervig sich damit zu befassen, weswegen ich literally 0 plan von irgendwas hab
schau aber schon immer, möglichst viel unverpackt zu kaufen (bei obst & gemüse leider teilweise extrem schwer), muss dringend mal in den unverpackt laden bei uns in der stadt schauen, aber corona hält mich ein bisschen ab

und zero waste find ich klasse, aber halt auch hart anstrengend das durchzuziehen, weil man den meisten müll ja vor allem aus faulheit hat - weil man eben grad kein glasgefäß mithat, oder oder oder
ich denke mir auch immer vor allem bei lebensmittel wie man in so kruzer zeit sooo viel müll proudzieren kann :\\\  verpackung ist einfach so krass, und wie ich schon meinte manche sachen zb so quark oder so gibts halt einfach net ohne! und ist jetzt net so als hätte ich n unverpackt laden in der nähe und kp wieviel das da kosten würde...

kann das 100% nachvollziehen, dass das anstrengend ist - das problem in dem fall ist halt einfach, dass es einen nicht direkt stört, nur halt aus rationaler sicht und für die zukunft gesehen. mehr müll heißt in dem fall ja nur mehr müll wegbringen, ist net so als müsste man irgendwie mehr geld bezahlen wenn man mehr müll produziert(locker würden leute dann weniger müll produzieren XD)

ja finde zero waste eher gut als so leitlinie aber ist mir auch zu anstrengend zb immer dose mitzunehmen oder so :\
ja! lebensmittel sind echt wahnsinn vor allem oft gibts auch einfach keine alternative aus papier? also nicht, dass papier komplett unbedenklich wär, aber zumindest halt bissi besser als plastik (glaube ich?? kp) und ja same

ja glaube eh, dass da die politik zukünftig irgendn neues konzept fahren muss, oder halt technische innovation in der müllbeseitigung (müllbusiness wird eh nochmal groß boomen glaub ich, also wer reich werden will, sollte da forschen & ein unternehmen gründen so als profitipp)

jaaa ist halt so wie vegan ist als leitlinie auch gut umzusetzen, aber man weiß halt, dass es eig richtig wäre, vegan (oder eben zero waste) zu leben und man nur zu faul ist, was echt ne verdammt schlechte ausrede ist :::

kann bei so gekühlten sachen das verstehen (kühlkette und so) aber manches idk ginge halt im glas auch, wobei teilweise glas einen höheren CO2 abdruck hat weil es ja schwerer ist vom gewicht her??? es gibt einfach so viel bei dem thema zu beachten weine

jaaa definitiv muss die politik da was machen (naja sie bannen ja plastiksachen in der EU und lidl oder so feiert sich weil die gurken keine plastikhülle mehr haben kp) aber so richtig die dringlichkeit sieht halt niemand uff
Anonym
Nationaler Star



MsSuicideSheep Schrieb:
melind Schrieb:
MsSuicideSheep Schrieb:
Ich hab mal durch ein uniprojekt versucht einen Monat lang maximal einen kleinen biobeutel Plastikmüll zu produzieren, es hat zwar erstaunlich gut funktioniert, aber es hat suuuuper viel Mühe und Aufwand und Vorallem Gewicht und Geld gekostet, weswegen ich solche Modelle dann für den Studi Alltag verworfen habe. 

also ich find die Schwelle doch noch echt groß, an der käsetheke zu fragen ob sie’s in die Dose packen kann, weil sie echt oft nein sagen. Dann ist es krank schwierig viele der gewohnten Lebensmittel unverpackt zu kaufen und unverpacktläden hab ich in meiner Straße zwar gleich zwei, sind aber krank teuer. Da hab ich dann lieber geschaut dass ich Nudeln einfach im Karton ohne plastikfenster kaufe 

das schwierige ist einfach, dass man wirklich suchen muss, man hat meist nicht einfach die Option bereit zu wählen wie man es gern haben möchte. Wenn es Läden anbieten, sind’s halt meist so Bioläden, die dann auch teuer sind und das Kleingeld dazu fehlt als Studi dann schon arg. 
aber seither achte ich schon sehr darauf möglichst wenig Müll zu produzieren, wobei ich auch finde, dass das unser aller geringstes übel ist, also ich selbst produzier wenig Abfälle, dafür bin ich zu meiner eigenen Schande stark für fast Fashion verantwortlich, heize krank viel weil ich immer friere und kaufe halt Produkte/Lebensmittel ein, die weite Transportwege hatten und nicht lokal sind, wobei ich das schon versuche auszugleichen indem ich auf dem Wochenmarkt einkaufe.

ja kp ist alles schwierig mit wenig Budget und halt sehr aufwendig aber ist es auch gleichzeitig wieder wert
dafür fahr ich fast nie auto, nutze mein Fahrrad häufig, verwende gar keine Plastikflaschen und so Kram.

gibt auch so coole App wo Man seinen CO2 fussabdruck tracken kann. Ist eig ganz schön sich das mal vor Augen zu führen, woran man noch arbeiten kann 

das problem ist glaub ich eifnach die ganzen konsumgewohnheiten so zu ändern, dass es zur routine wird, wenig müll zu produzieren?!  was fandest du denn an dem studi projekt am aufwendigsten?

ja kp finde das ist halt so ein teil des ganzen, was man selbst tun kann, und man sollte niemanden verurteilen nur weil er eine mango isst die halt n miesen CO2 fußabdruck hat XD und ja kann ich mega nachvollziehen mit dem budget ist teilweise krank teuer im unverpackt laden
Milchprodukte waren auf jeden Fall das mit schwierigste, also gibts dann in so großen Läden schon manchmal im Glas oder im superbiomarkt, aber hab auch Produkte da ging nicht ohne Verpackung, es ging einfach nicht. Weiß ödes dümmste war damals halt sämtliche Märkte zu erreichen ne. Sonst normaler Einkauf 20 min und bin wieder zu Hause, zu dem uniprojekt war ich halt im Schnitt 2-3 Stunden mit Einkauf beschäftigt, soviel Zeit muss man halt auch haben oder halt n Auto, mit Fahrrad war krank scheisse, dann regents bestenfalls noch dann ist absolut Sense 
ey das ist das nächste, das gewicht von glasverpackungen und co und dann musste aufpassen, dass es dir nicht im rucksack zerbricht
Anonym
Weltberühmt



palelilac Schrieb:
Yuna Schrieb:
Tagtäglich schmeiße ich Müll (in Mülleimer obvious) weg, obs mal der kleine Snack vom Kühlschrank ist oder Pfandflaschen (die man natürlich zurück gibt, aber ist ja auch eine Verpackung) die man austrinkt...
Wenn ich die Frage richtig verstanden hab XDD

◽️ Was meint ihr, ist der Bereich in eurem Leben, in dem ihr am meisten Müll produziert? Verpackungsmüll, obs von der Cornflakes Verpackung ist oder wenn mal ein Paket ankommt.
◽️ Ist das Thema überhaupt diskussionswürdig, oder sollte man sich lieber auf andere Dinge konzentrieren?  Es gibt (soweit ichs mitkriege) immer mehr Produkte in den Regalen die "Verpackungsfrei" sind? Wenn ich das so sagen kann hab letztens auch mit einer Freundin im DM gesehen, dass es Deoroller aus Pappe gibt ?? mega cool??? aber finds halt schade, dass sowas halt teurer ist.. da greift man doch eher zu einem produkt was 3€ billiger ist...
Finde dass man das Thema auf jeden Fall nicht vernachlässigen darf! Jeder sollte sich etwas damit beschäftigen. Finds auch voll cool, dass es so Tabletten gibt mit denen man Zähne putzt oder Spüli hat?? Wenn ich später alleine wohne, möchte ich auf jedenfall mehr auf solche Dinge achten. Ich hab zuhause auch beispielsweise (glaub das war pale danke @palelilac  für den tipp) afrikanische seife (also handseife nennt man das ?) fürs gesicht und finds auch klasse, da brauch ich dann auch keinen schnickschnack von marke XY wo die komplette flasche aus plastik besteht... 

ich warte noch auf eine review!!!
also ich bin manchmal faul will das jz aber 1 monat lang durchziehen - aber puh muss immer meing esicht eincremen sonst hab ich sahara im gesicht
Anonym
Popstar



abby102 Schrieb:
◽️ Wie oft bringt ihr euren Müll weg?
Uff dadurch, dass wir ziemlich viele im Haus sind jeden Tag  
◽️ Was meint ihr, ist der Bereich in eurem Leben, in dem ihr am meisten Müll produziert?
Eindeutig in der Küche. Wenn man kocht.
◽️ Ist das Thema überhaupt diskussionswürdig, oder sollte man sich lieber auf andere Dinge konzentrieren?
Naja das ist schwierig zu beantworten. Ich finde es schon wichtig, jedoch nicht unbedingt in einem Land wie Deutschland. In den Entwicklungsländern ist es da schon sehr viel wichtiger.
◽️ Was hälst du von ZeroWaste?
Finde es nicht schlecht. Nur denke ich nicht das ich so leben könnte. Es ist meiner Meinung nach ziemlich schwierig und auch irgendwie sehr kostenspielig.
◽️ Könntest du dir vorstellen, dir das selbst als Ziel zu setzen?
Nein nicht wirklich.

Btw habe das Video schon vor dem Thread angesehen weil ich so Festival Gängerin bin und ziemlich viel Müll produzieren und vor allem wenn man mit mehreren unterwegs ist.

Oh den Punkt mit den Entwicklungsländern finde ich super interessant! Wieso denkst du, ist das Thema Müllvermeidung in Entwicklungsländern wichtiger?
Ist ja oft so, dass Entwicklungs/Schwellenländer wenig Umweltbewusstsein haben (sehr pauschal jetzt sorry), weil einfach andere akut lebenswichtigere im Vordergrund stehen.

Was hälst du so vom Video? Fand das mit der Sonnencrme ziemlich lustig (noch ein Punkt mehr, dass selbstgemacht Kosmetik einfach net doll ist - einfach weniger schminken, fertig XD)
Anonym
Weltberühmt



melind Schrieb:
Yuna Schrieb:
Tagtäglich schmeiße ich Müll (in Mülleimer obvious) weg, obs mal der kleine Snack vom Kühlschrank ist oder Pfandflaschen (die man natürlich zurück gibt, aber ist ja auch eine Verpackung) die man austrinkt...
Wenn ich die Frage richtig verstanden hab XDD

◽️ Was meint ihr, ist der Bereich in eurem Leben, in dem ihr am meisten Müll produziert? Verpackungsmüll, obs von der Cornflakes Verpackung ist oder wenn mal ein Paket ankommt.
◽️ Ist das Thema überhaupt diskussionswürdig, oder sollte man sich lieber auf andere Dinge konzentrieren?  Es gibt (soweit ichs mitkriege) immer mehr Produkte in den Regalen die "Verpackungsfrei" sind? Wenn ich das so sagen kann hab letztens auch mit einer Freundin im DM gesehen, dass es Deoroller aus Pappe gibt ?? mega cool??? aber finds halt schade, dass sowas halt teurer ist.. da greift man doch eher zu einem produkt was 3€ billiger ist...
Finde dass man das Thema auf jeden Fall nicht vernachlässigen darf! Jeder sollte sich etwas damit beschäftigen. Finds auch voll cool, dass es so Tabletten gibt mit denen man Zähne putzt oder Spüli hat?? Wenn ich später alleine wohne, möchte ich auf jedenfall mehr auf solche Dinge achten. Ich hab zuhause auch beispielsweise (glaub das war pale danke @palelilac  für den tipp) afrikanische seife (also handseife nennt man das ?) fürs gesicht und finds auch klasse, da brauch ich dann auch keinen schnickschnack von marke XY wo die komplette flasche aus plastik besteht... 

wie meinst du, tabletten für spüli???? hab ich ja noch nie gehört oha

ja benutze auch zb im bad so feste seife das ist ja echt easy

hab das bei ner amerikanerin gesehen momento
hier sowas
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Masilein
Lebende Legende



derMessias Schrieb:
Masilein Schrieb:
Jedes Mal, wenn ich Beiträge zu Zero Waste ohne die Grundsätze von Zero Waste sehe, bin ich so: ahhhh, du meinst nicht wirklich zero waste, du meinst Instagram-inspiriertes Pseudo-Zero-Waste, was eigentlich nur ein Lifestyle der Superreichen und super gelangweilten ist. (so als kleiner Kritikpunkt, können sich viele damit an die Nase fassen, denn zero waste, so gut es auch sein mag, ist zum Trend geworden und somit etwas, was viele Unternethmen nur benutzen, um Geld damit zu machen und dich dazu zu bringen Kram zu kaufen, den du eigentlich nicht mal brauchst für zero waste)
Ich leere meinen Müll aus hygienischen Gründen mindestens einmal die Woche, krieg dabei aber nicht mal nen 5l Behälter voll. Papier und Werttonne wird seltener rausgebracht, ca einmal im Monat (weil ich nicht mit jedem Tetra-Pack einzeln zum Mülleimer renn...)
Den meisten Müll verursache ich tatsächlich in der Küche durch die Lebensmittel, die ich kaufe. Dabei versuche ich schon bewusst im Supermarkt die unverpackte Ware zu wählen oder zumindest eine gute Mischung aus Karton und Mehrwegplastik gegenüber dem nicht recyclbarem dünnen Plastik.
Ich finde das Thema hat schon seine Daseinsberechtigung, eindeutig, aber es darf echt nicht dieses Du, du, du, du Thema werden, wo mit dem Finger gezeigt wird. Realistisch gesehen ist zero waste (oder um es mal globaler zu halten und allgemein auch anwendbar ökologisch nachhaltig leben) auch eine Frage des Geldbeutels, der Wohnsituation und tatsächlich der Bildung (letztes etwas was man am einfachsten ändern kann). Jeder sollte tun, was ihm möglich ist und so gut es geht. Sich bewusst für Dinge entscheiden und lernen, was dieser bewusste Unterschied ausmacht. Und sich mal wirklich darüber informieren, dass das Problem nicht die Plastiktrinkhalme sondern die ganzen Fischernetze und anderen Verpackungen sind. Wir sollten echt anfangen uns mal zu fragen, was mit unserem Müll passiert, nachdem die Stadtreinigung damit wegfährt.
Mit Zero Waste habe ich eigentlich kein Problem, aber die wenigsten wissen was wirklich zero waste ist und denken nur an den Instatrend und mit dem kann ich mich einfach nicht anfreunden.
na ja finde es ist ja wurscht obs jetzt wegen nes instatrends oder wegen umweltbewusstseins ist oder, alles weniger ist cool

der Instatrend setzt auf Konsum und Kauf von Kram, der mit der eigentlichen Zero Waste Bewegung nix zu tun hat
zero waste ist nicht aesthetic goals und die Hälfte von dem, was du beim Insta Zero Waste findest ist sogar der größte Scheiß ever, weil es nicht mal wirklich zero waste ist
es ist einfach Kapital aus der Sorge um Nachhaltigkeit geschlagen, ohne dass die Leute darüber informiert werden oder nachdenken müssen. das stört mich dann schon
Masilein
Lebende Legende



Kernladungszahl Schrieb:
Ich beschäftige mich schon relativ viel mit dem Thema, muss aber sagen, dass es bei mir häufig in Frustration endet, weil oft unverpackte Sachen einfach viel teurer und schwerer erhältlich sind. Oder auch sehr beliebt; Lebensmittel ist zwar weniger verpackt, aber dafür unter anderen Gesichtspunkten "schlechter" als ein vergleichbares Produkt, z.B. veganer Feta im Vergleich zu normalen (ja mir fällt gerade kein besseres Beispiel ein, sorry xd). Deshalb ist mein Grundsatz eigentlich ganz klar; nichts spart mehr Verpackung als einfach kein unnötiges Zeugs zu kaufen. (;
Ansonsten habe ich ja jetzt mein Gemüsebeet, was definitiv Verpackung von Gemüse spart, außerdem brauche ich gerade alle Duschzeugs-Flaschen auf, vermeide alle möglichen To-Go-Verpackungen usw. 
Solche Ideen wie das mit dem Glas finde ich zwar zu Demonstrationszwecken cool und beeindruckend, aber wie bei so vielen Dingen bräuchte es keine Leute, die so einen Lifestyle so extrem ausleben, wenn sich alle mal an ein vernünftiges Mittelmaß halten und da Verpackung sparen würden, wo es wirklich EASY ist und nicht z.B. eine kack Banane in eine Tüte im Supermarkt packen. Deswegen; diskussionswürdig und wichtig ja und ich orientiere mich definitiv auch selbst in die Richtung, aber ich glaube, die Leute die das Problem erkennen und daran arbeiten wollen sind halt selbst nicht wirklich der Kern des Problems. :/

Ansonsten joa, Müll wegbringen, mein Freund und ich machen so ungefähr eine Dritteltonne im Monat pro Verpackungsart voll? Genau weiß ich es aber nicht. Den meisten Müll verursachen definitiv Lebensmittelverpackungen und Pappkartons, weil mein Freund ständig Zeug bestellt. 

so wahr! ich merk das selber gerade zu Corona Zeiten, ich geh nur noch bewusst raus,w enn ich mal was brauche und ich geb einfach pro Monat fast 50€ weniger aus?? und hab dadurch natürlich auch so viel weniger Müll
Anonym
Nationaler Star



Masilein Schrieb:
derMessias Schrieb:
Masilein Schrieb:
Jedes Mal, wenn ich Beiträge zu Zero Waste ohne die Grundsätze von Zero Waste sehe, bin ich so: ahhhh, du meinst nicht wirklich zero waste, du meinst Instagram-inspiriertes Pseudo-Zero-Waste, was eigentlich nur ein Lifestyle der Superreichen und super gelangweilten ist. (so als kleiner Kritikpunkt, können sich viele damit an die Nase fassen, denn zero waste, so gut es auch sein mag, ist zum Trend geworden und somit etwas, was viele Unternethmen nur benutzen, um Geld damit zu machen und dich dazu zu bringen Kram zu kaufen, den du eigentlich nicht mal brauchst für zero waste)
Ich leere meinen Müll aus hygienischen Gründen mindestens einmal die Woche, krieg dabei aber nicht mal nen 5l Behälter voll. Papier und Werttonne wird seltener rausgebracht, ca einmal im Monat (weil ich nicht mit jedem Tetra-Pack einzeln zum Mülleimer renn...)
Den meisten Müll verursache ich tatsächlich in der Küche durch die Lebensmittel, die ich kaufe. Dabei versuche ich schon bewusst im Supermarkt die unverpackte Ware zu wählen oder zumindest eine gute Mischung aus Karton und Mehrwegplastik gegenüber dem nicht recyclbarem dünnen Plastik.
Ich finde das Thema hat schon seine Daseinsberechtigung, eindeutig, aber es darf echt nicht dieses Du, du, du, du Thema werden, wo mit dem Finger gezeigt wird. Realistisch gesehen ist zero waste (oder um es mal globaler zu halten und allgemein auch anwendbar ökologisch nachhaltig leben) auch eine Frage des Geldbeutels, der Wohnsituation und tatsächlich der Bildung (letztes etwas was man am einfachsten ändern kann). Jeder sollte tun, was ihm möglich ist und so gut es geht. Sich bewusst für Dinge entscheiden und lernen, was dieser bewusste Unterschied ausmacht. Und sich mal wirklich darüber informieren, dass das Problem nicht die Plastiktrinkhalme sondern die ganzen Fischernetze und anderen Verpackungen sind. Wir sollten echt anfangen uns mal zu fragen, was mit unserem Müll passiert, nachdem die Stadtreinigung damit wegfährt.
Mit Zero Waste habe ich eigentlich kein Problem, aber die wenigsten wissen was wirklich zero waste ist und denken nur an den Instatrend und mit dem kann ich mich einfach nicht anfreunden.
na ja finde es ist ja wurscht obs jetzt wegen nes instatrends oder wegen umweltbewusstseins ist oder, alles weniger ist cool

der Instatrend setzt auf Konsum und Kauf von Kram, der mit der eigentlichen Zero Waste Bewegung nix zu tun hat
zero waste ist nicht aesthetic goals und die Hälfte von dem, was du beim Insta Zero Waste findest ist sogar der größte Scheiß ever, weil es nicht mal wirklich zero waste ist
es ist einfach Kapital aus der Sorge um Nachhaltigkeit geschlagen, ohne dass die Leute darüber informiert werden oder nachdenken müssen. das stört mich dann schon
achso meinst du das hm ok aber ist doch auch so, dass wenn man sich die schönen gefäße und so mal gekauft hat, die dann für die nächsten 30 jahre verwenden kann? dann ists ja auch wieder egal, oder nicht? dass leute draus profit schlagen, haste natürlich immer bei allem
Anonym
Internationaler Star



Habe aber gerade eh so ein down was das Thema angeht, weil ich sehe, wie viel mehr (Kunststoff-)Müll durch Corona anfällt (Einmalhandschuhe, Masken, Abdeckungen, Verpackungen die es vorher nicht geben musste, Überzieher für was auch immer...) dass gefühlt alle anderen Müllvermeidungs-Ideen ein Tropfen auf dem heißen Stein sind. 
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