Mojito Schrieb:
ABIIOR Schrieb:
Meistens arbeitest du in irgendwelche Klinken, (Entzugs, Essstörung, Heimen usw.) da ist einfach ein Teil der Behandlung. Find das aber gar nicht so schlecht, hätte ein Festen Platz und hab da mein eigenen Raum . Also das ist ein eigener Studiengang.. was genau passiert kann ich dir nicht sagen, doch liegen die Schwerpunkte auf Kunst, Psychologie, Sozialarbeit und Medizin. Ist bestimmt eine Art Psychologie Studium nur dass man Behandlungen mit Kunst verbindet. Ist wie Musiktherapie nur statt Musik eben Kunst...
kunsttherapie war einfach das einziggute an meinem klinikaufenthalt xDDD
KarlEnder Schrieb:
was studierst du dann
ABIIOR Schrieb:
Ich wollte immer Synchronsprechern oder Schauspielerin werden. Viele meinten zu mir ''Na ja, nur Leute die nicht mehr Schauspielern sind jetzt Synchronsprecher ...'' Daraufhin hatte ich wöchentlich andere Traumberufe: Chemikerin, Dirigentin oder auch Lehrerin im Bereich Geschichte, Deutsch, Kunst/Musik. Was darauf geworden ist.... ich hatte versucht mich darauf zu einigen Musik (Jazz/Blasinstrumente ODER doch Lehramt) zu studieren. Nur ist Musik für mich zwar ein großes Hobby, aber ich glaube wirklich super glücklich werde ich nicht damit. Schwerpunkt muss aber was kreatives sein und das stand immer fest.
Für mein aktuellen Traumjob, Kunsttherapeutin, muss ich in meiner Schulzeit eine Kunstmappe anlegen sowie ein Praktikum in diesem Bereich. Hab mich aber schon schlau gemacht wo ich studieren kann etc. Ich fand den Aspekt, Gefühle mit Kunst herauszulassen immer das Beste an Kunst und dazu hat meine komplette Familie eine große Ader für Soziale Bereiche. Es kombiniert einfach genau das was ich mag... Sonst würde ich nebenbei meine Kunst privat verkaufen und manchmal in Jazz Bars mit meinem Freund auftreten.. (Obwohl wir uns eigentlich mal auf Folk Metal festgelegt haben..)
Frage mich immer wie sich Leute dazu entscheiden können, irgendwelche crazy Therapien zu machen, weil die ja immer mega teuer sind und ich hätte mega Angst, dass ich da ganz viel Geld "fürn Arsch" rausschmeiße XDDD also finds mega cool wenn sich das Leute trauen auch mal den "unkonventionellen" Weg zum Therapeuten zu nehmen ohne Medizinstudium und dann direkt Psychiater oder zumindest Psychologie und dann ne TherapeutenausbildungIch wollte immer Synchronsprechern oder Schauspielerin werden. Viele meinten zu mir ''Na ja, nur Leute die nicht mehr Schauspielern sind jetzt Synchronsprecher ...'' Daraufhin hatte ich wöchentlich andere Traumberufe: Chemikerin, Dirigentin oder auch Lehrerin im Bereich Geschichte, Deutsch, Kunst/Musik. Was darauf geworden ist.... ich hatte versucht mich darauf zu einigen Musik (Jazz/Blasinstrumente ODER doch Lehramt) zu studieren. Nur ist Musik für mich zwar ein großes Hobby, aber ich glaube wirklich super glücklich werde ich nicht damit. Schwerpunkt muss aber was kreatives sein und das stand immer fest.
Für mein aktuellen Traumjob, Kunsttherapeutin, muss ich in meiner Schulzeit eine Kunstmappe anlegen sowie ein Praktikum in diesem Bereich. Hab mich aber schon schlau gemacht wo ich studieren kann etc. Ich fand den Aspekt, Gefühle mit Kunst herauszulassen immer das Beste an Kunst und dazu hat meine komplette Familie eine große Ader für Soziale Bereiche. Es kombiniert einfach genau das was ich mag... Sonst würde ich nebenbei meine Kunst privat verkaufen und manchmal in Jazz Bars mit meinem Freund auftreten.. (Obwohl wir uns eigentlich mal auf Folk Metal festgelegt haben..)
was studierst du dann
Meistens arbeitest du in irgendwelche Klinken, (Entzugs, Essstörung, Heimen usw.) da ist einfach ein Teil der Behandlung. Find das aber gar nicht so schlecht, hätte ein Festen Platz und hab da mein eigenen Raum . Also das ist ein eigener Studiengang.. was genau passiert kann ich dir nicht sagen, doch liegen die Schwerpunkte auf Kunst, Psychologie, Sozialarbeit und Medizin. Ist bestimmt eine Art Psychologie Studium nur dass man Behandlungen mit Kunst verbindet. Ist wie Musiktherapie nur statt Musik eben Kunst...