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MasonMountFan19
die anderen Loser da könn warten bis die ubahn kommt
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FT: Psychotherapie
Anonym
Lebende Legende



hypnotika Schrieb:
war noch nie in therapie aber glaube bräuchte dringend heule 
was hindert dich daran? Die Hürden, oder dass du dich dann damit auseinandersetzen müsstest?
Lele
Queen of Queens



Wart ihr schon mal in einer (Psycho-)Therapie?
Ja, ich war im Dezember 2021 - Februar 2022 in Behandlung und hatte dort alle 2 Wochen eine einstündige Sitzung.
Falls nein: Habt ihr es vor?
-
Falls ja: War es einfach für euch, an einen Platz zu kommen?

Es war mega easy? Bin zum Hausarzt, habe halt gesagt das es mir nicht gut geht und dann hat er mich angemeldet. Dann gab's erstmal ein Gespräch mit einem Arzt von dort um mich dann dem richtigen Psychologen zuweisen zu können, habe da grob erzählt was mich belastet.
Und ja, dass ging alles sehr zügig muss ich sagen. 
Wie steht ihr zur Behandlung von mentalen Krankheiten durch Medikamente, wie z.B. Antidepressiva bei Depressionen?
Kenne mich damit zu wenig aus tbh. Finde man kann es ja mal versuchen, aber glaube da gehört mehr dazu als nur Tabletten. xd Also denke nicht das nur die Tabletten dich gesund machen iwie. Aber wie gesagt, kenne mich damit zu wenig aus und versuche auch darauf zu verzichten solange es geht. :/
Mir geht's btw auch wieder besser zum Glück, also die Sitzungen haben geholfen. 
Lele
Queen of Queens



Oh!!
Mir fällt auf war sogar schon früher mal in Therapie XD TW Wegen depressionen & Suizidversuch 

Und ja da ging ich nur 2x hin und die war auch mega schräg un dwollte direkt antidepressiva andrehen und ich war so nein ciao 
und hab mir dann einfach eingeredet das es mir gut geht XDD Hat sgar ne ganze weile funktioniert eig . 
Palelilac
Weltberühmt



habe meinen eltern im juli versprochen dass ich mir in den semesterferien hilfe hole und in 3 wochen beginnt die uni und ich hab immer noch nichts gemacht ich stück scheiße 
Cosmicqt
Queen of Pop



In meinen 27Jahren war ich 6x in der Psychatrie und 1x davon in der Psychosomatik.

Ich glaube angefangen hat es als ich mit 11Jahren von zuhause weggelaufen bin wegen einem gestörten Haushalt und in einer Mädchenschutzstelle untergekommen bin und dort versucht habe das erste mal mir das Leben zu nehmen.
Das ging dann alles relativ schnell innerhalb von einem Tag für 3-4wochen erstmal in die geschlossene Kinder u. Jugenpsychatrie und von dort aus haben meine Eltern einen Therapieplatz beantragt der auch sehr schnell genehmig wurde.
War dann für 8-10wochen dort in "Behandlung" die mir nichts gebracht hat!
Die Anderen mit Patient haben mich dort einfach weiterhin gemobbt, dem Personal war alles egal die wollten nur ruhe, also wurde man mit Anti Depressivern und Schlaftabletten ruhig gestellt und mein Arzt hat nicht 1x versucht mit mir zu reden was ich haben könnte oder woher es kommt.
Das einzige Gute war das ein IQ Test gemacht wurde und der überdurchschnittlich ausgefallen ist.
Ich habe dann meine Eltern angebettelt mich dort wieder raus zuholen T-T

Bis 2012 habe ich meine Zeit damit vergeudet mich zu betrinken. selbst zuverletzen oder anderes um mit dem Mobbing und den Depressionen klar zu kommen irgendwie.
Ab 2013/2014 wurd es so schlimm das ich fast 5Jahre nicht mehr aus Haus gehen wollte/konnte wegen Panikattacken und Angstzustände.
Habe dann um einen Platz gekämpft um nochmals in die Therapie zukommen für Verhaltensstörungen und Depressionen, die dann nach 2Jahren endlich mal genehmigt wurde und ich dann dort 10wochen verbracht habe.
Dort wurde ich endlich mal richtig diagnostiziert und habe viele Tipps und Tricks gelernt mit verschiedenen Situationen umzugehen, direkt abschließen bin ich dann für 8wochen in die Psychosomatik wo dann spezifisch auf das Gewicht mit eingegangen ist.

All in allem war die Erfahrung dort recht positiv, seit dem ging es mir deutlich besser was die SuizitGedanken angeht und der große "erfolg" kam dann als ich 2018 in eine Selbsthilfegruppe gegangen bin für Adipositas erkrankte die eine Magenverkleinerungs Op beantragen wollen, die ich dann 2019 bekommen habe und seit dem geht es eigentlich Berg auf.

Ich habe zwar immer noch depressive Phasen, aber nicht mehr so schlimme wie damals.
Ich nehem keine Tabletten dagegen, da ich meine damals abgesetzt habe weil ich dachte sie bringen mir eh nichts.
Find es teilweise traurig das man solange um einen Platz kämpfen oder warten muss das man schon die Motivation daran verliert.
Liebe
Internationaler Star



Glaube Therapie wäre wirklich für JEDEN gut, einfach mit jemand reden der unvoreingenommen ist und mit dem man über seine Probleme oder Dinge die einen beschäftigen reden kann und der einem vllt andere Blickwinkel auf gewisse Sachen gibt 
Anonym
Internationaler Star



ich komme aus einem konservativen haushalt und da ist das thema therapie und von extern hilfe holen sehr tabuisiert aber das hat mich dazu gebracht vieles meinen freundinnen zu erzählen und da habe ich auch schnell gemerkt, dass es mir ungemein hilft wenn ich über die sachen rede die mich bedrücken.
ich bin sehr dankbar dafür dass ich einen supportive freund und freundeskreis habe
jeder der hilfe braucht sollte diese bekommen aber ich kann verstehen dass man sich oft einsam und hilflos fühlt
Anonym
Weltberühmt



Wart ihr schon mal in einer (Psycho-)Therapie?
Falls nein: Habt ihr es vor?
Hatte es bereits 2x versucht und mich auf eine Liste setzen lassen beim Psychologen. Sollte mich noch einmal bei dieser melden, allerdings hab ich das dann schleifen lassen und mir gesagt fuck it du schaffst das alleine. Denn wenn du akut ein Problem hast, wird dir erst in einem halben Jahr mindestens (!) geholfen. Was ich sehr schade finde, da die Psyche von Menschen schon wichtig ist behandelt zu werden. Wenn ich schlau genug wäre (lmao) würde ich gern selbst Psychotherapeut werden um jüngeren Menschen zu helfen. Mal schauen, mit Abschluss der Ausbildung wird es mir ggf. ermöglicht im medizinischen Bereich zu studieren. Eventuell wird der Wunsch ja wahr? Mal sehen.
Falls ja: War es einfach für euch, an einen Platz zu kommen?
Wie steht ihr zur Behandlung von mentalen Krankheiten durch Medikamente, wie z.B. Antidepressiva bei Depressionen?
Wenn diese indiziert sind finde ich es angemessen, diese zu verordnen. Leider dauert es mindestens 2 bis 3 Wochen bis Antidepressiva ihre Wirkung zeigen. In der ersten Zeit ist man hochgradig Suizid gefährdet, was leider auch eine der Nebenwirkungen von Antidepressiva ist. Im Alltag auf der Arbeit (Pflegeheim), haben auch diverse ältere Herrschaften Antidepressiva welche sie einnehmen müssen. Bei ihnen helfen diese allerdings auch. Bei Freunden z.B. sehe ich, dass die Medikamente sie nicht unterstützen. Sie wirken ihrem eigentlichen Wirkmechanismus und Ziel entgegen, weswegen einige ihre Pillen auch abgesetzt haben.
Anonym
Internationaler Star



Sheerio Schrieb:
Chevre Schrieb:
Ich war mal in der Mittelstufe in Therapie, weil meine Eltern das wollten und ich eben so ruhig in der Schule war und nie was gesagt habe. Ich weiß nur, dass ich nie dahin wollte und ich irgendwann einen LRS-Test da gemacht habe. 
Erst paar Jahre später, als dann der Leistungsdruck nachdem ich drei Monate in der Oberstufe gefehlt habe wegen eines Schüleraustausches so hoch war, hatte ich das Bedürfnis in Therapie zu gehen. Ich hab zu der Zeit viele Klausuren nachschreiben müssen und es war mir einfach zu viel. Im Endeffekt kamen nur schlechte Noten bei rum und es hat sich eine Angst entwickelt in die Schule zu gehen. Kurz vor den Weihnachtsferien war es dann so schlimm, dass ich einfach nur geweint hab und die letzten Tage nicht hin bin. Da hatte ich mir sogar eine Therapie gewünscht, aber irgendwie haben die Ferien und der Abstand zur Schule schon sehr geholfen, dass es besser wurde. 

Meine Schwester hat während der Pandemie eine Sozialphobie entwickelt und war in Therapie, weil sie genau wie ich Angst hatte zur Schule zu gehen. Im Endeffekt wurde ihr dadurch das Auslandsjahr in Japan verwehrt, weil man solche Schüler nicht vermitteln könne.
Ach Mann, kann dich total gut verstehen 
ich find‘s eigentlich super, dass deine Eltern da so hinter stehen, aber bei eine Therapie bringt echt kaum was, wenn man sich noch nicht bereit fühlt und nicht mitarbeitet :/ ne Therapie ist 20% Arbeit des Therapeuten und 80% Arbeit von einem selbst und so gesehen ja echt nur ne Hilfe zur Selbsthilfe
aber ich bin froh, dass du da rausfinden konntest! 
Uff, wie kacke ist das denn?! wurde ihr durch die Therapie der Aufenthalt verwehrt, oder durch die Sozialphobie?
Oh ja, das stimmt. Meine Schwester hat dann sogar irgendwann die Therapeutin gewechselt, weils mit der einen nicht so gepasst hat. 
Wegen der Therapie, wäre sie nie in Behandlung gewesen hätte sie nach Japan gekonnt. Viele Organisationen für einen Schüleraustausch haben sie auch von vornherein abgelehnt. Eine hat sie akzeptiert, aber sie brauchte dafür ein Schreiben von der Therapeutin und selbst bei der Organisation waren viele Länder nicht möglich.
Ladyaisha
Weltberühmt



hilfe ich hab deine Fragen kopiert jetzt ist alles blau
Wart ihr schon mal in einer (Psycho-)Therapie?
Ja, 2x unabhängig und 2x während Klinikaufenthalt. TW 1x wurde ich gefragt wieso ich überhaupt noch komme wenn ich mich eigentlich umbringen will. THX. Dann hab ich aufgehört, das war meine erste Therapeutin. bye
Falls ja: War es einfach für euch, an einen Platz zu kommen?
Ja, mir wurde aber mein Platz immer vermittelt von Arzt oder Klinik. Und Klinik kam ich auch einfach und schnell ein weil ich ein kritischer Fall war (ES)
Wie steht ihr zur Behandlung von mentalen Krankheiten durch Medikamente, wie z.B. Antidepressiva bei Depressionen?
Nur mit klarer Absprache von Nebenwirkungen und nur, wenn es erwünscht ist und es nicht anders geht. Ich hatte mehrere, aber mir wurde bei 2 meiner Medikamente nicht gesagt, dass sie zu Gewichtzunahme führen können. Ich war in Behandlung wegen Depression, ja, aber vorrangig war ich ES-Patientin. Natürlich setz ich die sofort ab, wenn ich das mitbekomme. Dann hab ich Sertralin bekommen, viel besser. Und dann hab ich die missbraucht, seitdem nehme ich keine Medikamente mehr. Wir passen nicht zusammen, ich hab ein sehr selbstzerstörerisches Verhalten. 

Aber in meiner Therapeuten Laufbahn hab ich es tatsächlich geschafft, von jedem Therapeuten massiv getriggert zu werden dass meine Probleme immer schlimmer wurden und dann hab ich aufgehört. Und als Volljährige ist es viel zu teuer. 
Anonym
Nationaler Star



Ne, leider noch nicht in Behandlung. Warte seit mehr als nem Jahr und habe die Zeit bisschen mit antidepressiva genutzt. Nie wieder. War wirklich ,emotionslos‘ und ,taub‘ wenn man das so sagen kann. Hat tatsächlich meinen Freund verletzt mich so zu sehen. Hab es abgesetzt und es geht mir tatsächlich besser als zuvor. Finde meinen jetzigen Stand krass, bin definitiv noch auf einem weiten weg der Heilung, aber dafür dass es schon ganze 7 (fast 8 ) Jahre mir so geht, ist es definitiv schon heftig
Anonym
Lebende Legende



Liebe Schrieb:
Glaube Therapie wäre wirklich für JEDEN gut, einfach mit jemand reden der unvoreingenommen ist und mit dem man über seine Probleme oder Dinge die einen beschäftigen reden kann und der einem vllt andere Blickwinkel auf gewisse Sachen gibt 
das hat mein Arzt tatsächlich auch gesagt damals, als ich ihn das erste mal gefragt habe, ob er eine Therapie als sinnvoll empfindet 
und muss dir da auch zustimmen
wir tragen alle unsere Päckchen mit uns und ne Therapie ist ja auch eigentlich nur zur Selbstoptimierung da, man muss nicht immer 8393 Traumata und 673683 Diagnosen haben
Palelilac
Weltberühmt



Sheerio Schrieb:
Liebe Schrieb:
Glaube Therapie wäre wirklich für JEDEN gut, einfach mit jemand reden der unvoreingenommen ist und mit dem man über seine Probleme oder Dinge die einen beschäftigen reden kann und der einem vllt andere Blickwinkel auf gewisse Sachen gibt 
das hat mein Arzt tatsächlich auch gesagt damals, als ich ihn das erste mal gefragt habe, ob er eine Therapie als sinnvoll empfindet 
und muss dir da auch zustimmen
wir tragen alle unsere Päckchen mit uns und ne Therapie ist ja auch eigentlich nur zur Selbstoptimierung da, man muss nicht immer 8393 Traumata und 673683 Diagnosen haben
also will jetzt nicht arschloch sein aber in der theorie ists zwar richtig dass therapie für jeden gut ist, aber in der praxis ist das einfach kacke weil es sind ja jetzt schon nicht ansatzweise genug plätze für leute die es dringend nötig haben da und wenn dann noch jeder einen platz sucht der auf gut deutsch gesagt einfach eine person zum reden braucht dann haben wir ein fettes problem

pls nicht falsch verstehen das klingt jetzt so als wenn nur leute mit hardcore problemen zur therapie dürfen aber so mein ich das nicht bb
ist grad nur mein rant weil es mich richtig nervt wie leute die gefühlt kurz vorm suizid stehen teilweise 6+ monate auf der warteliste stehen
Anonym
Queen of Queens



palelilac Schrieb:
habe meinen eltern im juli versprochen dass ich mir in den semesterferien hilfe hole und in 3 wochen beginnt die uni und ich hab immer noch nichts gemacht ich stück scheiße 
Uni Website hat Beratungsstelle verlinkt wo ich auch mal kurz war was ich da vorhin schrieb und die waren super. 
Das ist zwar keine 'richtige' Therapie aber du hättest schon mal was gemacht und wär vllt Hemmschwelle geringer weil geht auch erst mal Online via so nem gesicherten Chat. Also sicherer als E-Mail. 
Anonym
Queen of Queens



palelilac Schrieb:
Sheerio Schrieb:
Liebe Schrieb:
Glaube Therapie wäre wirklich für JEDEN gut, einfach mit jemand reden der unvoreingenommen ist und mit dem man über seine Probleme oder Dinge die einen beschäftigen reden kann und der einem vllt andere Blickwinkel auf gewisse Sachen gibt 
das hat mein Arzt tatsächlich auch gesagt damals, als ich ihn das erste mal gefragt habe, ob er eine Therapie als sinnvoll empfindet 
und muss dir da auch zustimmen
wir tragen alle unsere Päckchen mit uns und ne Therapie ist ja auch eigentlich nur zur Selbstoptimierung da, man muss nicht immer 8393 Traumata und 673683 Diagnosen haben
also will jetzt nicht arschloch sein aber in der theorie ists zwar richtig dass therapie für jeden gut ist, aber in der praxis ist das einfach kacke weil es sind ja jetzt schon nicht ansatzweise genug plätze für leute die es dringend nötig haben da und wenn dann noch jeder einen platz sucht der auf gut deutsch gesagt einfach eine person zum reden braucht dann haben wir ein fettes problem

pls nicht falsch verstehen das klingt jetzt so als wenn nur leute mit hardcore problemen zur therapie dürfen aber so mein ich das nicht bb
ist grad nur mein rant weil es mich richtig nervt wie leute die gefühlt kurz vorm suizid stehen teilweise 6+ monate auf der warteliste stehen
oder trotz gefährdung nicht in die klinik konnten weil überbelegt und die hatten sich zusätzlich noch iwie wegen corona quergestellt kp, hab das von ner guten freundin nur am rande mitbekommen
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