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PRS - I & I
InaCookies
Internationaler Star



Ben.

Was als nächtest passierte, kannte man bisher eigentlich nur aus Filmen. Für einen kurzen Moment dachte ich, dass ich eingeschlafen wäre und das alles jetzt träumte. Dieser Junge biss tatsächlich unseren Lehrer und das Mädchen welches ihm helfen wollte. Das ganze Blut spritzte im Zimmer herum und die Schüler wurden panisch. Auch Mike neben mir wurde immer hektischer und spätestens jetzt hatte ich realisiert, dass dies gerade wirklich geschehen ist. Viele Schüler rannten schon in Richtung Tür, auch Mike und ich wollten uns gerade auf den Weg machen. Dann aber bemerkte ich ein Mädchen, dass wie angewurzelt auf ihrem Stuhl sitzen blieb. Ich verlor Mike aus den Augen und ging zu dem Mädchen rüber. Ich kannte sie nicht, aber ich hatte das Gefühl ihr helfen zu müssen. Ich legte meine Hand auf ihre Schulter, um ihr Aufmerksamkeit zu bekommen. "Wir sollten so schnell wie möglich hier raus.", sprach ich zu ihr und beobachtete, wo der Junge sich gerade aufhielt.
Anonym
Nationaler Star



Addy. 

Ich fühlte mich wie in einem Albtraum gefangen, aus dem ich nicht mehr erwachte. Alles um mich herum schien so surreal zu sein. Bildete ich mir das gerade nur ein? Ich verstand überhaupt nicht, dass das gerade die Realität war, bis jemand seine kühle Hand auf meine Schulter legte. Sofort zuckte ich zusammen und starrte ihn an. "J-ja..", stotterte ich verwirrt vor mich hin. Langsam verstand ich, was hier passierte. Ich sah auf die Leiche unseres Lehrers. Er bewegte sich nicht, seine Augen waren meterweit geöffnet und Blut strömte aus seinem Körper. Das Selbe passierte mit mittlerweile vier weiteren Schülern. Ich atmete einmal tief durch und erhob mich dann von meinem Stuhl. ",Das Fenster. Wir haben bessere Chancen, wenn wir Rausklettern. Dort kommen wir nicht durch.", sagte ich ernst und sah auf das Fenster neben uns. Ohne auf seine Antwort zu warten öffnete ich es weit und drehte mich wieder zu ihm um. "Kommst du?" 
InaCookies
Internationaler Star



Ben.

In der Zwischenzeit passierte dasselbe mit vier weiteren Schülern. Ich schaute noch einmal zurück, um Mike vielleicht doch noch zu finden, aber Fehlanzeige. Sie hatte Recht, wenn wir veruschen dort durchzukommen sind wir schneller Tod, als wie schauen können. "Ja ich komme.", antwortete ich und schaute zurück zu ihr.  Ich stellte mich neben sie ans Fenster und schaute runter. Unbedingt hoch war es nicht und eine ander Wahl gab es gerade nicht. "Geh du vor, falls er herkommt bist wenigstens du schon draußen. Ich komm dann hoffentlich gleich nach, wenn nicht dann renn einfach.", sagte ich ernst zu ihr, da er immer mehr Schüler erwischte, die auf der Flucht vor ihm waren.
Anonym
Nationaler Star



Addy. 

Einerseits war ich dankbar darüber, dass dieser Typ mir die Möglichkeit zuerst zu entkommen gab. Andererseits machte ich mir aber auch Sorgen, dass er es nicht lebend aus dem Klassenzimmer schaffte. Ich blickte kurz hinunter - zum Glück war es nur im ersten Stock, also machbar, runterzuspringen und heil zu landen. Schnell legte ich einen Fuß über den Fensterrahmen, anschließend den anderen. Ich atmete tief durch, schloss die Augen und sprang dann herunter. Da ich ungeschickt und manchmal ein totaler Tollpatsch war, fiel ich beim Aufprall hin und verstauchte mir meinen Fuß. Seufzend hiefte ich mich vom Boden auf und blickte hastig um mich herum. Hoffentlich war diese.. Krankheit nur in unserem Klassenzimmer ausgebrochen, denn ich machte mir große Sorgen um John. "Okay, jetzt. Komm schnell!", rief ich nach oben und hoffte inständig darauf, dass er noch lebte. 
InaCookies
Internationaler Star



Ben.

Als sie dann ihre Beine über den Fensterrahmen legte, schaute ich zurück ins Zimmer. Es wurden immer weniger Schüler. Manche schafften es aus dem Zimmer und manche nun mal nicht. Als ich sie rufen hörte, drehte ich mich zum Fenster und legte einen Fuß nach dem anderen über den Fensterrahmen. Noch ein letztes Mal schaute ich ins Zimmer und sprang dann auch schon hinunter. Ich landete dann neben dem Mädchen und richtete mich erstmal richtig auf. Hier draußen war alles noch ruhig, bis auf die Geräusche aus unserem Klassenzimmer. "Geht´s dir gut?", fragte ich sie und schaute zu ihr. Wir mussten hier jetzt unbedingt weg, denn wenn er hier nach draußen kommt, dann hat unsere Flucht nichts gebracht und er erwischte uns vielleicht doch noch. "Wir sollten von hier verschwinden.", meinte ich dann daraufhin und ließ meinen Blick über den Hof gleiten. 
Anonym
Nationaler Star



Addy. 

"Wohin sollen wir gehen?", fragte ich panisch und sah mich um. Plötzlich ertönte eine immens laute, schrille Sirene, die mir fast das Trommelfell zerplatzte. "Notstand! Kommen Sie bitte alle an den Militärtreffpunkt!" Diese Aussage hallte durch die ganze Stadt. "Halten Sie sich von Kranken weit entfernt! Achtung! Notstand!", wiederholte sich die Durchsage immer wieder. Was geschah hier?! Ich fuhr mit mir beiden Händen durch das Haar. "Mein Bruder, Jammy.. Er ist im Kindergarten. Ich muss zu ihm.", murmelte ich panisch. "Danke für deine Hilfe. Das werde ich nicht vergessen." Ohne auf eine Antwort zu warten lief ich los. Mein Fuß pochte vom Aufprall wie verrückt, doch diesen Schmerz blendete ich aus. Immer wieder schwirrten mir die Bilder aus unserem Klassenzimmer in Kopf herum. Was zur Hölle war da gerade passiert? 
InaCookies
Internationaler Star



Ben.

Ich hörte der kaum überhörbaren Durchsage zu und schaute mich hektisch um. Es musste also noch andere Fälle geben und nicht nur den Jungen in unserem Klassenzimmer. Viele Schüler rannten panisch aus dem Schulgebäude und wollten sich retten. „Hey warte!“, rief ich ihr noch zu und ging ihr dann letztendlich nach. „Meinst du, du schaffst das alleine? Wer weiß wie viele schon krank sind.“, meinte ich ernst, als ich bei ihr ankam und schaute mich nochmals in der Gegend um. Ich wusste nicht wie es war Geschwister zu haben, aber hätte ich welche, dann würde ich alles dafür tun um sie zu retten. Meine Eltern waren im Moment weit von der Stadt entfernt und somit konnte ich Ihnen nicht wirklich helfen, aber ich hoffte das sie es überleben und wir uns Wiedersehen werden. 
Anonym
Nationaler Star



Addy. 

Aus dem Augenwinkel sah ich all die Schüler sowie Lehrkräfte, die panisch versuchten aus dem Gebäude zu laufen. Wo war Josh? Ich sah ihn in der Menge einfach nicht. So sehr hoffte ich, dass er nicht dieser Krankheit zum Opfer fiel. "Das kann ich nicht von dir verlangen. Du hast bestimmt eigene Familie, um die du dich kümmern musst und wenn dir etwas passiert, nur um meinen Bruder zu retten, verzeihe ich mir das nie.", entgegnete ich ernst und schüttelte dabei den Kopf. "Lauft!", schrie ein Lehrer laut, als er an uns vorbei rannte. Hastig drehte ich mich um und starrte die großen Türen des Schulgebäudes an. Erst passierte gar nichts, als plötzlich eine Horde Kranker wie wild auf uns zu rannte. Sofort rannte ich los, in Richtung Kindergarten zu meinem Bruder. Mein Fuß schmerzte wie verrückt und da er verknickt war, konnte ich nicht so schnell laufen wie gewöhnlich. Scheiße. 
InaCookies
Internationaler Star



Ben.

Immer mehr Schüler und Lehrkräfte rannten an uns vorbei, aber ich konnte niemand entdecken den ich kannte. Die Panik war zum Greifen nahe und auch ich wurde langsam sehr panisch, als dann gar nichts mehr passierte. Für einen Augenblick schaute ich zur Tür und niemand kam aus dem Gebäude. Doch dann rannte eine Horde auf uns zu und jetzt rannte auch ich los. Egal wohin, aber wenigstens weit weg von der Schule und von all den anderen Kranken. Das ich dabei im Moment in die gleiche Richtung lief wie sie, fiel mir erst gar nicht auf. Ich war viel zu sehr damit beschäftigt mich vor diesen Kranken zu retten und genug Abstand zwischen uns zu bekommen. 
Anonym
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Addy. 

Völlig außer Puste blieb ich einige Meter später an einen Baum gelehnt stehen, legte meine Handflächen auf meine Oberschenkel und atmete erschöpft durch. Meine Lungenflügen brannten, mir fehlte die Luft an allen Ecken und Kanten und auch mein Fußgelenk machte mir mittlerweile sehr zu schaffen. So konnte ich keinen weiteren Meter durchhalten. Ich bemerkte die Welt um mich herum ehrlich gesagt schon gar nicht mehr. Außer das Chaos auf den Straßen und das Geschrei um mich herum. Was passierte hier? Seufzend kniff ich mir in den Oberarm, in der Hoffnung, ich würde nur träumen. "Komm schon", murmelte ich zu mir selbst und kniff mich erneut. Nein. Nichts veränderte sich. Seufzend blickte ich um mich herum, um mich zu koordinieren. Ich stand Mitten im Nirgendwo. Verdammt! In dem Moment klingelte das Handy in meiner Hosentasche. Mit zittrigen Händen kramte ich es heraus und starrte auf den Display: Mom. Zum Glück! Schnell wischte ich das grüne Zeichen zur Seite und hielt mir das Handy ans Ohr. "Addy? Addy?", rief sie verzweifelt in den Hörer. "Hör zu, du musst hier weg. Sofort! Ich liebe dich, egal was passiert. Ich liebe dich so s.." Ein lauter Schrei. Nein! "Mom! Mom, bitte!", schrie ich verzweifelt in den Hörer. Man hörte das Handy auf den Boden knallen. Die Verbindung war unterbrochen. "Mom!", schrie ich erneut und starrte den Bildschirm an. Nein!
InaCookies
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Ben.

Die ganzen Menschen rannten an mir vorbei und man hörte panisches Geschrei. Ich war auch panisch, aber es bringt doch nichts rumzuschreien. Wir sollten alle hier einfach so schnell wie möglich weg. Ich blieb für einen Augenblick an einer Kreuzung stehen, um mich abzusichern und kurz durch zu atmen. In den ganzen Straßen rannten die Menschen durcheinander und packten ihre Sachen in Autos. Ein paar führen sogar so schnell wie möglich die Straßen entlang, um hier weg zukommen. Was würde ich jetzt alles dafür tun um mein Auto zu haben, dann wäre ich hier vielleicht schneller weg. Noch kurzem überlegen war ich mir immer noch nicht sicher in welche Richtung ich gehen sollte, da überall das reinste Chaos ausgebrochen war. Ich wusste wo ich lang musste um nach Hause zukommen, aber wer weis wie es dort aussieht. Ich fuhr mir etwas verzweifelt durch die Haare und atmete tief durch. Für ein paar Sekunden war ich konzentriert und dann hörte ich das Mädchen von vorhin schreien. Ich drehte mich in ihre Richtung und versuchte die Situation zu überblicken. Ich lief schnellen Schrittes auf sie zu und nahm ihre Hände in meine. „Wir müssen hier weg. Auch wenn du meine Hilfe nicht willst, ich werde dir helfen deinen Bruder zu retten und dann bringe ich euch beide hier weg.“,, meinte ich ernst zu ihr. 
Anonym
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Addy. 

Ich war bereit nicht mehr zu kämpfen, mich einfach auf den Boden zu hocken und darauf zu warten, dass es vorbei war. Die ganze Welt um mich herum versank im Chaos. Ich verstand nicht, was gerade passierte oder wie ich mich verhalten musste, um zu überleben. Plötzlich spürte ich kühle Hände, die meine griffen und fest hielten. Verstört blickte ich zu ihm auf, Tränen rollten über meine glühenden Wangen. "Okay.. ja.", presste ich durch meine Lippen hervor und sah ihm dabei in die Augen. Zwar kannte ich noch nicht einmal seinen Namen, doch die Tatsache, dass er mir vorhin aus dem Klassenzimmer half und nun wieder hier war, um mir zu helfen, zeigte mir, dass ich ihm eindeutig vertrauen konnte. Zumindest hoffte ich das. "Er.. also.." Tief atmete ich durch. Meine Lungen brannten noch immer. Ausdauer war leider nie mein Ding gewesen. "- wir müssen dort lang.", meinte ich dann und deutete auf eine mit grünen Bäumen bedeckte Einfahrt. Menschen führen mit ihren Autos von dort weg und nun wollte ich dort hin? "Ich muss Jammy sehen. Auf ihn aufpassen. Wenn du dort nicht lang möchtest, verstehe ich das gut. Ehrlich." Schließlich kannte er mich gar nicht.
InaCookies
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Ben.

Dem Mädchen vor mir liefen Tränen die Wangen runter und sie sah mir auch direkt in die Augen. Ich hob meine Hand an und strich ihr sanft die Tränen weg. Wir kannten uns zwar nicht, aber zurücklassen wollte ich sie jetzt auch nicht. Sie hatte schließlich einen Bruder den sie retten wollte. Ich hörte ihr zu und schaute dann in die Richtung, in die sie zeigte. Ich konnte die ganzen Autos sehen, die wegfuhren, aber vielleicht hatten wir auch glück und wir schaffen es ohne auf die Kranken zu treffen. "Wir versuchen es. Bis jetzt sind keine Kranken in Sicht, nur viele Autos die wegfahren.", meinte ich zu ihr und atme noch einmal durch. Vielleicht konnten wir ihren Bruder retten, ich wollte ihr nichts versprechen, denn sicher war ich mir nicht. "Wir sollten uns ein wenig beeilen. Meinst du, du schaffst das?", fragte ich sie und schaute dabei zu ihr. Ich machte nicht wirklich regelmäßig Sport und das erschwerte das ganze Rennen ein wenig. Man war einfach viel zu schnell außer Atem und um so schneller würden die Kranken näher kommen. Wir mussten einfach unsere Kräfte zusammen nehmen und das beste draus machen.
Anonym
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Addy. 

"Ja, ich schaffe es.", gab ich schnell zurück. "Falls wir uns trennen sollten, treffen wir uns an der alten Kirche in der Millerroad, okay?" Diese Stadt war ohnehin nicht sonderlich groß - also an eine Großstadt kam sie nicht heran, ein Dorf war es allerdings auch nicht. Schwierig - sodass so ziemlich jeder die alte Kirche kannte. "Dankesehr.", meinte ich noch, legte meine Arme kurz um seinen Körper und rannte dann, nachdem ich nochmal tief durchgeatmet hatte, so schnell wie es mit meinem angeknacksten Fuß möglich war, los. Beachte das Chaos um dich herum gar nicht, Addy! Ihr schafft das, redete ich mir immer wieder ein, um nicht in Panik zu verfallen. 
InaCookies
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Ben.

"Alles klar.", antwortete ich ihr. Die alte Kirche kannte hier eigentlich jeder, aber ich hoffte, dass wir uns nicht trennten. Es war total überraschend für mich, als sie kurz ihre Arme um meinen Körper legte. So schnell konnte ich gar nicht reagieren, aber es das sollte jetzt erstmal Nebensache bleiben. "Kein Thema.", meinte ich dann noch und rannte gemeinsam mit ihr los. Ich passte mich ihrem Tempo an, da ich bemerkte, dass sie nicht so schnell konnte und schaute mich währenddessen immer mal wieder um. Bisher sind nur Autos die wegfuhren zu sehen. Hoffentlich blieb das erstmal so.
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