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Anonym
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Privates Rollenspiel - Laura und Patricia
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Kitzelig war ich zum Glück kein Bisschen, weswegen mich das Gekneife kaum interessierte. "Ich wollte dir nur zeigen wie schnell Smarties wegsein können.", gab ich amüsiert zurück und nahm mir dann eins ihrer Smarties aus der Packung, welches ich mir dann ebenfalls in den Mund stopfte. Ihr entsetzter Gesichtsausdruck war goldwert, sodass ich meine Hände unschuldig in die Höhe hebte und sagte: "Das war der letzte, versprochen." 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Er war also kein Ticken kitzelig? Oder verkniff er sich es nur? War er an anderen Stellen kitzelig? Ich musste es irgendwann herausfinden, vielleicht heute Abend, wenn wir die Serie schauen durften. Doch irgendwie steigerte ich mich lieber noch nicht darein, denn man wusste ja noch nicht, wie sie sich entschieden.
Er klaute mir dann aber dann einen Smartie und ich sah ihn entsetzt an, ehe ich den Kopf schüttelte. " Du bist echt fies! Das sind meine! ", schmollte ich und legte beschützend meine Hände um die Schmartiepackung. " Meins meins meins! ", meinte ich ernst, musste dann aber doch lachen und sah verlegen und auch etwas beschämt, wegen meinem Lachen, da ich es nicht schön fand und er es nun hörte, auf meine Oberschenkel.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Ihr Lachen war wie Musik in meinen Ohren. Es war so schön, so angenehm und glücklich, so einfach und beruhigend. Mallory war sich gar nicht im Klaren wie einzigartig sie eigentlich war. "Hör nicht auf.", murmelte ich leise, als sie plötzlich das Lachen aufhörte. Scheinbar schien es ihr nicht sonderlich zu gefallen, zumindest ließ sich das an ihrem Gesichtsausdruck ablesen. "Es ist wunderschön, wenn du lachst.", gab ich ehrlich zu und streichte ihr dann eine nasse Haarsträhne hinter das Ohr. Meine Augen waren ganz auf ihre fixiert. Mallory war einfach.. wow. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich hatte Angst, dass ihn mein Lachen verschrecken könnte, dass er nun etwas an mir gefunden hatte, was ihm nicht an mir gefiel und ja, ich könnte es sogar verstehen, wenn es so wäre. Doch letztendlich schien es ihm nicht nicht zu gefallen, ihm gefiel es, sagte es mir sogar und meinte auch, ich solle nicht aufhören zu lachen. Tief atmete ich durch und blickte zu ihm auf, als er eine nasse Haarsträhne von mir, hinter mein Ohr streichte. Ich schmiegte meinen Kopf sanft an seine Hand, wodurch mein Kopf leicht schief lag und schloss für einen Moment wohlig meine Augen, ehe ich diese wieder öffnete und genau in seine blickte. Den Blick konnte ich nun nicht mehr lösen, es war viel zu schön gerad. Dieser Moment.. wie konnte ich nicht in diesem Moment glücklich sein? Gerade konnte ich nicht einmal was sagen, auch wenn ich es wollte, denn ich wollte mich bedanken und sagen, dass seins mit Sicherheit schöner war, doch nichts kam aus meinem Mund.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Von einem Moment zum anderen knisterte die Luft um uns herum, als wären gerade Feuerwerke hoch gegangen. Sie sah mir nur in die Augen, lächelte wunderschön und sprach keinen Ton, was die Situation nur noch schöner machte. Der Regen war das Einzige zu hören. Ich schluckte schwer und für diesen einen Augenblick huschte mein Blick zu ihren Lippen, die ich mehr denn je berühren wollte. Das war zu früh!, flüsterte meine innere Stimme zu mir. Zu früh?, entgegnete ich verwirrt. Die Stimme nickte. Mist. Mein Herz raste schneller als je zuvor in meinem Leben. Es war kaum zu beschreiben wie ich mich in diesem Augenblick fühlte. Zu viel auf einmal, gleichzeitig aber so frei und unbeschwert. Ich wusste nur eines: ihre Lippen wollte ich gerade so sehr. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich konnte nicht anders, als die ganze Zeit nur in seine Augen zu sehen und für einen Moment dachte ich sogar darüber nach, ob ich ihn nicht küssen sollte. Einfach meine Lippen auf seine legen sollte. Das hatte ich zuvor noch nie getan, war ungeküsst und war so verdammt unschlüssig, ob ich es einfach tun sollte. Was war, wenn ich nicht gut darin war? Wenn er mich dann doch nicht mehr wollte oder gar mochte? Wollte er es überhaupt? Doch die letzte Frage konnte ich durch dieses Knistern in der Luft mit einem klaren Ja beantworten, obwohl immer noch Zweifel bestanden. Meine Hand legte sich auf seine Hand, die immer noch an meinem Ohr/Wangenbereich war und ich seufzte wohlig. Wie sehr ich ihn doch wollte und letztendlich Angst davor hatte. Aber ich hatte auch Angst, dass uns jemand sehen könnte, doch es war momentan nur Frau Lax da und diese schien nett zu sein. Wie konnte diese Frau also zwei Menschen voneinander Fernhalten, die sich so wichtig waren? Letztendlich wurde doch sowieso kaum nach uns geschaut, besser gesagt gar nicht. Doch ich hatte Angst den ersten Schritt zu machen, den so entscheidenen ersten Schritt, weswegen ich es sein ließ und ihm einfach nur in seine Augen blickte. Doch dann, verdammt, ich sah auf seine Lippen und merkte, wie es noch mehr in mir kribbelte, weswegen ich schnell wieder zu seinen Augen aufsah. 
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Frauen zu küssen war mir kein Fremdwort, schließlich war ich weder ungeküsst noch Jungfrau. Diesmal aber fühlte es sich für mich komplett anders an, als die ganzen bedeutungslosen anderen Male zuvor. Mein Herz raste, meine Hände schwitzen, mein Bauch rebbelierte und dachte kurzzeitig darüber nach das heutige Frühstück wieder ans Tageslicht zu bringen. Igitt. Falscher Moment für solche Gedanken. Ehrlich, diesmal war ich fast schon mit den Nerven am Ende, denn ich war mir nicht sicher, ob ein Kuss nun das Richtige für uns wäre. Meine innere Stimme schrie nein, mein Herz allerdings etwas ganz anderes. Ich wollte es, verdammt, ja, das tat ich. Erneut wanderte mein Blick zu ihren Lippen, diesen schönen Lippen, die mich quasi einluden sie zu berühren. Nein!, schrie meine innere Stimme wieder. Sei leise! Ich versuche nachzudenken!, entgegnete ich hektisch. Was sollte ich denn tun? Ich schluckte schwer und drückte ihr dann einen sanften Kuss auf die Stirn. Das schien mir für den Moment das Richtige, auch wenn es mich all meine Kraft kostete. Entspannt schloss ich meine Augen, als meine Lippen ihre nasse Stirn berührten und grinste dabei unbewusst etwas, eher ich mich wieder von ihr löste und erneut einen Blick in ihre Augen wagte. "Deine Smarties sind ganz nass geworden.", meinte ich dann grinsend und richtete den Blick erneut in den Himmel. Gott, das kalte Regenwasser war jetzt sehr gut. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Es war, als würde ein Engel und ein Teufel auf meiner Schulter sitzen und sich darum streiten, ob ich ihn nun küssen sollte oder eben nicht, obwohl es nicht um die Beiden ging, sondern eigentlich um mich. Doch ich traute mich nicht seine Lippen mit meinen zu Berühren. Ich hatte viel zu viel Angst davor, irgendwas falsch machen zu können. Tief atmete ich also durch, beruhigte mich langsam wieder, dachte ich, doch dann kam er mir näher, mein Herz fing an schneller zu schlagen, fast schon so, als würde mir mein Herz aus der Brust herausspringen, weil ich so verdammt aufgeregt war. Mein Bauch kribbelte und letztendlich landeten seine Lippen aber auf meiner Stirn, statt auf meinem Mund. Dennoch schloss ich die Augen, genoss diese weichen Lippen auf meiner nassen Stirn und doch ließ mein Herz nicht locker, sondern schlug immer noch wie verrückt. Danach blickte ich ihm in seine Augen und biss mir grinsend und auch verlegen auf meine Unterlippe. " Hm.. das war es wert.. ", flüsterte ich und legte meine Hand auf seine Wange, ehe ich dann einfach einen Kuss sanft auf die andere Wange gab. Er sollte auch was bekommen und wenn es gerade kein Kuss sein konnte, sollte es so sein. Nach dem kleinen Kuss hatte ich kurz meinen Nasenrücken auf seine Wange gelegt, um ihn für einen Augenblick nahe sein zu können, ehe ich mich dann wieder löste und in die Decke einkuschelte.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

"Du bist so anders als alles, was davor da war. So viel.. besser.", gab ich ehrlich zu und schloss dann meine Augen, damit sie nicht voller Regenwasser waren. Schlau, oder? Du hast das Richtige getan. Es war noch nicht der richtige Augenblick, flüsterte mir meine innere Stimme zu. Wahrscheinlich war es krank mit einer Stimme zu reden, die überhaupt nicht existierte. War es das? Was ist, wenn es doch der richtige Augenblick war?", fragte ich zurück und seufzte dabei laut auf. Mein Herz hämmerte noch immer wie verrückt gegen meinen Brustkorb, das war richtig unangenehm, aber es zeigte mir auch, welchen Einfluss Mallory bereits auf mich hatte. Körperlich sowie geistig. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Seine Worte.. seine wunderschönen Worte. Ich seufzte wohlig und blickte ihn Lächelnd an. " Du bist auch so anders, als ich mir je jemand erträumen hätte können, denn du bist viel besser, als all das.. ", erwiderte ich leise und lehnte mich leicht seufzend gegen die Wand hinter mir.
So langsam wurde es wieder kälter um mich, selbst mir der Decke und ich beschlossen ass wir vielleicht reingehen sollten. " Wollen wir rein? Es wird langsam kalt.. Wir können uns ja dann auf das Sofa setzten.. ", flüsterte ich und sah ihn fragend und gleichzeitig lächelnd an.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Ich nickte auf ihre Frage übers Reingehen nur, ehe ich aufstand und ihr meine Hand hinhielt, um ihr vom Boden aufzuhelfen. Eine Dusche würde uns beiden gerade vielleicht gut tun. Wir waren pitschnass und kalt, sie sollte sich nicht an ihrem zweiten Tag hier bereits erkälten, insbesondere weil die Betreuer hier nicht besonders gut mit körperlich Kranken umgingen. Einmal holte mich eine Erkältung hein und die einzige Betreuerin, die sich nicht zu schade um ihre kostbare Zeit war, um mir einen warmen Tee zu machen, war Frau Lax. Alle anderen hätte es nicht weniger interessieren können. "Wir sollten duschen gehen. Also.. nicht zusammen duschen gehen, natürlich, ähm.." Der Gedanke brachte mich für einen Moment aus der Fassung. "Du weißt schon." Kyle, reiß dich zusammen. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich nahm seine Hand entgegen und musste Lächeln, ehe ich kurz hinein sah, um zu schauen, ob uns gerade jemand beobachtete. Als dies nicht der Fall war umarmte ich ihn ganz kurz. Doch selbst diese Umarmung war so intensiv und vielsagend. " Danke das du in meinem Leben bist.. ", flüsterte ich, ehe ich mich dann wieder löste. Zum Glück wurden wir nicht gesehen. Tief atmete ich durch, ging dann mit ihm rein und lachte ein wenig. " Ich weiß schon, wie du das meinst, Kyle. ", grinste ich und drehte mich nochmal zu ihm um. " Treffen wir uns dann gleich wieder hier im Raum? ", fragte ich lächelnd. Durch ihn war ich so verdammt glücklich. Er war einfach wirklich toll und ich hatte das Glück ihn zu haben.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

"Sehr weit weg kann ich nicht laufen.", gab ich amüsiert zurück und schlenderte dann in mein Zimmer, um mir Wechselklamotten zu suchen. Das Hygienezeug wurde von den Betreuern weggesperrt, man könnte sich ja mit einem Shampoo die Überdosis geben. Naja, hier drinnen kamen viele Menschen auf vielerlei kreative Möglichkeiten sich das Leben zu nehmen. Es würde mich nicht wundern, wenn eine Shampooüberdosis da auch dabei war. Jedenfalls kramte ich mir ein neues Shirt sowie eine Jogginghose aus meinem Kleiderschrank, legte mir diese über die Schultern und ging so wieder nach draußen zum Betreuerraum. Es gab gerade mal zwei Duschen und da Frau und Mann ohne Aufsicht nicht zur selben Zeit duschen konnten, musste ich eben eine Betreuerin fragen ob sie mitkam. Außerdem bräuchte ich mein Hygienezeug. "Frau Lax?" Sie saß gerade an ihrem Computer und tippte rum. Als sie mich hörte drehte sie den Schreibtischstuhl herum. "Mallory und Ich würden gerne duschen gehen." Sie verstand gleich, stand also von ihrem Stuhl auf und zückte bereits ihren Schlüssel, an dem unendlich viele weitere Schlüssel dranhingen. Gemeinsam schlenderten wir zum Schrank, in dem Süßigkeiten, Wertsachen und Hygieneartikel aufbewahrt werden und aus diesem kramte ich mir meine Sachen heraus. "Mallory sollte auch gleich kommen." 
Anonym
Nationaler Star



Mallory
Tief atmete ich durch, als er es sagte. Ja, zum Glück konnte er nicht gehen oder einfach so verschwinden. Das würde ich wohl nicht aushalten. „Zum Glück können wir beide nicht wegrennen..“ meinte ich grinsend und ging dann auch schon in mein Zimmer. Dort holte ich mir wechselklamotten aus meinem Schrank, damit ich gleich saubere Sachen zum anziehen hatte. Zum anderen hängte ich die Decke auf, damit diese schnell trocken wurde. Anschließend ging ich zurück in den Gemeinschaftsraum, wo ich mir auch von Frau Lax meine Sachen geben ließ und nickte. „Danke..“ meinte ich lächelnd und dann gingen wir zu dem Duschraum, wo wir auch duschen gehen konnten und dann auch gingen.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Während ich nackt unter der Dusche stand und das heiße Wasser meinen Körper erwärmte, dachte ich konstant ungewollt darüber nach, dass Mallory's Kabine wortwörtlich nur eins weiter war. Uns trennte nur eine einzige Wand. Ich hörte ihr Wasser, das auf ihren Körper tropfte. Das waren bestimmt keine guten Gedanken, da wir uns noch gar nicht lange kannten, aber gerade war es mir nicht anders möglich. Fuck. Ich wollte sie, obwohl es falsch war. "Mallory, du kommst bitte zuerst raus und machst dich fertig. Kyle, erst wenn ich ein Signal gebe.", sprach Frau Lax ruhig. Sie stand direkt vor den Duschkabinen, was echt unheimlich war. Nacktheit fiel mir nicht ausgerechnet leicht. Schon gar nicht mit den frischen Wunden an meinem Körper. Ich nickte, bemerkte dann aber, dass Frau Lax das gar nicht sah. "Okay.", sagte ich dann stattdessen. 
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