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Anonym
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I'm faded - Privates Rollenspiel
Anonym
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Vanessa.
Ich schlief durch diese Mischung in mir so fest, wie in den letzten Jahren noch nie, doch ich wachte auch nicht relativ früh auf, denn ich wachte erst gegen 11 Uhr morgens auf. Doch Alex war noch am schlafen und ich lächelte ein wenig. Ich konnte mich noch daran erinnern, wie er mich gefunden hatte, einiges fehlte zwar, aber ich erschrack zumindestens nicht, weil ich nicht wusste, wo ich war. Eine Weile blieb ich liegen, beobachtete ihn, während er schlief, stand dann jedoch langsam und leise auf. Ich wollte uns irgendwas zum Frühstück machen. Doch als ich in die Küche ging, merkte ich, dass hier nicht mehr wirklich viel war. Dadurch, dass ich auhc nicht die Gegend kannte, wo das Haus stand, entschied ich mich mit dem etwas zu machen, was noch hier war und haltbar war. Ein paar Eier waren noch gut, welche ich dann in der Pfanne anbriet und nebenbei ein paar Toast tostete. Als ich dann fertig war stellte ich alles aus, legte die Spiegeleier auf die Toasts rauf und ging damit wieder zurück in das Schlafzimmer, wo er noch zufrieden schlief. Daher stellte ich die Teller auf den Nachtschrank und ich legte mich zu ihm, in das Bett hinein, wo ich mich wieder an ihn kuschelte und meine Augen schloss.
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Nationaler Star



Alex
Am nächsten morgen schlief ich noch ruhig weiter, da mich der Tag gestern ziemlich kaputt gemacht hat. Der Streit mit meinen Eltern, dann diese Party und der Alkohol und zu guter letzt, wie ich Vanessa draußen im Park gefunden habe. Ich konnte es mir einfach nicht verzeihen, dass sie den Streit zwischen meinem Vater und mir mitbekommen hatte. Ich werde dann wach und lasse meinen Blick durch das Zimmer wandern. Ich konnte Vanessa nicht erblicken, aber höre aus der Küche Geräusche. Sie war wohl schon wach und hat die Küche entdecket. Ich schließe meine Augen nochmals und höre, wie Vanessa das Zimmer wieder betritt. Als Vanessa sich jedoch wieder an mich kuschelt, ziehe ich sie ein wenig näher und mache meine Augen auf. Ich blicke zu ihr und lächle, da sie ihre Augen wieder geschlossen hatte. Vorsichtig fange ich an ihr über ihren Rücken zu streicheln und gebe ihr einen Kuss aufs Haar. "Guten morgen..."; flüstere ich noch etwas verschlafen und fahre mir einmal durchs Haar und übers Gesicht. Für meine Verhältnisse hatte ich mal wieder echt lange und echt ruhig geschlafen ohne irgendwelche Probleme.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Das er mich wieder an sich zog ließ mich sanft lächeln, wenn dadurch nahm ich wahr, dass er schon etwas wach war und gerade aufwachen würde. Es war schön bei ihm und ich hoffte, dass wir jetzt auch unsere Ruhe haben werden. Denn ich wollte nichts anderes, als meine Ruhe vor allem und jedem. Immerhin wollte ich nur in Frieden leben, mit Alex zusammen und keinen Stress haben, wenn wir zusamen sind oder auch nur befreundet sind. Denn ich erinnere mich nicht mehr daran, wie ich ihm meine Liebe gestanden habe oder wie es mir seine Liebe gestanden hatte. Es war schade drum, doch vielleicht würde mir Alex es ja erzählen außer er will es ein wenig für sich behalten. Tief atmete ich durch, sah zu ihm auf und lächelte ein wenig. " Guten morgen. ", flüsterte ich und genoss seine Berührungen auf meinem Rücken. " Ich habe uns ein wenig Frühstück gemacht.. Ein paar Sachen waren noch da, die man essen kann. ", schmunzelte ich und gab ihm einen Kuss auf seine Wange.
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Nationaler Star



Alex
Ich höre ihr aufmerksam zu und nicke dann kurz. "Das ist sehr lieb von dir Vanessa.", meinte ich lächelnd und blicke sie dabei an. Ich war mir nicht ganz sicher, ob sie noch alles von gestern wusste. Jedoch kann man das ganz einfach rausfinden. Ich werde sie einfach nach dem Essen oder während dem Essen fragen, an was sie sich noch erinnern kann. Wenn sie sich nicht mehr dran errinert, dann werde ich ihr sagen, dass sie mir ihre Liebe gestanden hat und ich ihr meine. Vorsichtig setze ich mich mit Vanessa hin und gähne einmal. Es war schön hier mit ihr und ich wollte nur diese Ruhe genießen. Hier konnte uns niemand finden. Niemand kann hier ins Zimmer kommen und uns stören. Meine Eltern kümmert es eh nicht wo ich bin und meine Schwester wusste inzwischen nicht mal mehr, dass wir das Haus noch hatten. Es war total gemütlich hier mit ihr zu liegen ohne irgendwelche Sorgen. Das sie für uns etwas zu Essen gemacht hat, war echt total süß. Schließlich kannte sie sich hier ja gar nicht und vorher wusste sie auch noch nicht, dass wir dieses zweite Haus besitzen.
Anonym
Nationaler Star



Louisa.
Ich lächelte sanft auf seine Worte und kuschelte mich sanft an ihn heran. Als er sich dann mit mir zusammen ausetzte musste ich leise seufzten, denn ich wäre gerne noch liegen geblieben. Klar, ich wusste, dass wir zum Essen eher sitzen sollten und das wir jetzt Essen sollten, bevor alles kalt wurde. Doch auf der anderen Seite war das Kuscheln viel angenehmer und erholsamer. Immernoch fühlte ich mich relativ ausgelaugt und nicht wirklich zurechnungsfähig, doch ich glaubte das sich das wirklich legen wird. Ich wollte einfach nur noch meine Ruhe vor all dem negativen und mich nur noch auf das Positive konzentrieren. Nur auf Alex und mich. Vielleicht hatte ich ja glück, und Alex würde meine Gefühle auch erwidern und wir wären glücklich zusammen, aber sollte ich so ein Glück haben? Na ich weiß ja nicht. Tief atmete ich durch, holte sie Teller hervor und und stellte ihm einen auf dem Schoß ab. " Ich hoffe das reicht. ", lachte ich ein wenig und legte meinen Kopf auf seine Schulter ab. " Guten Appetit. ", meinte ich dann noch, bevor ich anfing die Toasts mit dem Spiegelei zu essen.
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Alex
Natürlich war es schön, sie in meinem Arm zuhalten, aber schließlich hatte ich auch ien wenig hunger und dafür sollten wir uns aufsetzen. Sie stellt mir einen der Teller auf den Schoß und ich beginne mit ihr zu essen. "Schmeckt gut.", meinte ich lächelnd und blicke zu Vanessa. "An was kannst du dich noch alles erinnern?", frage ich sie vorsichtig und fahre mir kurz durchs Haar. So würde ich wohl möglich rausfinden, ob sie noch wusste, dass sie mir ihre Liebe gestanden hatte und ich ihr meine. Ich war schon ein wenig froh, dass sie das gestern gemacht hat und ich ihr meine Liebe auch gestehen konnte. So wusste wenigstens ich darüber bescheid. Ich würde jetzt umso mehr darum kämpfen, sie meins nennen zu dürfen. Egal ob meine Eltern mich nie wieder anschauen oder mich über alles hassen. Ich liebe diese Mädchen und möchte mit ihr mein Leben verbringen. Ohne Eltern, die mir vorschreiben mit wem ich was zu tun haben soll und mit wem ich zusammen sein soll. Wohlmöglich wird es in der Schule dann schlimmer, wenn sie darüber bescheid wissen, aber das war mir relativ egal. Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir das zusammen durchstehen würden und die Situation bei ihr daheim würden wir auch gut meistern.
Anonym
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Vanessa.
Er fing nun an zu essen und ich legte mein Kopf auf seine Schulter, um ein wenig seine Nähe genießen aber auch mit ihm kuscheln zu können. Diese Nähe war mir einfach so viel Wert und ich wollte das auf jedenfall nicht aufgeben. Wir mussten für das, was wir hatten, kämpfen und wenn es sein musste unser altes Leben hinter uns lassen. Doch irgendwo wollte ich nicht, dass er für mich, seine Eltern nicht mehr sah, auch wenn deren Verhältnis unschön ist. Man weiß ja nie.
" Dankeschön. ", meinte ich auf seine Worte, alls er mir gestand, dass es gut schmeckte. Doch seine nächste Frage verunsichere mich. Hatte ich irgendwas gemacht, was unschön war? Ich weitete ein wenig meine Augen. " Naja.. wir sind hier her gefahren.. ich glaube ich habe noch gebadet aber dann ist alles weg.. Selbst das weiß ich nicht mehr zu hundert Prozent. ", meinte ich und richtete meinen Kopf auf, um ihn in seine Augen zu sehen. " Habe ich irgendwas dummes gemacht? Sollte ich irgendwas wissen? ", fragte ich und schlcukte ein wenig.
InaCookies
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Alex
Ich musste weitehrin lächeln, als sie ihren Kopf auf meine Schulter ablegt. Während ich weiter esse, lege ich einen Arm um sie, um sie ein wenig näher bei mir zu haben. "Bitteschön."; antwortete ich drauf und streichle wie immer ihren Rücken. Ich blicke dann zu ihr, als sie mich mit leicht geweiteten Augen anblickt und grinse. "Das ist alles richtig und nein du hast nichts dummes gemacht, eher etwas gutes", meinte ich lächelnd und lege meine Hand an ihre Wange. "Du...naja..wie soll ich das jetzt sagen.", meinte ich überlegend. "Du hast mir gesagt das du mich liebst.", ergänze ich und atme einmal tief durch. Ich hoffte wirklich sehr, dass sie gestern nicht nur irgendeinen Quatsch, sondern die Wahrheit gesagt hat. "Und in der Hoffnung, dass du das heute noch weist, habe ich dir auch meine Liebe zu dir gestanden...",  meinte ich noch zum Schluss und beiße mir kurz auf die Lippe. Ich musste echt sagen, dass ich ein wenig Angst über ihre Reaktion hatte und nehme dann meine Hand wieder von ihrer Wange herrunter, um mir einmal durch mein Haar zu fahren.
Anonym
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Vanessa.
Ich war etwas beruhigt, als er mir mitteilte, dass ich nichts gemacht habe, was schlimm wäre. Doch irgendwas habe ich scheinbar doch getan, was gut war. Aber was war das? Was habe ich getan, was er als gut empfunden haben konnte? Tief atmete ich durch, und als er so anfing zu stammeln schlug mein Herz ein wenig aufgeregter. Irgendwie hatte ich ein gutes aber auch ein schlechtes Gefühl in mir gehabt. Diese Aufregung ließ aber nicht nach, vor allen dann nicht, als er mit sagte, dass ich gesagt haben soll, dass ich ihn liebe. Das konnte doch nicht sein. Bin ich denn komplett dumm? Als wenn das gut war. Warte, stop! Er fand es gut, dass ich es ihm gesagt habe? Er fand es wirklich gut? Mein Herz schlug aufgeregter und ich biss mir nervös auf meiner Unterlippe herum, legte mein Kopf leicht schief, als er meine Wange anfasste. Und dann sagte er, dass er mich auch liebte saß ich zuerst nur total perplext da. Hat er das gerade wirklich gesagt? Er liebte mich? Mich? Tief atmete ich durch, meine augen füllten sich mit ein paar Freudentränen und ich fiel ihm dann um die Arme und schloss meine Augen. " Du liebst mich? ", fragte ich leise und mein herz machte freudensprünge. Er liebte mich und ich liebe ihn.
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Alex
Ich blicke ihr in die Augen und als sie mir praktisch in die Arme fällt, lege ich meine Arme auch um sie und drücke sie an mich. "Natürlich, ich könnte dich nicht anlügen.", antwortete ich ihr leise und gebe ihr einen kleinen Kuss aufs Haar. Mit dieser Reaktion hatte ich wirklich nicht gerechnet, aber es freute mich. Ich wollte Vanessa jetzt nie mehr von meiner Seite lassen, egal was oder wer kommt. Egal was oder wer versucht etwas daran zu ändern. Ich werde Vanessa immer lieben und niemand kann das ändern. Ich wollte Vanessa nicht verlieren und ich werde dafür sorgen, dass sie glücklich ist. Ich hebe ihren Kopf ein wenig an und blicke ihr in die Augen. Ihre Augen waren ein wenig glasig, aber dennoch schenke ich ihr ein sanftes lächeln. Vorsichtig nähere ich mich ihrem Gesicht, lege meine Lippen genauso vorsichtig auf ihre und schließe währenddessen meine Augen. Vorsichtig lege ich meine Hand wieder an ihre Wange und streichle mit meinem Daumen über diese drüber.
Anonym
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Louisa.
Er liebte mich verdammt nochmal und wie sollte ich da anders reagieren, als pure Freude zu zeigen. Tief in meinem inneren spielte gerade alles verrückt, so viele neue Eindrücke wirkten auf mich ein und auch Ängste. Was war, wenn ich ihn nicht zufriedenstellen kann? Wenn ich nicht seinen Erwartungen gerecht werde? Immerhin hatte ich noch nie einen Freund gehabt, war dementsprechen noch total unerfahren. Er hingegen schien die ein oder andere Beziehung gehabt zu haben, mindestens bekam man das oft in der Klasse mit. Meine Ohren waren ja nicht verschlossen. Tief atmete ich durch, hörte seine Worte und nickte. " Ich liebe dich.. ", hauchte ich leise, löste mich etwas von ihm, doch dann hatte er auch schon mein Gesicht in seinen Händen und wischte mir ein paar der Tränen weg. Das hier würde wohl mein erster Kuss werden. Würde ich alles richtig machen? Gott, ich war echt etwas aufgeregt und hoffte ihn nicht zu enttäuschen. Nun kam er meinen Lippen näher und ich erwiderte dann seinen Kuss vorsichtig aber trotzdem innig. Meine Augen fielen zu und meine Arme legten sich um seinen Hals herum, wo ich mit meinem Daumen über seinen Hinterhals auf und ab strich. Es war schön mit ihm zusammen. 
InaCookies
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Alex
Als sie den Kuss erwidert, fange ich ein wenig an zu lächeln und lege meine andere Hand an ihre Taille. Vorsichtig löse ich mich aus dem Kuss, öffne meine Augen und blicke ihr in ihre Augen. "Ich liebe dich auch..", sagte ich ein wenig leiser und streiche ihr weiter mit meinem Daumen über ihre Wange. Ich hatte zwar schon ein paar Beziehungen, aber das mit Vanessa war etwas total anderes. Ich wollte sie glücklich machen und sie immer an meiner Seite haben. In mir spielte alles verrückt, das machte mir ein wenig Angst, da sowas noch nie passiert ist. Ich versuchte es aber zu ignorieren und es funktioniert auch relativ gut. Nur wir sind im moment hier im Mittelpunkt und sonst niemand, auch nicht diese Angst. Noch nie hatte ich solche Gefühle für ein Mädchen, darüber konnte sich Vanessa glücklich schätzen. Ich wusste was die anderen in unserer Klasse mit Mädchen machen. Sie verarschen und verletzten sie, um das zu bekommen was sie wollen und danach wurden sie fallen gelassen. Ich war nicht so einer, dass müsste Vanessa gemerkt haben. Ich werde sie auf Händen tragen und sie kein bisschen verarschen. Das hatte sie nicht verdient.               
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Das es so schön war, jemanden zu küssen, hätte ich nicht gedacht. Es war schön mit ihm, keine Frage, aber trotzdem war da diese Angst, etwas falsch machen zu können. Das Schlimmste wäre für mich, wenn ich ihm weh tun würde, nur weil ich irgendwas falsch machen könnte. Natürlich hatte ich nicht vor ihn zu betrügen, wieso auch, immerhin liebe ich ihn. Doch es kann immer was passieren, woran ich nicht gedacht habe und letztendlich passiert es. Doch ich habe bei ihm ein Ort gefunden, wo ich nicht körperlich misshandelt werde, wo ich ruhe hatte und liebe gefunden habe. Es machte mich glücklicher denn je, dass ich ihn an meiner Seite habe. Alles würde ich dafür geben, ihn glücklich machen zu können. Tief atmete ich durch, als wir uns vorsichtig voneinander lösten. Unsere Gesichter waren immer noch nah beieinander und ich blickte in seine Augen. Meine Augen strahlten voller glück und ich legte meine Stirn mit einem dicken grinsen auf meinen Lippen, an seine. Es war schön jetzt jemanden an meiner Seite zu wissen, jemanden, der mich beschützten würde. Lächelnd legte ich mein Kopf wieder auf seine Schulter und sank mit ihm zusammen wieder etwas mehr ins liegen.
InaCookies
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Alex
Ihre Nähe war alles was ich im moment wollte und erst recht wollte ich gar nicht dran denken, wie es wird, wenn wieder Montag ist und ich sie nicht mehr bei mir habe. Dann lieg ich wieder alleine in meinem Bett und sie ist bei ihr zuhause, wo ich ihr kaum helfen kann. Ich fing auch ein wenig an zu grinsen und atmete tief durch. Sie liebt mich also wirklich. Gerade war ich wohl einer der glücklichsten Menschen hier auf Erden und das sollte auch so bleiben. Sie legt ihren Kopf auf meiner Schulter ab und ich lehne mich mit ihr ein wenig nach hinten, um sie richtig in den Arm nehmen zu können. Vorsichtig streichle ich ihr über ihren Rücken und gebe ihr einen Kuss auf den Kopf. Für sie würde ich sogar durch die Hölle gehen, wenn ich sie so retten kann. Ich werde sie vor jedem beschützen, der ihr weh tun möchte. Schon lange habe ich mich nicht mehr so geborgen und glücklich gefühlt. Sie gibt mir diese Liebe, die ich noch nie zuvor gespührt habe. Nicht mal von meinen Eltern und von meiner Schwester habe ich Liebe abbekommen, weil ich schon immer anderst war als sie mich haben wollten.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Ich legte mein Arm um seinen Oberkörper herum, legte mich auf die Seite und schloss meine Augen, während er wieder meinen Rücken kraulte. Es war wirklich traumhaft, hier einfach zu liegen, seine Nähe zu genießen und alles um uns herum zu vergessen. " Ist das hier unser Ort? ", fragte ich flüsternd in die Stille hinein und kuschelte meinen Kopf an seine Brust heran. Klar, die Vorstellung, dass dieses Haus unser Ort ist, unser kleines Fleck Erde, wo wir uns sicher fühlen, war wirklich schön. Es wäre ein Traum, würden wir hier immer unsere Ruhe finden. Wir beide, hier alleine, ohne irgendjemanden der uns vorschrieb, dass wir nicht zusammen sein durften. Das wir nicht kuscheln durften oder sonstiges. Ich schluckte leicht und gab ihm einen Kuss auf seine Brust, blickte dann zu ihm auf, in seine Augen und lächelte leich. " Ich kann nicht beschreiben, wie glücklich ich gerade bin.. ", flüsterte ich und strich ihm sanft über seine Wange. Das man sein Glück aus seinen Augen ebenso herauslesen konnte fand ich wirklich schön. Seine Augen waren allgemein ein Traum und ich  konnte mich glücklich schätzen, diesen Jungen mein Jungen nennen zu dürfen.
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