Du hast noch kein Thema im Forum kommentiert.
 
Hier kommen die 3 letzten Forenthemen, 
die du kommentiert hast.
+ Neuer Shout
SocialMedia
Heute beginnt ein neues Fashionbattle! ❄ Schaut vorbei und macht mit
0 | 0 | 0 | 0
0%
Um im Forum mitreden zu können, musst du angemeldet sein.Noch kein Mitglied?
Klicke hier, um deinen eigenen kostenlosen Account zu erstellen oder Virtual Popstar auf Facebook zu spielen:




> Schließen
Helper
17 von 24 Sternen erreicht

Forum

Geschichten und Rollenspiele < Virtual Popstar Erste | Zurück | Seite: | Nächste | Letzte Seite
Privates Rollenspiel - Laura und Patricia
Anonym
Nationaler Star



Mallory 
Zuerst konnte ich in der Dusche an nichts anderes denken an Kyle, wie er neben mir in der Dusche sein würde. Sein nackter Körper und.. oh Gott, mir wurde ganz warm und ich merkte, wie ich selbst in meinem Unterleib ein Gefühl empfand, welches mir woher so fremd war. Es war wohlig und es fühlte sich an, als hätte ich Lust auf ihn? Gott.. das war doch nicht normal oder?! Ich hatte sowas noch nie zuvor, so ein Bedürfnis nach einem Menschen. Tief atmete ich durch und fing mich dann irgendwann wieder und duschte mich. Als ich dann aber fertig war ging ich, nachdem ich das Wasser ausgeschaltet habe, aus der Dusche raus, nahm mir schnell mein Handtuch und trocknete mich ab, ehe ich mich anzog. Ich hasste meinen Körper, weswegen ich es schnell hinter mich brachte und fertig war. Ich sollte aus dem Raum gehen und ging daher, auch wenn ich zugeben musste, ich hätte Kyle gerne gesehen..
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Mein Verlangen nach Mallory's Körper beruhigte sich erst, als ich die Türe Richtung Ausgang hörte. "Okay, Kyle." Frau Lax signalisierte mir damit, dass Mallory, leider, nicht mehr im Badezimmer war und ich nun aus der Dusche konnte, also tat ich das dann auch. Schnell schnappte ich mir ein Handtuch und legte es mir um meinen Körper. Frau Lax musste ja auch nicht alles sehen und da sie wusste, dass mir Nacktheit unangenehm war, wand sie ihren Blick schnell ab. "Ich warte draußen." Ich nickte und dann war sie auch schon verschwunden. Ich war alleine. Alleine in einem Badezimmer, in dem Mallory's nackter Körper eben noch stand. Fuck! Schwer schluckte ich all diese Gedanken wieder hinunter, zog mir meine Wechselklamotten über und verließ dann mit nassen Haaren das Badezimmer wieder. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory
Meine Haare waren auch immer noch nass und ich war aber mittlerweile in meinem Zimmer, damit ich meine dreckigen oder besser gesagt nassen Klamotten wegräumen konnte. Diese müssten ja sowieso gewaschen werden.
Tief atmete ich durch, doch als ich die Tür vom Badezimmer hörte kam ich gleich sofort raus und ging zu Kyle. „Hey du..“ grinste ich ehe ich dann zum Sofa ging und mich da hinsetzte. Das Gefühl von eben hätte mich immer noch sehr benebelt aber ich versuchte es zu vergessen, auch wenn das Gefühl wirklich schön gewesen war. 
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

"Hey.", gab ich mit einem amüsierten Grinsen auf den Lippen zurück, ehe ich mich, natürlich ganz Regelkonform 1 Meter Abstand, neben sie auf das Sofa setzte. Manchmal vergaß ich durch das ganze Pipapo total, dass wir in einer Psychiatrie waren und nicht meinem Wohnzimmer. Für einen Moment sah ich sie nur an, grinste dann aber breit und wand meinen Blick ab. Diese verdammte Dusche. "Frau Lax hat mir übrigens etwas für dich gegeben." Während Mallory noch auf ihrem Zimmer war, um ihre schmutzigen Klamotten wegzubringen, gab mir Frau Lax einen Laptop mit einer DVD: The Walking Dead, Staffel 1. Es waren zwar nur sechs Folgen, aber besser als nichts. "Der Laptop steht in meinem Zimmer. Die Betreuer haben tatsächlich ja gesagt."
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Mit Sicherheit würde es bei dem Filmabend nicht so ablaufen, dass jeder ein Meter voneinander entfernt sitzen würde, denn dafür war doch die Couch viel zu klein, meiner Meinung nach aber nun gut, denn scheinbar hatten Kyle und ich etwas anderes vor. Als er mir nämlich die DVD zeigte entfachte wieder mein Lächeln auf den Lippen und meine Augen sprühten Freude aus. " Oh mein Gott.. ", grinste ich und biss mir grinsend auf sie Unterlippe. " Das ist ja toll! ", meinte ich. Meine Mundwinkel taten schon vom grinsen weh, doch eigentlich wollte ich ihn umarmen, was aber nicht ging. " Dann werden wir wohl einen gemeinsamen Abend mit The Walking Dead verbringen! ", meinte ich glücklich. Es ging mir eher um den Abend mit Kyle, als um die Serie, aber das musste ja niemand wissen.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Nach 288 Tagen war es mir endlich wieder möglich meine Lieblingsserie weiterzuschreiben! Ich freute mich echt sehr. Vor allem weil Mallory neben mir sitzen wird. Wie.. normale Menschen. Nervosität kam plötzlich unerwartet in mir auf, denn der Gedanke für längere Zeit alleine mit Mallory zu sein machte mir Angst. Ich wollte es, ja, keine Frage, aber was war, wenn der ganze Abend daneben gehen würde? Wenn ich etwas Doofes sagte oder sowas? Verdammt. Hab keine Angst Kyle!, schrie mich meine zuverlässige innere Stimme Mal wieder an. Ich blickte zu Mallory rüber, während ich nervös mit meinen Fingern herumspielte. Ich kratzte die Haut an der Seite des Daumens immer ab. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Am Abend war es dann so weit, wir durften auf meinem Zimmer zusammen die Serie schauen, da sie uns vertrauten. Wenn wir denn aber deren Vertrauen missbrauchen sollten, so würden wir es wohl nie wieder tun dürfen. Ich bekam den Laptop und die DVD in die Hand, ehe ich dann zu Kyle in mein Zimmer ging, wo er schon vorgegangen war. Die Tür ließ ich hinter mir ins Schloss fallen und ich setzte mich zu ihm auf das Bett, ehe ich den Laptop anschaltete und die DVD einschmiss. " Das wird der schönste Abend seit langem.. ", flüsterte ich zu ihm rüber. Er hatte sich seine Decke und Kissen mitgenommen, sodass wir beide bequem liegen könnten. "Warte.. ", grinste ich, ehe ich die trockene Kuscheldecke holte, die Kyle mir vorhin gegeben hatte und damit zurück zum Bett ging und mich einkuschelte und mich in mein Kissen schmiegte. " also, wollen wir? ", fragte ich lächelnd und blickte zu ihm, genau in seine Augen.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Der Abend hatte kaum angefangen und trotzdem war es schon ein so wunderschönes Gefühl mit Mallory in einem Bett zu sitzen, jeder jeweils in seine Decke eingekuschelt und bereit für den Film. "Ich habe noch etwas. Popcorn ist ja nicht so ganz möglich, also.." Ich kramte unter meiner Decke herum und zog eine ganze Menge an Süßigkeiten heraus, die ich zwischen uns legte, damit jeder sich welche nehmen konnte. "Die Smarties gehören mir.", meinte ich mit gespielt bösen Unterton, musste dann aber wieder grinsen, nahm mir eine Packung Smarties und legte meinen Finger dann auf die Leertaste, die unsere Lieblingsserie starten würde. "Ich bin froh, dass du hier bist.", murmelte ich noch mit einem leichten Grinsen und startete dann die DVD. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich weitete meine Augen, als er davon anfing, er hätte noch etwas. Süßigkeiten! Ohja, die hatte er wirklich hier her mitgebracht und ich liebte ihn gerade so sehr dafür. Ich lächelte ihn glücklich an. " Du bist echt wahnsinnig toll! ", grinste ich, ehe er mir sagte, die Smarties würden ihm gehören. Einen Schmollmund zog ich und nahm mir einfach die andere Smartiepackung in meine Hand und grinste ihn unschuldig an. " Haha! Doch nicht alles deins! ", lächelte ich, ehe ich meinen Kopf in das Kissen legte und mich zu ihm hin drehte. Seine Worte waren wunderschön und wie Musik in meinen Ohren. " Ich bin auch froh, dass du hier bist, Kyle.. ", flüsterte ich und suchte im selben Moment nach seiner Hand, unter der Decke, die ich dann ich in meine nahm und mit seinen Fingern verschränkte, ehe ich mir mit der anderen Hand ein paar Smarties in den Mund legte und auf den Bildschirm sah.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Zum ersten Mal in meinem ganzen Leben fühlte ich mich.. glücklich. Natürlich waren nicht alle Sorgen wie weggeblasen und auch die üblen Gedanken waren noch immer vorhanden, jedoch machte Mallory diese erträglicher. Sie schaffte es ein Gefühl von Wärme in mir zu erwecken. Nur sie. Mit dem Daumen streichelte ich sanft über ihren Handrücken, während ich es ihr gleich tat und mit der freien Hand Smarties in meinen Mund stopfte. Sollte sie nur diese eine Packung haben. Bald war sowieso wieder mein Zug beim Abwaschen und da würde ich einfach wieder ein paar Packungen mitnehmen. Ich legte den Kopf gemütlich nach hinten aufs Kissen und richtete meinen Blick auf den Laptop. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich genoss seine Berührungen auf meinem Handrücken und selbst diese kleine Geste ließ mich so ruhig werden, wie schon lange nicht mehr. Wohlig stieß ich ein Seufzten aus, ehe ich kurzzeitig meine Augen ruhig schloss und seine Anwesenheit genoss. Irgendwann sah ich aber wieder zu der Serie und als wir eine Weile lagen traute ich mich, um mein Kopf einfach auf seine Schulter zu legen. Ich hatte einfach Sehnsucht nach seiner Nähe und heute war vielleicht die einzige Möglichkeit, ihn so nahe spüren zu können, ohne das jemand bei uns w ar und wir strickt getrennt werden würden. Selbst wenn die Serie alles andere als ruhig oder romantisch war, fühlte ich mich, als würde ich nach langer Zeit mal wieder komplett auf den Boden zurückkommen und ankommen, bei ihm. " Danke das du da bist.. ", flüsterte ich ruhig.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Wieso konnte nicht jeder Tag genauso verlaufen? Ich wäre sehr zufrieden damit meine Tage mit Mallory in einem Bett zu verbringen, meine Lieblingsserie in Dauerschleife anzusehen und mich mit ihr um die letzte Smartiepackung zu reißen. Ich nickte auf ihren Satz hin nur, ehe ich meinen Kopf schief auf ihren niederlegte und ebenfalls für einen Moment die Augen schloss. Mit Mallory alleine in einem Zimmer zu liegen war nicht nur wunderschön, wenn ich ehrlich sein sollte. Es löste auch ganz andere Gefühle in mir aus, die ich langsam endlich unter Kontrolle kriegen musste. Ich wollte sie. Verdammt, wie sehr ich sie wollte. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Als er seinen Kopf auf meinen legte merkte ich, wie mein Herz anfing schneller gegen meinen Brustkorb zu schlagen und ich schloss wohlig meine Augen. Mein Bauch spielte auf eine positive Art und Weise verrückt und ich liebte dieses Gefühl. Ein wenig Näher rückte ich an ihn, legte unsere Hände, die ineinander verschränkt waren auf seinen Bauch und ich öffnete langsam wieder meine Augen. War das hier gerade ein Traum oder die Realität? Das ich sowas schönes erleben durfte konnte ich gar nicht glauben und ich war so dankbar dafür. Am liebsten hätte ich ihn geküsst, seine Lippen auf die meiner gespürt, doch ich wollte ihn nicht bedrängen.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Verdammt. Ihre Finger an meinem Bauch machten mich verrückt. Ihre Berührungen lösten Gänsehaut auf meinem ganzen Körper aus, so wie keine Frau es jemals zuvor geschafft hatte. Mein Herz hämmerte wild gegen meinen Brustkorb, schrie nach Ruhe und Konsequenz. Gott, in ihrer Nähe, so nah bei ihr, war das einfach nicht möglich. Mallory raubte mir den Verstand in der ersten Sekunde, als wir uns auf der Terrasse draußen trafen. Die Serie im Hintergrund nahm ich schon gar nicht mehr wahr, denn meine Gedanken waren nur noch damit beschäftigt gegeneinander zu kämpfen. Bedrängnis sie nicht! Los, mach schon, du willst es so sehr! Du brauchst es! Nein, halt die Klappe. Vielleicht will sie es gar nicht! Immer und immer wieder kämpften Engel und Teufel wie Gladiatoren in meinem Kopf gegeneinander, doch dann.. Ruhe.  Ich legte meinen Zeigefinger instinktiv unter ihr Kinn, ehe ich dieses sanft zu mir hochdrückte und ihr tief in die Augen blickte. Noch immer Ruhe. Keine Gedanken. Ich brauchte das. Ich brauchte sie. Langsam näherte ich mich ihrem Gesicht, um zu sehen, ob sie sich dagegen wehrte und als keine negative Reaktion zu sehen war, legte ich meine Lippen sanft auf ihre. Endlich. Der Engel hat gewonnen. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Soweit ich meine Fingerspitzen bewegen konnte fuhr ich ein wenig über sein Bauch, auch wenn es nur kleine Bewegungen waren, ich wollte ihm meine Zuneigung zu ihm ausdrücken und ich hoffte, dass er dies auch gut annehmen konnte und sich nicht zu sehr bedrängt fühlte von mir. Tief atmete ich durch, bemerkte, wie in mir meine Stimme immer wieder sagte, ich solle noch ein Schritt mehr auf ihn zugehen und ihn endlich küssen, immerhin will ich das doch so sehr! Letztendlich vergaß ich sogar ab und an die Serie, jedoch schien es so, als würde ich noch voll bei der Sache sein, da ich die ganze Zeit auf den Bildschirm starrte, doch meine Gedanken waren ganz woanders. Er war einfach wundervoll, ich mochte ihn so sehr, dass konnte ich nicht in Worte fassen, war das etwa schon liebe? Liebte ich ihn etwa? Ich habe sowas noch nie zuvor gespürt, kam aber auch daher, dass ich wohl nie in einer Beziehung war. Gott.. er raube mir den Verstand doch dann, dann legte er seinen Zeigefinger unter mein Kinn und ich ließ meinen Kopf von diesen nach oben führen, wodurch ich ihn in die Augen blickte. Tief sah ich ihm in seine Augen und bemerkte diese wunderschöne Spannung zwischen uns. Er kam mir näher und mein Herz schlug aufgeregt gegen meine Brust, als würde es gleich ausbrechen und davon fliegen. Ich zuckte nicht zurück, wollte seine Lippen endlich auf die meiner spüren und dann passierte es. Er legte seine Lippen auf meine und ich schloss wie automatisch meine Augen, legte meine Hand vorsichtig an seine Wange und erwiderte den Kuss zärtlich. Endlich fühlte ich mich befreit und vollständig. Ja, ich war scheinbar schwer verliebt.
Schreibe einen Kommentar
Kommentieren
Automatisch aktualisieren: Eingeschaltet
Erste | Zurück | Seite: | Nächste | Letzte Seite