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Privates Rollenspiel - Laura und Patricia
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Endlich machte alles einen Sinn. Mein mentaler Zustand, die schlechten Entscheidungen, die mich letztendlich an diesen Ort führten, selbst der Verlust meiner Mutter. Alles spielte in diesen einen Moment mit ein, denn als meine Lippen ihre berührten und ihre Handfläche meine Wange schien die Welt zum ersten Mal im Einklang. Es war mir bestimmt zu diesem Zeitpunkt hier zu sein, Mallory kennenzulernen und mich durch sie alleine lebendiger zu fühlen als je zuvor. Ja, das war richtig. Ich glaubte nicht an Schicksal, doch das.. es war vorherbestimmt. Sanft löste ich unsere Hände voneiander, damit ich diese Hand an ihren Hinterkopf legen konnte und hielt sie mit der anderen in meinen Armen. Mich plagten keine Sorgen darüber, ob der Tag morgen wieder scheiße werden würde, denn ich wusste.. selbst wenn, wäre Mallory da um mich aufzufangen. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich hatte ebenfalls das Gefühl, als würde ich gerade vom Schicksal getroffen worden sein. Es war alles so perfekt und ergab alles in irgendeiner Weise einen Sinn. Eigentlich glaubte ich doch gar nicht an das Schicksal, an das Gute. Doch in diesem Moment war alles gut und ich war mehr als zufrieden. Seine Hand an meinem Hinterkopf, wie er mich in seinem Arm hielt und seine Lippen auf meinen, dass alles machte mich so wahnsinnig Glücklich. Mein Herz raste immer noch aufgeregt und ich hielt meine Augen auch geschlossen. Gott, es war einfach wundervoll. Sanft fuhr ich mit meiner Hand nach oben, in seinen Haaransatz hinein und ich beugte mich ein wenig über ihn. Alles um mir herum war mir in diesem Moment egal und ich dachte nur an uns beide. Der Kuss wurde ein wenig sicherer und ebenso inniger. Es war wunderschön und ich war mehr als glücklich. Meine freie Hand legte ich nun auf seine Brust und strich sanft nach unten über seinen Oberkörper.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Immer fester drückte ich ihren Körper an meinen, vor allem als sie sich leicht über mich beugte, denn das zeigte mir nur, dass sie es genauso sehr wollte wie ich auch. Nichts sollte sich zwischen unsere Körper drängen können, kein Luftzug, kein Blatt. Ihre Hand wanderte über meinen Oberkörper, was mich kurzzeitig den Verstand verlieren ließ, doch um sie nicht zu bedrängen fing ich mich schnell wieder. Zu gerne hätte ich sie auf meinen Körper gezogen, oder mich über sie gebeugt, damit sie auf dem Rücken lag, doch durch ihre Vergangenheit sollte ich da wohl eher vorsichtig an die Sache rangehen. Nur wie, wenn mein ganzer Körper nach ihrem schrie? Sanft biss ich auf ihre Unterlippe, ließ sie die Oberhand haben, um den Kuss in eine Richtung zu steuern, in der sie ihn gerne hätte. Mallory war mir zu wichtig, um sie zu bedrängen und diesen wunderschönen Moment damit zu zerstören. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Eigentlich dachte ich immer, ich hätte ziemliche Probleme damit, jemanden wieder so nahe an mich heran zu lassen. Doch bei ihm schien alles so leicht, schwerelos. Meine Gedanken oder Vergangenheit kam nicht hoch, blieb tief im Untergrund und ich war sehr froh deswegen. Immerhin wollte ich diesen Kuss sehr gerne genießen und ihn spüren. Das wollte ich mir nicht kaputt machen und ich wollte ihm auch nicht das Gefühl geben, als dürfte er nichts oder müsste sich zurückhalten. Um ihn dies deutlich zu machen legte ich mich nach einiger Zeit auf ihn und fuhr mit meinen Fingerspitzen sanft über seinen Oberarm, bis zur Seite seines Oberkörpers und fuhr dort entlang. Wie sehr dieser Mann mir den Kopf verdrehte, unglaublich. Tief atmete ich durch die Nase durch, ließ mich völlig fallen und lag nun auch nicht mehr unter meiner Bettdecke, sondern unter seiner, da ich ja auf seinem Oberkörper lag. Mir schien es sogar so, als würde ich sein Herzschlag ebenfalls wahrnehmen, so aufgeregt und schnell wie meiner.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Ihre Eigeninitiative überraschte mich für einen Moment, freute mich aber nur um so mehr. Das hieß, dass ich mich nicht zurückhalten musste. Sie krabbelte zu mir unter die Decke, legte sich auf meinen Körper, was bei mir gleich Erregung zweiten Grades verursachte. Ich war eben auch nur ein Mann und wenn eine so wunderschöne Frau wie Mallory auf einem lag.. naja, war nicht zu kontrollieren. Mit beiden Händen streichte ich ihr die Haare aus dem Gesicht, um sie für einen kurzen Moment ansehen zu können. "Du bist so wunderschön.", murmelte ich verträumt, starrte dabei in ihre Augen. Diese Frau.. es gab keine anderen Worte mehr dafür und verdammt, die Wahrheit war glasklar. "Ich liebe dich.", murmelte ich leise und schluckte dabei sehr schwer. War es zu früh das zu sagen? Scheiße, was war, wenn ich den Moment gerade komplett zerstört hatte? 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich seufzte leise, aber wohlig und hielt die ganze Zeit meine Augen geschlossen. Es war schön das ich mich so gut fühlte, so wohlig und das nichts aus meiner Vergangenheit hoch kam. Er tat mir gut und das merkte ich in der Situation erst recht, obwohl ich ja wusste, dass er mir schon in den letzten Stunden so verdammt gut tat. So eng wie ich nun auf ihm lag, so merkte ih auch, dass bei ihm sich etwas regte. Hatte ich solch eine Einwirkung auf ihm? Irgendwie gefiel es mir doch irgendwie war es komisch dass es mir gefiel, immerhin müsste ich ich damit doch total unwohl fühlen? Letztendlich wusste ich aber, dass er mir nicht wehtun würde, nicht so, wie mein Onkel. Er würde mich gut behandeln, ja. Als wir und ein wenig lösten blickte ich in seine Augen und das ebenso sehr verträumt, wie er es tat. " Du bist auch wunderschön, Kyle.. ", flüsterte ich und krauelte ihm weiterhin über seine Seite von Oberkörper. Doch dann kamen diese drei Worte, die mein Herz noch schneller zum schlagen brachten und ich konnte mein Glück kaum glauben, sodass ich schon leicht feuchte Augen bekam. " Ich liebe dich auch.. ", flüsterte ich und legte meine Nase neben seine.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Erleichtert atmete ich aus, als Mallory die selben drei magischen Worte zurücksagte. Ich hatte mich immer gefragt, wieso Menschen so aufgeregt waren, wenn diese Worte in den Raum geworfen worden - jetzt aber verstand ich es sehr gut. Diese paar Sekunden in denen Mallory nichts gesagt hatte waren schrecklich gewesen, und doch war ich sehr glücklich darüber, dass sie meine Gefühle für sie genauso erwiderte. "Geht es dir gut?", fragte ich leise und streichelte dabei mit dem Zeigefinger sanft über ihren Rücken. Hoch und runter, das immer wieder. "Wenn das zu schnell geht.. dann.. ähm, ja, dann musst du es sagen, ja? Ich würde dir niemals wehtun."
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Er war wirklich süß, wie er mich behandelte und wie er sich um mich sorgte. Wie viel Glück konnte ich bitte mit diesem Jungen nur haben, der mich und meine Ängste so nahm, wie ich war. Ich küsste ihn einmal sanft auf seine Lippen und nickte, indem ich mich gleichzeitig einige Zentimeter löste. " Ja, es geht mir gut.. gerade könnte es nicht besser sein.. ", flüsterte ich und stupste seine Nase mit meiner Nase an. " Und dir? ", fragte ich ehe ich dann auf seine Worte nickte. " Ich weiß, dass du mir nicht wehtun wirst.. und wenn was sein sollte sage ich es dir, versprochen. ", flüsterte ich und küsste einfach seinen Hals hinab, zu seiner Halsbeuge und fuhr ihm mit meinen Fingerspitzen über die Seite seines Oberkörpers und dann wieder hinauf.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Wie sollte man denn bei ihren Küssen noch bei Verstand bleiben? Keine Chance. Ich drücke sie sanft von mir, sodass sie nun mit dem Rücken auf dem Bett lag, nahm ihre Hände und legte ihre diese dann über den Kopf. Unsere Finger verschränkte ich an beiden Händen miteinander. Sie fühlte sich so gut unter meinem Körper an, sodass sich meine Lust auf sie erneut regte. Für einen Moment sah ich sie nur an, wollte wissen, ob sie mit den Sachen, die ich mit ihr tat, einverstanden war. Meine Angst, sie zu grob anzufassen oder gegen ihren Willen  zu handeln ließ mich einfach nicht los. Sanft nahm ich meine Hände wieder von ihren, stützte mich mit einer Hand neben ihrem Kopf ab und fuhr mit der anderen vorsichtig über ihren zierlichen Körper. Als würde sie brechen, wenn ich zu viel Druck aufbaute. "Tut mir leid. Ich habe einfach Angst dich in eine Lage zu bringen, in der du nicht sein möchtest.", gab ich dann ehrlich zu, löste mich von ihr und setzte mich stattdessen einfach auf den Schreibtischstuhl am Schreibtisch. Wieso konnte ich das denn nun nicht? Es stimmte alles. Alles war perfekt und trotzdem.. man. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich musste ziemlich schmunzeln, als er mich auf einmal auf die Matratze drückte und meine Hände mit seinen über meinen Kopf verschränkte. Nie hatte sich körperliche Nähe bei jemanden so gut angefühlt. Ich erwiderte sein Kuss und verschränkte meine Hände ebenfalls mit seinen, ehe ich meine Augen in ruhe schloss und alles andere ausblendete. Das ich allein durch den Kuss so eine Wirkung auf ihm hatte fiel mir durch den engen Körperkontakt wiedermal auf und ich biss ihm deswegen ein wenig auf seine Unterlippe. Es war wundervoll im Moment und ich spürte kein wenig Angst, obwohl ich dies haben sollte oder nicht? Doch wieso sollte ich Angst erzwingen, die ich nicht habe, nur weil ich es eigentlich haben sollte? Seine darauffolgenden Berührungen ließen mir eine Gänsehaut über den ganzen Körper bekommen und ich küsste ihn innig weiter, während ich meine Arme um ihn herum legte. Doch als er sich dann löste und von mir runter stieg setzte ich mich ein wenig verwirrt auf und fuhr mir durch meine Haare. Verunsichert blickte ich nun zu ihm und schüttelte sanft den Kopf, ehe ich aufstand und mich breitbeinig auf seinen Schoß setzte, meine Arme um seinen Hals legte und eine Hand dann doch an seiner Wange platzierte. " Ich würde dir dann was sagen, Kyle.. du wirst nie schuld sein, wenn ich Angst haben sollte oder so.. Es wird schon alles gut werden und ehrlich gesagt habe ich bei dir keine Angst.. bisher mindestens nicht und ich habe das Gefühl, es würde so bleiben.. ", flüsterte ich ihm zu.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle.

Hör auf die den Kopf über etwas zu zerbrechen, wenn es überhaupt nicht so ist!, schrie mich meine innere Stimme ab. Mallory hat dir schon mehrfach gesagt, dass alles in Ordnung sei, fügte sie bei. Schweigend starrte ich in ihre Augen und dachte darüber nach, wie schön es wäre ihren Körper auf diese Art zu spüren. Meine Hände legte ich sanft an ihren Hintern, um ihr damit Halt zu geben, sodass sie nicht von meinem Schoß rutschte. Gott, dieser Hintern. Wie konnte eine Frau nur so verdammt schön und attraktiv zugleich sein? "Okay.", murmelte ich leise zurück, schluckte meine Zweifel hinunter und nickte. "Okay.", wiederholte ich erneut, diesmal zu mir selbst. Ich wollte sie so sehr. So sehr. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich bekam wieder eine Gänsehaut, als ich seine Hände an meinem Hintern spürte. Es war zuerst komisch, doch es fühlte sich wahnsinnig gut an im Endeffekt. Mir ihm war einfach alles so toll und deswegen war ich auch glücklich, als ich seine Worte hörte. Ich nickte und küsste ihn einmal sanft auf seine Lippen. " Setzten wir uns nicht zu sehr unter Druck.. wir sehen einfach, wo uns dieser Abend hinführen wird, ja? Und wenn etwas ist sage ich es.. Ich will nur nicht das du Angst vor mir hast.. ", flüsterte ich. Denn so würde ich nur noch mehr denken, es würde etwas nicht mit mir stimmen oder ich würde nur noch mehr an meinen Onkel denken. So, wenn er keine Angst haben würde, würde ich auch nicht mehr gezielt daran denken müssen. " Also.. komm wieder zurück.. ", flüsterte ich und küsste ihn sanft.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Wieso machte ich mir überhaupt solch einen unnötigen Stress? Mallory würde mir schon sagen, wenn etwas zu schnell verlief oder sie in eine Ecke zwang. Genauso sanft wie sie den Kuss begann führte ich ihn fort. Es war so ein schönes Gefühl sie zu küssen. Es war einfach so anders wie jemals zuvor. Mit einem leichten Grinsen auf den Lippen stand ich von Schreibtischstuhl wieder auf, sie hielt ich nun quasi mit meinen Händen in der Luft und legte sie dann zurück aufs Bett, um mich über sie zu beugen und mich dann daran machte, sanft ihren Hals mit meinen Lippen anzugehen. Mit einer Hand stützte ich mich wieder auf dem Bett, mit der anderen streichelte ich sanft über ihren Körper, bis ich am Bund ihres Shirt hängen blieb. Mach dir keine Sorgen, Kyle. Genieß es einfach. Oh ja, das tat ich wirklich. Meine Hand glitt vorsichtig unter ihr Shirt und lag nun an ihrem Bauch. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich lächelte zufrieden in den Kuss hinein, als er mich wieder hoch hob und Richtung Bett trug. Es war einfach wunderschön und das wollte ich mir nicht kaputt machen lassen, denn ich war so glücklich, wie schon lange nicht mehr. Also wieso zur Hölle sollte ich mich verrückt machen, nur damit dieses Glücksgefühl verschwand? Ich wollte negative Gedanken verdrängen, einfach nur glücklich sein, mit ihm. Daher genoss ich alles, was er mit mir tat und legte meine Hände auf seinen Rücken, wo ich sanft drüber krauelte, mal hoch und dann wieder hinab, manchmal kreisend. Sanft küsste ich ihn weiter und hielt meine Augen geschlossen. Eine Gänsehaut breitete sich auf meinem ganzen Körper aus. Als er dann unter meinOberteil griff und seine Hand auf meinen Bauch legte atmete ich kurz durch, verdrängte aber gleich die negativen Bilder, und ließ ihm durch ein wohliges seufzten wissen, dass es ok war. Ich brauchte nur einen kurzen Moment, aber danach hab ich mich wieder gefangen. Sanft biss ich ihm einmal auf seine Unterlippe, legte eine Hand auf seine Brust und fuhr wieder sanft über sein Oberkörper, bis auch meine Hand unter seinem Oberteil verschwand und sanft über seinen Oberkörper krauelte.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

"Kyle, Mallory?", hörte ich plötzlich eine Stimme vor der Türe. Frau Lax. Verdammt. Seufzend blickte ich Mallory in die Augen, drückte ihr einen sanften Kuss auf die Nasenspitze auf und ging dann von ihr herunter, um mich auf den Schreibtischstuhl zu setzen. Ich sah zu Mallory, die sich wieder unter die Decke kuschelte und dann wieder zurück zur Türe. "Ja?", entgegnete ich ruhig. Der Laptop lag irgendwo am Ende des Bettes, also setzte ich mich hektisch wieder auf, legte den Laptop auf Mallory's Oberschenkel und setzte mich dann wieder ruhig und gelassen auf meinen Schreibtischstuhl. Frau Lax war eine tolle Betreuerin, doch sie würde das, was eben zwischen mir und Mallory passiert war, nicht für gut heißen können. Es war ihre Pflicht solch einen Regelbruch direkt zu melden. Außerdem würde es ihr Vertrauen missbrauchen und das wollte ich noch viel weniger. 
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