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Geschichten und Rollenspiele < Virtual Popstar

PRS | Bina & Laura

Syrringa
Nationaler Star

syrringa Schrieb:
Raya

Das hatte sich verdammt gut angefühlt. Wow. Aber als ich an mir herunter sah, war ich blutüberströmt. Ich musste dringend hier weg. Ich versuchte irgendwie mein Shirt zusammen zu halten und lief dann mit Vamp Speed vor unser Zimmer. An der Tür lauschte ich kurz, ob Kalina noch wach war. Sie schlief. Was für ein Glück. Dann betrat ich das Zimmer.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Winn

"Ich bin stolz auf dich. Das hast du gut gemacht.", sagte ich abwesend, während ich weiterhin aus dem Fenster starrte. Entweder keine Gefühle oder alle. Dieser Zwischenspalt machte mich nur verrückt. Aber ich konnte Kalina nicht zurücklassen und auch nach Raya sehnte sich mein ganzer Körper.

Syrringa
Nationaler Star

syrringa Schrieb:
Raya

Dazu sagte ich nichts. Ich war immer noch verletzt von seinen vorherigen Worten. Deswegen ging ich direkt ins Bad. Hier gabs sogar eine Badewanne. Wow, Gott konnte auch mal auf meiner Seite sein. Also ließ ich mir Wasser ein und entfernte meine Kleidung, bzw. das, was davon übrig geblieben ist.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Winn

Ich sah gelegentlich rüber zu Kalina und dann wieder aus dem Fenster. Wenn Raya deshalb sauer sein wollte, dann sollte sie das sein. Ihr konnte man es ja auch nicht recht machen. Wenn ich dann mal etwas Nettes beziehungsweise Gutes sage, ignoriert sie es oder nimmt es falsch auf. Dann sagte ich ja doch lieber nichts mehr.

Syrringa
Nationaler Star

syrringa Schrieb:
Raya

Dann legte ich mich in die Badewanne. Das warme Wasser tat gut auf meiner Haut. Es umhüllte mich wie eine Umarmung. Ich schloss meine Augen und genoss einfach die Ruhe.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Winn

Ich beobachtete all die Menschen, die um diese Uhrzeit noch unten herumtobten und lachten.

Syrringa
Nationaler Star

syrringa Schrieb:
Raya

Nach ungefähr einer Stunde beschloss ich dann doch mal aus der Wanne zu gehen. Ich duschte mich ab und stieg dann raus. Anschließend trocknete ich mich ab und zog mir eine Bademantel an. Er war voll flauschig. Dann kam ich aus dem Bad raus.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Winn

Wie bereits seit einer Stunde saß ich nur da und sah den Menschen zu. Ich wäre auch gern ein Mensch, aber das würde ich nie mehr werden. Seufzend blickte ich einem Mann hinterher, der einer Frau gegen ihren Willen immer wieder an den Arsch griff, sie zu sich zog und versuchte zu küssen. Sie wehrte sich mit aller Kraft, aber wie Menschen so waren war sie zu schwach. Genervt stand ich auf, ging einfach an ihr vorbei und stand dann mit Vamp Speed neben den Beiden. "Sie hat Nein gesagt.", knurrte ich ernst. Der Kerl ließ von der jungen Frau ab und sah stattdessen zu mir. "Was willst du, Idiot?" Ich hob grinsend die Augenbraue. "Idiot?", wiederholte ich und meine Augen färbten sich dunkler. Ich packte ihn am Hals und lief dann mit Vamp Speed mit ihm davon. Das würde sowieso keiner glauben, wenn die Frau davon rumerzählen würde. Und selbst dann juckte es mich einfach nicht. Mit dem Kerl verschwand ich in einer Toilette. Ich schubste ihn mehrfach fest gegen die Toilettenwand. "Wie fühlt sich das an, mh?", meinte ich wütend. Mehrfach dreschte ich auf ihn ein, bis er reglos am Boden lag. All meine Wut steckte ich in die Schläge. Letztendlich war er tot. Ups, eine weitere Leiche, die ich hier im Hotel hinterließ.

Syrringa
Nationaler Star

syrringa Schrieb:
Raya

Ich beobachtete es aus dem Fenster, bis er eben mit dem Mann verschwand. Es freute mich, dass er sich für die Frau einsetzte, weil ich genau wusste, wie sie sich fühlte. Als er dann weg war ging ich zu meinem Koffer. Ich suchte mir mein neues Nachthemd raus und zog es dann an. Den Bademantel hing ich dann zurück an die Türe. Dann sah ich etwas unschlüssig auf die Betten. Es gab nur zwei und in dem einen schlaf Kalina. Wie stellte er sich das vor?

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Winn

Die Leiche entsorgte ich mal wieder nicht. Das würde witzig werden. Achtung, Serienkiller! Ich grinste vor mich hin, während ich mich wieder auf dem Weg ins Zimmer machte. Dort angekommen öffnete ich die Türe und trat logischerweise ein. Sie sah verwirrt auf die Betten. Seufzend nahm ich das Bettzeug auf der einen Seite und legte es auf den Boden. Das machte mir gar nichts dort zu schlafen.

Syrringa
Nationaler Star

syrringa Schrieb:
Raya

Ich verdrehte die Augen. ''Sei nicht so dramatisch. Ich kann auch bei Kalina schlafen.'' Ich grinste leicht, als ich sah wie er das Zeug auf den Boden legte.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Winn

Ich sah sie nur an, verdrehte dann die Augen und legte das Zeuf dann wieder aufs Bett. "Jetzt leg dich einfach hin." Mit diesen Worten ging ich ins Bad und stellte mich dann nackt unter die Dusche. Immer mal wieder fuhr ich mir durchs nasse Haar. Das Wasser prieselte auf mein Gesicht.

Syrringa
Nationaler Star

syrringa Schrieb:
Raya

Ich verdrehte die Augen. ''Aye, aye Käptn'', murmelte ich und legte mich dann ins Bett. Also nicht zu dem wo Kalina war. xd Wenns ihm egal war, dann mir erst recht.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Winn

Ich blieb circa 20 Minuten einfach nur unter der Dusche stehen, ehe ich mich fertig wusch und dann wieder rauskam. Dann zog ich meinr frische Boxershorts an und ging zurück zu Raya und Kalina ins Zimmer. Ein letzter Blick ob es Kalina auch gut ging und sie ruhig schlief, und dann legte ich mich auch schon zu Raya. Neben dem Bett war praktischerweise ein Schalter fürs Licht, damit man nicht ständig aufstehen musste. Endlich mal eine gute Erfindung. Den betätigte ich und legte mich dann bequem hin, aber schlagen konnte ich nicht.

Syrringa
Nationaler Star

syrringa Schrieb:
Raya

Ich lag auch noch hellwach im Bett. Es war komisch neben ihn so zu liegen. Mein Körper sehnte sich nach seinem, aber ich konnte ihn nicht einfach so jetzt anfassen. Das wäre doch komisch. Außerdem würde er sich darüber wahrscheinlich wieder nur lustig machen und mir wieder unter die Nase reiben, wie egal ich ihn doch bin. Deswegen blieb ich von ihm weggedreht und tat einfach so als ob ich schlafen würde-.

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