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Privates Rollenspiel - Laura und Patricia
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Hier drinnen wurde man vielleicht schnell verrückt, aber solch einen intensiven, innigen und leidenschaftlichen Kuss zugleich konnte ich mir doch gar nicht einbilden, oder? Nein. Mallory war sehr wohl Realität. Zum Glück. Ich legte meine Hand auf ihre Wange und erwiderte den Kuss sanft, ließ ihn aber genauso schnell wie sie intensiver werden. Langsam schob ich meine Zunge vor, spielte mit ihrer, ließ sie miteinander tanzen. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich ließ seine Zunge in mein Mund eintreten, ehe ich dann seine Zunge mit meiner liebkoste und meine Augen sanft schloss. Ich war wirklich glücklich, dank ihm und ich konnte das kaum in Worte fassen. Sanft schmiegte ich meinen Körper wieder an seinen heran und fuhr mit meiner Hand über seine Wange, ehe ich diese wieder im Haaransatz vergrub und wohlig seufzte. Den Kuss zog ich in die Länge und ich legte mich dann auch schon wieder auf ihn drauf, ehe ich ihn sanft an der Seite seines Oberkörpers krauelte, indem ich meine Hand unter sein Oberteil fahren ließ.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Sofort regte sich bei mir wieder alles, als Mallory ihren schönen Körper auf meinen setzte. 288 Tage waren eben eine lange Zeit und nun saß eine so schöne Frau auf mir? Wie sollte ich mich da zusammenreißen? Ich legte meine Hand an ihren Hinterkopf, um sie sanft wieder zu mir nach unten zu ziehen und den Kuss fortzusetzen. Leidenschaft, Liebe, Lust. Ich spürte regelrecht die Spannung in diesem Raum. Meine Hände wanderten über ihren zierlichen Körper, angefangen mit ihrer Oberweite bishin zu ihrem Hintern. Keinen Fleck ließ ich aus. Sie war zu schön. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich grinste sanft in den Kuss hinein, als ich seine Regung bemerkte, die mir natürlich auch gefiel, weil sie nur da war, wegen mir, weil er mich toll fand. Seine Berührungen ließen mir eine wohlige Gänsehaut bekommen und ich seufzte wohlig auf, ehe ich ihm auf seine Unterlippe bis und ebenfalls mit meiner Hand seinen Oberkörper gleiten ließ. Es war wirklich wunderschön, und ja, so hatte ich mir das nie im Leben vorgestellt, dass es je so schön werden könnte mich auf jemanden einzulassen.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Ich nahm meine Hände plötzlich von ihrem Körper und stämmte mich mit ihnen an den Seiten ihres Kopfes ab. "Ich sollte jetzt langsam in mein Zimmer zurück.", murmelte ich leise und drückte ihr dann einen sanften Kuss auf die Nasenspitze auf. Heute war nicht der richtige Zeitpunkt, um noch einen Schritt weiterzugehen. Ich genoss einfach nur, dass es überhaupt so weit gekommen war. Ihre Gefühle waren die selben wie meine, das allein reichte mir schon. "Bis morgen, Mallory." Grinsend lehnte ich mich nach vorne, um ihr einen Kuss auf die Stirn zu drücken, ehe ich dann vom Bett aufstand und meine Klamotten kurz richtete. Musste ja nicht ganz so offensichtlich sein, dass wir böse gegen Regeln verstoßende Menschen waren.
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich öffnete meine Augen, als er sich plötzlich von mir löste und ich atmete sehr zittrig durch. Habe ich etwas falsch gemacht? Doch er wollte scheinbar nur zurück in sein Zimmer gehen und nein, dass gefiel mir so gar nicht, um ehrlich zu sein. Ich bekam wieder Angst, da es hieß, wir sollten bald schlafen und ich bekam einfach jetzt schon Panikzustände. " Nein.. ", murmelte ich und richtete mich auf. Die letzten Zuneigungen verspürte ich kaum noch, da ich wusste, er würde gleich gehen und das konnte ich nicht. Schnell stand ich dementsprechend auf und schüttelte den Kopf, ehe sich meine Augen wieder mit Tränen füllten. " Ich habe Angst allein zu sein.. Kyle.. ", murmelte ich und zitterte jetzt schon am ganzen Körper.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Sofort griff ich nach ihrem Handgelenk und zog sie in meine Arme, damit sie sich wenigstens jetzt noch sicherfühlte. "Hey, ganz ruhig..", murmelte ich leise und drückte ihr einen Kuss auf den Haaransatz. "Ich bin nur eine Tür weiter weg. Dir wird hier drinnen nichts passieren, okay? Nicht solange ich atme. Ich werde dich beschützen." Ich schloss meine Arme noch etwas fester um ihren Körper, um die Wärme ihres Körpers an meinem zu spüren. Gott, wem machte ich etwas vor. Ich wollte auch nicht zurück in mein Zimmer und würde mich am liebsten nachts zu ihr ins Zimmer schleichen, um bei ihr zu sein. Wenn ich dieses Risiko allerdings in Kauf nahm und dann dabei erwischt wurde, konnten Mallory und Ich uns wahrscheinlich eine ganze Weile nicht mehr sehen. Sie würden mich in eine andere Abteilung stecken. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Tief atmete ich durch, als er mich wieder in seine sicheren Arme zog und nickte dann eine wenig. " Ich versuche es ja.. ", murmelte ich sehr unsicher und schloss meine Augen. Ich versuchte es wirklich so sehr, ich wollte dass das hier klappte, dass ich mich wieder besser fühlte und diese Nacht schaffen würde, doch mein Körper schien dies nicht so zu sehen, wie ich es wollte. Am liebsten wollte ich schreien und irgendwas kaputt machen, in der Hoffnung, diese Angst würde dadurch weggehen. " Ich weiß.. ", flüsterte ich, als er meinte, er würde mich beschützten und ich schluchzte ziemlich auf, als ich merkte, wie ich anfing zu weinen. " Vielleicht geben dir mir gleich wirklich etwas zum schlafen.. ", murmelte ich und klammerte mich in seine Umarmung und an seinen Körper fest.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Wie sehr ich ihr all das Leid und den Schmerz abnehmen wollte. Ich würde lieber jeden Tag damit leben, als sie so zu sehen. Es brach mir das Herz, denn sie war eine so wunderbare Person, die es nicht verdiente, sich nachts quälen zu müssen. "... wenn nicht bewerfe ich sie mit Süßigkeiten.", murmelte ich an ihren Kopf und drückte erneut einen Kuss darauf. Ich wollte sie uns Verrecken nicht alleine in diesem Zimmer lassen, aber riskieren gesehen zu werden konnte ich auch nicht, sonst hatten wir uns gar nicht mehr. Verdammt. Zum ersten Mal wünschte ich mir wirklich, aus diesem Gebäude entfliehen zu können. Niemals sehnte ich mich nach Freiheit. Erst seit Mallory mir zeigte, wie schön das Leben überhaupt sein konnte. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Tief atmete ich durch und musste ein wenig schmunzeln, als er meinte, er würde sie sonst alle mit Süßigkeiten bewerfen. Ich küsste ihn daraufhin noch einmal innig auf seine Lippen, ehe ich ihm über seine Wange strich. " Ich habe ja deine Decke bei mir.. vielleicht hilft die auch ein wenig.. ", flüsterte ich und blickte ihm in seine Augen. " Auch wenn du mehr helfen würdest, jedoch kann ich es nicht riskieren, dass wir beide uns auch nicht mehr sehen können.. ", murmelte ich, atmete tief durch und wischte mir meine Tränen weg. " Also.. ich gehe mal fragen.. ", murmelte ich. Ich wollte ihm nicht noch mehr ein schlechtes Gewissen einreden, denn das würde ich nicht ertragen, ehrlich gesagt. Wir gingen daher aus dem Zimmer heraus, in dn Gruppenraum, wo schon Frau Lax auf uns zukam. " Mallory.. wir würden dir gerne für diese Nacht etwas geben, um zu sehen, ob es dir dann besser geht. ", meinte sie schon und ich nickte, sah aber nochmal zu Kyle.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

"Es wird dir helfen. Und wenn etwas ist, ich bin nur einen Raum weiter.", murmelte ich ihr zu und nickte. Mit meinen Lippen formte ich ein "Ich liebe dich", sprach es aber logischerweise nicht laut aus. Frau Lax war sehr tolerant uns beiden gegenüber, übertreiben musste ich es aber auch nicht. Außerdem saß Alexandria noch auf der Couch und starrte Löcher in die Decke. Das Weib war sowieso ganz anders drauf. "Gute Nacht." Ich sah nochmal kurz zu Mallory und verschwand dann auf mein Zimmer. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich nickte auf seine Worte und atmete zittrig durch. Kyle hatte recht, es wird mir hoffentlich einiges an Leid ersparen und ich konnte ein wenig besser schlafen, so hoffte ich es doch. Als ich sah, wie er ein Ich liebe dich mit seinen Lippen formte, formte ich ebenfalls mit meinen Lippen ein " Ich liebe dich auch.. ", ehe er langsam in sein Zimmer ging. " Gute nacht.. ", meinte ich und sah ihm solange nach, bis ich ihn nicht mehr sah. Ich bekam die Tabletten, ging dann nach 10 Minuten in mein Zimmer, wo ich mich schnell in die Decke von ihm einkuschelte und leicht weinend die Wand ansah, obwohl ich schon merkte, ich wurde ruhiger durch die Medikamente.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Zu wissen, dass Mallory alleine im Zimmer gegenüber lag und eventuell wieder eine sehr schlechte Nacht durchlitt, ließ mich die halbe Nacht nicht richtig schlafen. Immer wieder drehte ich mich hin und her. Einmal legte ich sogar das Kissen auf die Fußseite des Bettes, um zu sehen, ob es sich so besser schlafen ließ. Nope, überhaupt nicht. Seufzend erhob ich mich mitten in der Nacht, keine Ahnung wie viel Uhr es war, aus meinem Bett und setzte mich an den Schreibtisch. Das rinzigr Licht spendeten die Laternen von draußen und der Mond, der direkt in mein Zimmer reinschien. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich schlief die ersten paar Stunden gut, vielleicht 2-3 Stunden, doch dann wurde ich mitten in der Nacht wieder wach und ich hatte das Gefühl, als würde mich jemand beobachten, weswegen ich mich wieder unter die Decke verkroch, meine Hand vor meinen Mund legte und stark schluckte, ehe ich anfing zu weinen. Gott, ich hatte Angst, doch keine so schlimme Angst, wie in der letzten Nacht. Das lag wohl an den Beruhigungsmittel, welches sie mir gegeben haben. Stark schluckend kniff ich meine Augen zusammen, ehe ich dann das Gefühl hatte, jemand würde dichter an mein Bett herantreten, weswegen ich anfing mehr zu weinen und kauerte mich zusammen, aus lauter Angst.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Ich hielt diese Unsicherheit einfach nicht mehr aus. Mallory war mir in den letzten zwei Tagen so wichtig geworden. Zu wissen, dass sie leiden könnte, machte mich komplett verrückt. Seufzend legte ich meinen Kopf auf meinen Schreibtisch und schloss die Augen, in der Hoffnung, dass ich nun endlich einschlafen würde. Nein, falsch gedacht. Meine Gedanken ließen mich einfach nicht in Ruhe. Ich stand also wieder von meinem Schreibtisch Tisch auf und lief nervös in meinem Zimmer hin und her, dachte darüber nach ob ich vielleicht doch einen Blick in ihr Zimmer riskieren sollte. Immer wieder wog ich die guten und schlechten Seiten meines Planes ab. Das große Negative war eben, dass ich erwischt werden konnte und Mallory dann vielleicht nie wieder sah. 
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