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I'm faded - Privates Rollenspiel
InaCookies
Nationaler Star



Alex
Ich nicke nur, weil es es stimmte was sie sagt, seufze und blicke Vanessa an. Natürlich war es ein schönes Ereignis, dass meine Freundin schwanger ist, aber das war ein großes Hindernis, gerade weil Vanessa mich noch liebt und ich sie auch. Das wäre alles viel einfacher, wenn meine Freundin nicht schwanger wäre. Zum anderen wurde ich nicht mal über ihre Entscheidung informiert, dass sie ein Kind haben möchte. Sie hatte es hinter meinem Rücken entschieden und hatte mir das mal so neben bei gesagt, dass sie schwanger sei. Der Brief von Vanessa und Vanessa selber haben dazu geführt, dass ich angefangen habe dran zu zweifeln und mal wieder ein wenig an mich zu denken. "Weist du, es wäre ein schönes Ereignis, wenn sie mich vorher darüber informiert hätte, dass sie ein Kind haben möchte. Ich hatte damit ziemlich wenig am Hut und eigentlich wollte ich nicht wirklich eine Familie mit ihr gründen.", meinte ich leiser und seufze. Im Grunde genommen war ich mit diesem Leben überhaupt nicht mehr einverstanden. Diese ganze Kontrolle von unseren Eltern ging mir langsam auf die Nerven.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Ich schluckte ein wenig auf seine Worte. Freute er sich denn überhaupt auf das Kleine oder gar nicht? Irgendwie habe ich ein ungutes Gefühl im Bauch, als wenn mir irgendwas sagen würde, dass etwas an der Sache faul ist und gewaltig stinkt. Vielleicht das Alex gar nicht der Vater von dem Baby war? Doch das waren doch nur hirngesprinste oder nicht? Immerhin wusste ich deren Verhältnis zueinander nicht und wollte auch nicht irgendwas los treten. " Habt ihr nicht verhütet? ", fragte ich unsicher und sah zu ihm auf. " Naja, wir haben damals auch nicht dran gedacht und dann war das kleine Wunder in mir. ", lachte ich ein wenig und fasste imr auf den Bauch. ".. und dann wieder weg. ", flüsterte ich leise und schüttelte ein wenig den Kopf. " Oder bist du dir überhaupt sicher der Vater zu sein? ", fragte ich dann gerade heraus und sah zu ihm auf, biss mir nervös auf meine Unterlippe und blickte ihn in seine Augen.
InaCookies
Nationaler Star



Alex
Was Vanessa da sagte, ließ mich ein wenig nachdenken, während ich ihr weiterhin zuhöre. "Eigentlich hatten wir immer verhütet, aber ich bin mir nicht mehr hundert Prozent sicher.", meinte ich zur ihr und blicke zu Vanessa. Wir hatten zwar vergessen zu verhüten, aber ich hätte lieber das Kind mit ihr zusammen bekommen und es mit ihr groß gezogen, als mit meiner Freundin. Vanessa war immer hin die person, die mir beigebracht hat, was liebe ist und wie sich das alles anfühlt. "Ich hätte das Kind mit dir zusammen groß gezogen, wenn unsere Eltern nicht im Weg gestanden hätte.", sprach ich vorsichtig zu ihr. Ob ich mir sicher war, dass das Kind von mir war, konnte ich ehrlich gesagt nicht beantworten. Erst jetzt, als Vanessa darüber geredet hat, mache ich mir Gedanken über das Baby von meiner Freundin. Vielleicht war es sogar gar nicht von mir, ich musste schließlich die ganze Zeit arbeiten. "Ehrlich gesagt bin ich mir da nicht sicher, ich bin die meiste Zeit nicht daheim, weil ich arbeiten muss und meine Freundin ist daheim oder sollte daheim sein", meinte ich dann jedoch zu ihr und blicke ihr auch in ihre Augen.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Seine freundin sollte eigentlich daheim sein, wenn er arbeiten ging. Doch wer blieb schon gerne rund um die Uhr nur an einem Ort, wenn man alleine war? Klar, ich war gerne für mich allein, jedoch ging ich auch zwischendurch mal spazieren oder naja, suchte mir ablenkung. Was war, wenn sich diese Frau ablenkung bei einem anderen Kerl gesucht hatte? Immerhin war das doch keine Seltenheit oder? Tief atmete ich durch. " Ihr werdet das beide schon regeln, denke ich. ", meinte ich leise. Dann musste ich ein wenig schmunzeln, als er unser Baby ansprach und ich nickte ein wenig, schaute zu ihm hinüber und lächelte. " Ich weiß doch, dass du für mich und das Baby dagewesen wärst, wenn du es gewusst hättest. Mach dir bitte nicht solche vorwürfe, ja? Wenn das baby, was deine Freundin erwartet, wirklich deins sein sollte, dann werd ein guter Papa, aber daran zweifel ich bei dir ganz und gar nicht. ", meinte ich und gab ihm ein Kuss auf seine Wange.
InaCookies
Nationaler Star



Alex
An solchen Situationen merkt man, dass ich mich kaum mehr um mich selber kümmerte. Hauptsache den anderen ging es gut und ich tat das was tun sollte. Daher hab ich auch nie groß drüber nachgedacht, ob das Kind überhaupt von mir war. Meine Freundin erzählt mir zwar immer was sie den ganzen Tag gemacht hat, doch konnte ich nicht wissen ob das die Wahrheit war. „Werden wir bestimmt...“, meinte ich noch zu ihr und musste auch Lächeln, als sie mich lächelnd anschaut. Ich nicke auf ihre Frage und fahre mir durchs Haar. „Wenn es meins sein sollte, dann werde ich natürlich versuchen ein guter Papa zu sein.“, sprach ich zu ihr und seufze. Sie ich das alles schaffen soll, war mir noch ein großer Rätsel, weil einer immerhin arbeiten gehen muss. Wohl oder übel bin das natürlich ich, weil sie sogar heute noch von ihren.alles bekommt was sie möchte. Da bleibe nun mal nur noch ich übrig. Naja, praktisch genommen bekomme ich das Geld auch Von meinen Eltern, weil ich ich schließlich bei meinem Vater arbeite, aber ich arbeite wenigstens dafür.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Ich blickte auf die Uhr und seufzte leise. Langsam musste er gehen, denn die Besuchszeit war vorbei und das Abendessen würde gleich beginnen. Hunger hatte ich keins, weswegen ich nur aus respekt runtergehen würde und wegen nichts anderem. Trotz das ich Alex wiedersehen durfte, hab ich trotzdem kein Gefühl fürs Essen. Irgendwie hungerte ich mich nur noch herunter, vielleicht weil ich einfach nicht mehr Leben wollte? Weil ich kein Sinn mehr sah im Leben? " Du wirst ein super Papa werden, versprich mir das.. Aber das weiß ich auch so, denn du bist toll, mach das Beste aus deinem Leben, ja? Du wirst das alles schon schaffen, und wenn, dass denkt daran, dass ich an dich immer geglaubt habe und egal wo ich sein werde, immer an dich glauben werde. " meinte ich und versuchte ein wenig zu Lächeln. Ja, es war vielleicht ein kleiner Abschied, denn ich wusste selbst nicht, wie lange ich es noch auf dieser Welt aushalten werde. " Naja.. es gibt gleich Abendessen und das heißt, dass die Besuchszeit vorbei ist.. ", meinte ich und biss mr ein wenig auf meiner Unterlippe herum.
InaCookies
Nationaler Star



Alex
Ich höre ihr weiter zu und seufze. Das hörte sie an, wie ein Abschied. Ein Abschied, den wir vor 3 Jahren nicht hatten, aber ich wollte sie unbedingt wieder sehen. Sie war die jenige die an meiner Seite sein sollte und nicht meine jetzige Freundin. "Natürlich werde ich dir das versprechen, wenn es mein Kind sein sollte. Du musst mir aber auch versprechen, dass du das beste aus deinem Leben machst und auch ich werde immer an dich glauben, egal was passiert.", antwortete ich ihr und blicke sie an. "Okay, aber Vanessa, bitte ess was, du bist zu dünn...", meinte ich besorgt zu ihr. Das ist mir schon vorher aufgefallen, dass sie zu dünn ist und das da bestimmt etwas nicht stimmt. Eigentlich wollte ich sie gar nicht alleine lassen, weil ich mir zu sehr sorgen um sie machte und ich sie seit 3 Jahren zum ersten Mal wieder gesehen habe. Dennoch stehe ich von ihrem Bett auf und fahre mir durch meine Haare.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Als er dann vom Bett aufstand, stand ich ebenfalls auf und zupfte ein wenig an meinen Ende von den Pulloverärmeln und zuckte mit meinen Schultern. " Ich kann nichts essen.. danach werde ich es sowieso wieder rausbrechen müssen.. ", flüsterte ich ein wenig verzweifelt und blickte zum Boden. Ich sollte aus meinem Leben das Beste machen? Aus einem Leben, welches kurz vor dem Abgrund stand? Schon lange habe ich überlegt dieses Leben zu beenden und jetzt, wo ich Alex ganz verloren hatte, an eine andere Frau, sah ich sowieso kein Sinn mehr in all dem hier. " Da gibt es nichts mehr, was ich besser machen kann.. Ich bin schon am Ende angekommen und das ist wohl auch gut so. ", sprach ich zu ihm und biss mir nervös auf meine Unterlippe, blickte wieder zu ihm auf und wischte mir ein paar Meiner Tränen weg, umarmte ihn noch einmal und schloss dabei meine Augen. War das wohl die letzte Umarmung? Ich schluchzte ein wenig. " Du bist stark, du schaffst das Alles. Ich liebe dich, vergiss das bitte nie.. ", meinte ich noch. Ich glaube, dass er der einzige Mensch war, wo ich vielleicht ein wenig im Herzen weiterleben könnte. Sonst würden mich sowieso alle vergessen.
InaCookies
Nationaler Star



Alex
Ich blicke zu ihr und seufze. "Du musst aber was essen.", meinte ich zu ihr. Sie war wohl wieder total am Ende und ich konnte ihr nicht helfen. Jetzt, da ich das wusste, wollte ich sie erst recht nicht mehr alleine lassen. Ich  wollte meine Vanessa zurück. Ich wollte sie wieder an meiner Seite habe und mit ihr in diesem Haus wohnen. "Weißt du noch, dass wir ausgemacht haben, dass du mir schreibst, wenn es dir nicht gut geht? Das darfst du immer noch machen und dann werde ich für dich da sein.", meinte ich besorgt zu ihr und erwieder die Umarmung, jedoch lasse ich sie erstmal nicht wieder los, da ich ihr schluchzen hörte. Ich würde sie nun öfter besuchen kommen, auch wenn es irgendwann vielleicht ein paar Probleme geben könnte. "Du bist auch stark und schaffst das, ich glaube an dich.", sprach ich noch zu ihr und überlegte kurz. "Vanessa ich liebe dich auch, dass darfst du auch nicht vergessen...", ergänze ich und gebe ihr einen Kuss aufs Haar, so wie ich es früher auch immer getan hatte.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Was ist nur aus mir geworden? - Eine Heulsuse, die einfach nicht aufhören konnte an ihrer Vergangenheit festzuhalten, an ein paar Tage aus ihrem sonst so schrecklichen Leben. Viel zu sehr klammerte ich mich an diese Tage fest, die so perfekt schienen, mit Alex zusammen und ich wusste, dass er diese Tage auch nicht vergessen würde, mindestens war er ein guter Mensch und daher glaubte ich ganz fest daran. Tief atmete ich durch, blickte ihm in seine Augen, als ich mich ein wenig löste und gab ihm nochmal einen Kuss auf seine Wange. " Ich gehe mindestens runter, zum Essen.. Ob ich etwas essen werde weiß ich noch nicht. ", meinte ich leise und nickte auf seine nächsten Worte. " Ich hoffe ich werde es nutzen.. Ich kann einfach nicht mehr, Alex, ich will auch ehrlich gesagt nicht mehr, was hab ich denn noch? ", meinte ich zu ihm, löste mich dann langsam, um ihn zur Tür zu begleiten. Das er mir eben sagte, das er mich auch immer noch lieben würde, gab mir ein wenig Kraft, doch was brachte diese Liebe, wenn ich sie niemals mehr bei mir spüren konnte?
InaCookies
Nationaler Star



Alex
Vorsichtig versuche ich sie noch ein wenig zu beruhigen in der Umarmung. Ich blicke ihr auch in ihre Augen, höre ihr zu und lasse sie aussprechen. Das es ihr wirklich sehr schlecht geht, fange ich erst jetzt richtig an zu begreifen und wie ich ihr helfen sollte, wusste ich inzwischen auch nicht mehr. Ich konnte ihr meine Hilfe anbieten und ihr zuhören, falls sie jemanden zum Reden braucht, aber viel mehr konnte ich nicht machen. Als sie sich langsam von mir löst, nehme ich meine Arme wieder vorsichtig zu mir und laufe mit ihr schonmal zur Tür. "Du wirst hier bestimmt ein paar nette Menschen kennenlernen und ich bin auch da, dass wird sich jetzt nicht mehr so schnell ändern. Ich habe auf diese ständigen Kontrollen keine Lust mehr.", meinte ich zu ihr und blicke sie dabei an. Wie konnte man einen so wundervollen Menschen nur so kaputt machen? Man konnte sehen, dass es ihr nicht gut ging. Mir ging es auch nicht gut mit dem Gedanken, dass Vanessa und ich wahrscheinlich keine Zukunft haben werden, wegen unseren Eltern. Aber dennoch gebe ich nicht auf, wir würden das schon zusammen schaffen.
Anonym
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Vanessa.
Ich war einfach so traurig und depremiert, da ich wusste, dass er ein Kind mit einer anderen Frau bekommen würde und wohl oder übel niemals mehr zurück an meiner Seite haben würde. Was hatte da mein Leben noch für ein Sinn? Es würde mir nur noch mehr weh tun, wenn ich ihn ständig sehen werde, wenn ich ständig in seiner Nähe wäre aber genau wissen würde, dass ich ihn niemals mehr so behandeln darf, wie ich es eigentlich gerne hätte. Tief atmete ich durch, nickte nur auf seine Worte und zuckte anschließend mit meinen Schultern. " Ich hoffe es doch.. Aber ich glaube ich werde das nicht mehr schaffen, mindestens nicht mehr in diesem Leben. ", meinte ich und öffnete die Tür, sah zu ihm auf und schluckte sehr stark. " Pass gut auf seine Familie auf. ", meinte ich noch, umarmte ihn ein letztes Mal und löste mich dan auch schon wieder. Ihn verabschieden wollte ich nicht, denn mit einem auf wiedersehen würde ich ihm nur falsche Hoffnungen machen und mit einem Lebewohl nur noch mehr Angst. 
InaCookies
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Alex
Ich blicke zu ihr herunter, während ich ihren Worten lauschte und dann auch von ihr die Tür geöffnet bekomme. "Doch, du wirst das schaffen.", meinte ich ein wenig aufmunternd und erwiedere erst einmal ihre Umarmung. "Pass du auch gut auf dich auf.", sprach ich zu ihr und löse mich dann vorsichtig von ihr. Ich wusste nicht, ob ich mich verabschieden sollte, weil diese Situation ein wenig komisch war. Ich würde sie bestimmt noch einmal hier besuchen, wenn sie das möchte, aber erst einmal sollte ich das ganze mit meiner Freundin klären und herausfinden, ob das auch wirklich mein Kind ist. Ich blicke Vanessa noch einmal in die Augen und fahre mir durch meine Haare. "Es war schön dich heute wieder gehtroffen zu haben.", meinte ich ein wenig leiser, bevor ich dann auf die Treppen zugehe, um zu meinem Auto zu laufen. Ich drehe mich noch einmal um, blicke Vanessa noch einmal an und gehe dann die Treppen hinunter, an der Anmeldung vorbei und aus dem Gebäude heraus. Langsam laufe ich zu meinem Auto, setze mich rein und schliese für einen kurzen Moment meine Augen.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Auf seine Worte hin nickte und lächelte ein wenig. " Es war auch schön dich wiedersehen zu können. ", sprach ich zu ihm. Die anderen Worte von ihr nahm ich zwar war, aber ich antwortete nicht darauf, denn was sollte ich denn bitte schaffen? Wofür sollte ich das ganze Leben überhaupt schaffen? Immerhin habe ich niemanden in meinem Leben, der mich so nah, wie ich bin. Gut, Alex war da, der mich so nahm, wie ich bin. Jedoch war er auch oft weg, wir würden kein Paar mehr sein und gerade das verletzte mich. Wenn ich mit ihm nicht zusammen sein konnte, wollte ich auch nicht mit ihm Zeit verbringen, denn es zerriss mir das Herz. Es zerriss mich einfach komplett, ihn nicht küssen zu können, mit ihm kuscheln zu können, einfach still neben ihn liegen zu können. Tief atmete ich durch, strich die Tränen weg, die mir herunter liefen und sah ihm nach. Als er nochmal zu mir blickte schluchzte ich etwas und versuchte zu Lächeln, für ihn. Doch dann verschwand ich wieder in mein Zimmer und ging zum Bett von mir, wo ich mich drauf setzte und aus meinem Nachtschrank eine Klinge heraus holte. Tief atmete ich durch und zog meine Ärmel hoch. Ob ich es tun sollte wusste ich nicht, doch gerade dachte ich sehr darüber nach.
InaCookies
Nationaler Star



Alex
Ich öffne meine Augen wieder, um den Motor vom Auto zu starten und von dem großen Parkplatz herunter zu fahren. Während ich auf dem Weg nach Hause war, denke ich ein wenig nach und versuche mich auf die Straße zu konzentrieren. Ich hatte echt Angst, dass Vanessa sich wieder irgendetwas antut und wir uns nie wieder sehen. Wir werden uns wahrscheinlich nicht mehr wirklich oft sehen, aber ich hoffe das wir uns mal wieder sehen. Meine Freundin und meine Eltern spielen in dieser Situation eine große Rolle, weil ihne sie würden Vanessa und ich noch glücklich zusammen sein und in unserem Ort wohnen. Ich fahre die Einfahrt von dem Haus rein, steige dann aus dem Auto aus und gehe zur Haustür. Nachdem ich diese aufgeschlossen habe, gehe ich hinein und lausche erst einmal, ob meine Freundin daheim war. Anscheinend war hier niemand, also gehe ich in die Küche und mache mir etwas zu essen. Mit dem Essen in der Hand setze ich mich raus auf die Terrasse und blicke mich einmal im Garten um. Hier hätte ich mit Vanessa sitzen und in Ruhe unser Leben genießen können, wenn unsere Eltern nicht gewesen wären.
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