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PRS | Bina & Laura
Laurosch
Internationaler Star



Winn

Wir standen nach circa zwei Minuten bereits mitten im Wald. Vampirspeed war so hilfreich. Zuerst sahen wir eine Gruppe besoffener Leute, doch eine Gruppe war jetzt nicht das Richtige. Also liefen wir weiter. Es dauerte auch nicht lange, da blieben wir wieder stehen. Raya deutete auf einen jungen Mann. Ja, das war das Richtige. "Versuch es.", meinte ich, drückte ihr noch einen Kuss aufs Haar und strich ihr dabei über den Rücken.
Syrringa
Nationaler Star



Raya

Ich nickte und stellte mich mit Vampirspeed vor ihn. ''Du gibst jetzt keinen Ton von dir, dann passiert dir nicht schlimmeres, verstanden?'' So manipulierte ich ihn. Als ich dann als Antwort ein Nicken bekam, biss ich ihn in seinen Hals. Wow. ich hatte komplett vergessen wie geil menschliches Blut doch wirklich war. 
Laurosch
Internationaler Star



Winn

Das Blut lief ihm über den Hals. Sie hatte direkt in seine Pulsader getroffen. Klar machte mich der Geruch verrückt, am liebsten hätte ich mich daneben gestellt und ebenfalls reingebissen, doch das ging jetzt nicht. Deshalb lehnte ich mich gegen einen Baum, holte einmal tief Luft um mich zu beruhigen und sah ihr dabei zu, wie sie sich ans Werk machte. Nebenbei hörte ich auf seinen Pulsschlag, um sicher zu stellen, dass sie ihn nicht umbringen würde. Ich wartete erstmal, ob sie von selbst aufhören würde, wenn nicht, würde ich bald eingreifen müssen.
Syrringa
Nationaler Star



Raya

Ich spürte seinen schnellen Herzschlag. Er hatte wirklich Angst. Aber das machte mich noch mehr an. xd Deswegen trank ich weiter. Mir war klar, dass ich seine Pulsader direkt getroffen hatte. Jahrelange Übung. Ich trank einfach weiter. Ein bisschen würde schon noch gehen. 
Laurosch
Internationaler Star



Winn

Sein Pulsschlag wurde langsam schwächer, also schritt ich erstmal verbal ein. "Baby, hör jetzt auf. Du bringst ihn um.", meinte ich ernst. Ich stieß mich vom Baum ab und ging langsam auf die Beiden zu, um zu verhindern, dass sie ihn umbrachte, wenn sie nun nicht aufhörte.
Syrringa
Nationaler Star



Raya

Ich wollte nicht aufhören. Es tat einfach zu gut. Ich merkte auch, wie sich meine Augen rot verfärbt hatten. Einerseits wollte ich es zu Ende bringen, aber andererseits wollte mein Verstand, dass ich auf Winn höre. Schließlich war der Mann doch noch so jung. Er hatte sein ganzes Leben vor sich. Aber interessierte mich das? Eigentlich nicht. Aber trotzdem löste ich mich kurz von ihm und sah zu Winn. ''Nur noch ein bisschen.'' 
Laurosch
Internationaler Star



Winn

Ich schüttelte den Kopf. "Nein." Nun stand ich neben ihr, legte meine Hand auf ihre Schulter und zog sie zurück. Der Mann fiel zu Boden. Ehe er mit dem Kopf aufschlug, hielt ich ihn fest. "Jetzt ist es an dir ihn zu heilen." Ihre roten Augen beeindruckten mich kein Stück. Wie oft hatte ich das schon durchgemacht? Kontrolle war als Vampir sehr schwer. Alles fühlte sich doppelt so stark an. Auch das Verlangen. Die Lust. Wir waren Vampire, ein normales Leben mit menschlichem Essen und menschlichen Kontakten war uns nicht vorgesehen. Wir waren Raubtiere, Jäger. Das Blut beherrschte uns. "Du kannst nicht gegen diese Seite in dir ankämpfen. Lass es zu, sonst wird es dich immer beherrschen. Deswegen bist du kein Monster." Mein Blick fiel auf den jungen Mann in meinem Arm, dann wieder zu ihr hoch. "Jetzt gibst du ihm dein Blut, damit es ihm wieder besser geht."
Syrringa
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Raya

Ich sah auf den Mann in Winns Armen. Er zitterte und sah dabei ein bisschen aus wie ein Fisch im trockenen. Was irgendwie erschreckend war, war dass ich absolut nichts fühlte, als ich ihn da so sah. Was war falsch mit mir? Ich atmete kurz tief durch. Auf einmal hörte ich Nikolais Stimme in meinem Kopf: ''Tu es. Beende endlich sein armseliges Leben.'' Nein. Ich hatte zu oft auf ihn gehört. Winn hatte Recht. Ich musste es zu lassen. Also ging ich auf die Knie und gab ihm, widerwillig, mein Blut. 
Laurosch
Internationaler Star



Winn

Ich sah ihr geduldig dabei zu, wie sie dem jungen Mann ihr Blut gab. Er trank widerwillig an ihrem Handgelenk, zuckte dann jedoch plötzlich auf und öffnete die Augen wieder. Schockiert blickte er auf mich, noch ängstlicher auf Raya. "Tut mir nichts!", flehte er. Ich schüttelte seufzend den Kopf. Immer die selben Floskeln. Mit ihm im Arm stand ich wieder auf und stellte ihn dabei auf die Beine. "Und jetzt manipulieren, sodass er nichts mehr weiß." Immer mal wieder blickte ich um mich, um sicher zu gehen, dass uns niemand gesehen hatte.
Syrringa
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Raya

Ich verdrehte die Augen. Warum konnte er das nicht einfach tun? Aber ja gut. Ich sah ihm in die Augen. ''Du wirst das jetzt alles vergessen und schön nach Hause joggen, ja?'' Er nickte wieder und lief davon. 
Laurosch
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Winn

Ich sah mit hochgezogener Augenbraue zu Raya. "Wie geht es dir?", fragte ich ernst. Mir war aufgefallen, dass sie keinerlei Gefühle zeigte. Es schien sie nicht zu interessieren, fast jemanden umgebracht zu haben.
Syrringa
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Raya

Ich blinzelte paar Mal, damit die roten Augen verschwinden würden, aber ich spürte, dass sie es nicht taten. Egal. Das würde schon weggehen. Dann sah ich Winn an. ''Mir gehts gut. Danke, dass du mich aufgehalten hast..'' 
Laurosch
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Winn

Ihre roten Augen verschwanden noch immer nicht, sprich, der Hunger war nicht besänftigt. "Noch einen Versuch." Das meinte ich tot ernst. Ich konnte das die ganze Zeit machen. "Dieses Mal hörst du selber auf. Ansonsten machen wir das den ganzen Tag lang. Du isst, ich halte dich auf, du beseitigst den Schaden. Aber dann wirst du Kalina heute auch nicht sehen." Wenn sie sich nicht kontrollieren konnte, würde sie unserer Tochter nicht zu nahe kommen.
Syrringa
Nationaler Star



Raya

''Was willst du tun? Mich wegsperren, damit ich ihr nicht zu nahe komme?'', fragte ich mir erhobenen Augenbrauen. Das konnte doch nicht sein ernst sein. Ich hatte mich unter Kontrolle. Der beste Beweis dafür war, dass ich diesen Lauch da nicht umgebracht hatte.
Laurosch
Internationaler Star



Winn

Nun hob auch ich die Augenbraue. "Das ist mein Ernst. Wenn du dich nicht kontrollieren kannst, und das habe ich eben gesehen, wirst du sie nicht mehr sehen, Raya. Wirklich. Ich finde einen Weg um dich von ihr fernzuhalten und das weißt du auch." Mir war klar, dass sie das wirklich wütend machen würde, aber nunja. Es ging um Kalinas Sicherheit. Da Stille zwischen uns herrschte, nutzte ich die Gelegenheit um noch etwas einzuwerfen: "Wenn du dich so gut unter Kontrolle hast, dann beweis es mir doch einfach. Dann können wir heimgehen und alles ist in Ordnung."
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