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PRS | Bina & Laura
Syrringa
Nationaler Star



Raya

Wieso sollte ich mich auch entschuldigen? Er war derjenige, der uns in diese Situation gebracht hatte. Mit ihm war es immer so ein Machtspiel. Er hatte mich einfach in der Hand, weil er Kalina auf seiner Seite hatte. Ich liebte ihn. Ich liebte ihn wirklich. Noch nie hab ich jemanden so geliebt wie ihn, aber manchmal kam mir vor, dass das nicht genug war. Außerdem will ich mich nicht mehr von MĂ€nnern unterdrĂŒcken lassen. Nie wieder. Klar, ich war manchmal ne Zicke, aber mir kams vor, als ob er keine Ahnung von dem hat, was ich alles so durchgemacht habe. Vor allem in den letzten zwei Jahren.
Laurosch
Internationaler Star



Winn

Raya war meine Traumfrau, ich wollte keine Andere. Ich wollte unsere kleine Ewigkeit. Aber manchmal war Liebe einfach nicht genug. Nach 5 Minuten stand ich mitten im Wald. Gereizt sollte ich eigentlich nicht jagen gehen, denn da eskalierte es meistens, doch mittlerweile konnte ich auch das kontrollieren. FĂŒr Kalina. FĂŒr Kalina konnte ich alles. Wenn es sie nicht in meinem Leben gĂ€be, wĂŒsste ich nicht, wie ich enden wĂŒrde. Jetzt suchte ich nur noch nach einem Opfer.
Syrringa
Nationaler Star



Raya

Manchmal fragte ich mich was ich hier noch tat. Ich war eine schlechte Ehefrau und eine noch schlechtere Mutter. Nichts von dem was ich hier hatte, habe ich verdient. Ich hÀtte einfach bei Nikolai bleiben sollen. Winn wÀre wahrscheinlich besser ohne mich dran. Kalina auch. Sie brauchte ein gutes weibliches Vorbild. Nicht so jemanden wie mich.
Laurosch
Internationaler Star



Winn

Auch wenn ich mich nicht entschuldigen wollte, wollte ich sie auch nicht verlieren. Wir mussten darĂŒber reden, ĂŒber alles. Es konnte so nicht sein. Nach einer Woche bereits scheiden lassen wĂ€re das mit Abstand erbĂ€rmlichste, das mir jemals passiert wĂ€re. Eine junge Frau mit langen braunen Haaren ging an mir vorbei. Sie schaute gespannt auf ihr Handy in ihrer Hand. Warum zum Teufel lĂ€uft sie hier durch den Wald? Kalina wird niemals so dĂ€mlich werden. Mit Vampirgeschwindigkeit stand ich hinter ihr. "Hallo.", raunte ich ihr ins Ohr. Sie drehte sich sofort um. Der Jagdinstinkt meldete sich, mein Gehirn schaltete ab.
Syrringa
Nationaler Star



Raya 

Irgendwann hatte ich keine Geduld mehr und machte einfach alles in Vampsspeed. Na geht doch. Endlich konnte ich alle meine Klamotten hier hin tun. Der Raum war perfekt. Wenigstens eine gute Sache heute. Danach setzte ich mich auf einen Sessel, den ich auch bestellt hatte und genoss einfach die Stille. Irgendwann schlief ich dann aber ein.
Laurosch
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Winn

Die Frau drehte sich instinktiv um. Mit hochgezogener Augenbraue musterte sie mich. "Ja?" Sie klang seelenruhig, sodass mich das echt langsam wunderte. "Hast du keine Angst?", meinte ich dann mit einem leichten Grinsen. "Nein?", erwiderte sie mit einem schwachen LÀcheln. "Wieso? Ein Fremder im Wald, der plötzlich hinter mir steht macht mir keine Angst." Okay, etwas stimmte hier nicht. Verwirrt sah ich mich um. Vielleicht waren wir doch aufgeflogen und hier waren irgendwo versteckte Kameras, aber nein. Hier war kein Schwein.
Syrringa
Nationaler Star



Raya

Ich schlief einfach weiter. Aber nicht mal in meinen TrĂ€umen hatte ich meine Ruhe. Ich trĂ€umte nĂ€mlich von damals, als Winn mich von Nikolai holen wollte und in diesem Bordell dort war. Aber diesmal schafft es Winn nicht mich vom dort zu holen. In meinem Traum brachte Nikolai ihn um und riss ihm arme und Beine ab. Das war einfach zu grausam. Deswegen wachte ich wieder auf. Ich strich mir ĂŒbers Gesicht und merkte, dass ich weinte.
Laurosch
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Winn

"Dad, erkennst du mich nicht wieder?", fragte sie lĂ€chelnd. Ich riss die Augen auf. Was? "Dad? Stehst du auf Spielchen?", entgegenete ich verwirrt und trat einen Schritt von ihr weg. "Ach Dad.." Sie schĂŒttelte lachend den Kopf, wĂ€hrend sie das Handy in die Hosentasche schob. Jetzt, wo ich genauer drauf sah, hatte sie große Ähnlichkeiten mit Kalina. "Erkennst du mich denn nicht?", fragte sie erneut. Sie klang von Mal zu Mal amĂŒsierter. Wurde ich nun verrĂŒckt? Schlafmangel? Vampire brauchten keinen Schlaf. Andere Option. Eine Ader in meinem Gehirn war geplatzt. "Kalina..?ÂŽ" Sie klatschte heiter in die HĂ€nde. Ich glaub, ich wurde verrĂŒckt. Das war zu viel.
Syrringa
Nationaler Star



Raya

Ich versuchte mich zu beruhigen, was auch nach einer Weile funktionierte. Als ich auf die Uhr sah, sah ich, dass ich nur 20 Minuten geschlafen hatte. Also war Winn wohl noch nicht zuhause. Ich ging ins Bad und wusch mir mein Gesicht. Dann ging ich auf den Balkon, um eine zu rauchen. Ich war immer noch nicht ganz abreagiert.
Laurosch
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Winn

Okay, eindeutig. Eine Ader war geplatzt. Hirntumor. Aneurysma. Irgendwas stimmte hier nicht. Andere Dimension. "Was zur Hölle.." Ich trat noch einen Schritt weg, sah sie aber weiterhin komplett perplex und zugleich verwirrt an. "Hab doch keine Angst. Oh, ist der Streit mit Mom immer noch nicht vom Tisch? Ihr mĂŒsst das echt klĂ€ren. Du bist immer so ernst." Warte, nochmal, was? Mir fiel kein Wort mehr ein. "Wer zur Hölle bist du?", fragte ich nun ernst. Sie lĂ€chelte etwas, dieses LĂ€cheln kam mir viel zu bekannt vor. Das war wirklich Kalina. Nur sie konnte mich zum LĂ€cheln bringen, wenn sie lĂ€chelte. "Das hatten wir doch schon geklĂ€rt. Kalina, deine Ă€lteste Tochter." Älteste? Also stimmte es, wir bekamen noch ein Kind, eine Tochter? Okay, zu viel. Einfach zu viel. "Ich rufe jetzt deine Mutter an, sie soll herkommen und mir sagen, dass ich nicht verrĂŒckt werde." Sie lachte kurz auf, sĂŒĂŸ, genauso wie es Kalina immer tat. "Ich wusste, du wĂŒrdest das sagen." Okaaaay. Also nahm ich mein Handy aus der Hosentasche und wĂ€hlte Rayas Nummer an. "Bitte geh ran.."; murmelte ich nachdenklich vor mich hin.
Syrringa
Nationaler Star



Raya

Ich war gerade gedanklich woanders, als ich auf einmal das vibrieren in meiner Rockhosentasche xdd spĂŒrte. Es war winn. Naja okay, wer wĂŒrde mich sonst anrufen? Ich wusste aber nicht ob ich ran gehen sollte oder nicht. Aber nach kurzen nachdenken ging ich doch ran, vielleicht war er ja am sterben und wollte noch ein letztes Mal sagen, dass er mich liebte xdd. „Hallo?“
Laurosch
Internationaler Star



Winn

"Du musst sofort herkommen. Jetzt. Bitte." Man hörte, dass ich echt verwirrt war und kurz davor war, einen Nervenzusammenbruch zu erleben. Ich kratzte mich nachdenklich am Kopf, ließ Möchtegern Kalina aber nicht eine Sekunde aus den Augen. Im Gegenteil, ich starrte sie regelrecht an. "Ich werde verrĂŒckt. Komm in den Wald, wo wir waren. Schnell. Es ist wichtig." Und dann legte ich wieder auf. Mein Blick heftete noch immer an Möchtegern Kalina, doch sie lĂ€chelte mich nur an.
Syrringa
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Raya

Es klang wirklich ernst, deswegen drĂŒckte ich schnell meine Kippe aus und ging runter in den Flur. Ich zog mir meine Schuhe und ne Jacke an und lief dann los. Nach zwei Minuten war ich da. Als ich das MĂ€dchen sah, hob ich meine Augenbrauen. „Wer ist das?“ Ich mussterte sie skeptisch. Sollte ich jetzt wieder beweisen, dass ich mich unter Kontrolle hatte oder was?
Laurosch
Internationaler Star



Winn

"Mooom.", sagte sie plötzlich. Ich sah zu Raya und schĂŒttelte den Kopf. "Okay, Liebling, ich werde verrĂŒckt." Noch immer verwirrt wie ein StĂŒck Brot sah ich wieder zu Kalina. "Ich wusste, dass ihr das sagen wĂŒrdet. Mir nicht glauben wĂŒrdet. Ihr habt euch auch in der Zukunft nicht verĂ€ndert.", fing sie lĂ€chelnd an und nahm dann einen Brief aus der Hosentasche. Nun wurde sie ernster. Viel ernster. Ihre GesichtszĂŒge wurden traurig. "Das ist ein Brief, den ich von dir bekommen habe, Dad. Als ich 14 Jahre alt war." Sie hielt ihn mir hin. Dass sie mich Dad nannte verwirrte mich noch immer. Zögernd nahm ich den Brief entgegen. "Du hast ihn geschrieben, fĂŒr den Fall, dass du sterben wĂŒrdest." Sie klang so traurig. Als wĂŒrde sie etwas verheimlichen. War ich gestorben? Warum hatte sie einen Brief von mir? Ich sah sie fordernd an, so wie ich es immer tat, wenn ich etwas aus ihr rausbekommen wollte. Seufzend schĂŒttelte sie den Kopf und fuhr sich durch das braune lockige Haar. "Ich darf nichts sagen, das könnte die Zukunft Ă€ndern."
Syrringa
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Raya

Ich war so verwirrt. Zukunft? Kalina? Winn wird sterben? Er wĂŒrde nicht sterben. Nie im Leben wĂŒrde ich das zulassen. Je lĂ€nger ich sie aber ansah, desto besser konnte ich meine kleine Kalina in ihr sehen. Sie war es wirklich. Ich wusste nicht was ich sagen soll, ich war so shook und confused wie Bina es gerade ist.
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