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PRS | Bina & Laura
Syrringa
Nationaler Star



Raya

Der Schmerz wurde etwas schwächer, als Kalina mir half. Aber sie war noch klein. So viel Kraft hatte sie noch nicht, aber es half trotzdem. Ich wollte nicht, dass sie das sieht, aber ich wollte auch nicht weiter Schmerzen haben. „Es tut mir so leid, dass du das sehen musst“ keuchte ich, als wir dann im Bett lagen. Ich sah sie an. Sie hatte so Angst. Hoffentlich würde Mads bald kommen. „Du musst das nicht machen, Süße.“
Laurosch
Internationaler Star



Kalina

Natürlich machte es mir Angst meine Mama so zu sehen. Immer wieder blickte ich auf das Blut, das aus ihr kam. ich verstand nicht viel von dem, was gerade passierte, versuchte mich aber auf die Worte meines Vaters zu konzentrieren. Pass auf Mama auf. Ich versuchte nicht mehr auf das Blut zu schauen, stattdessen sah ich auf meine Hände, die ich heilend über ihren Bauch hielt. "Geht es dir schon bisschen besser?", murmelte ich unsicher und sah zu ihr. Sie sah so voller Schmerz aus. Ich wollte unbedingt dass es ihr besser ging, weshalb ich mich noch mehr anstrengte. Meine Hände fingen plötzlich an in einem hellen Ton zu glühen. Erschrocken zog ich meine Hände weg und starrte drauf. Was ist das? Als ich sah, dass es ihr ohne meine Hände auf ihrem Bauch schlechter ging, legte ich die glühenden Hände wieder auf ihren Bauch. Ich fühlte mich so mächtig und schwach zu gleich. "Bald wird es dir besser gehen, Mama. Ich hab dich lieb"

Winn

Ich versuchte nicht über Raya oder die Geburt nachzudenken. All das Blut, das aus ihr trat. Mit Vampirgeschwindigkeit lief ich in die Unterwelt. Raya hatte mir vor zwei Monaten gezeigt wie ich dort hinkommen würde, nur für den Fall, dass etwas gewaltig schief ging und nun trat genau dieser Fall ein. In Mads Friseursalon angekommen rannte ich rein. Mads sah an meinem Gesichtsausdruck sofort, was ´passiert war. "Alle Mann raus, sofort!", rief sie. Jeder in diesem Salon lief schnell raus. Sie packte hektisch paar Sachen in eine Tasche und ließ sich dann mit Vamp Speed von mir wieder nach Hause bringen.
Syrringa
Nationaler Star



Raya

Ihre leuchtenden Hände auf meinem Bauch bewirkten Wunder. Zwar immer nur kurzzeitig, aber naja. Der Schmerz war nicht so stark, aber ich blutete trotzdem. Als ob mich das Baby mit Absicht umbringen wollte. Als Winn dann endlich mit Mads kam, spürte ich Erleichterung. Endlich, denn ich merkte wie ich immer schwächer und schwächer wurde. Mads sah mich besorgt an. Sie setzte sich zu mir ins Bett und sah mich an. ''Alles wird gut, Raya, okay?'' Aber es fiel mir schwer ihr zu glauben. ''Bring Kalina hier raus'', sagte ich keuchend zu Winn. Sie sollte das nicht sehen. Sie musste schon genug sehen. Winn tat das auch und ich lächelte Kalina noch ein letztes Mal an. Falls ich wirklich sterben sollte, sollte Kalina mich wenigstens lächelnd in Erinnerung behalten. Mads kniete sich dann sozusagen vor mich und fing mit ihrem Zauberspruch an. 
Laurosch
Internationaler Star



Winn

Ich blieb wie gefesselt am Türrahmen stehen. Mein ganzes Leben schoss vor meinem geistigen Auge vorbei. Ein Leben ohne Raya war für mich keine Option mehr. Ohne sie konnte ich nicht atmen, nicht leben. Wie sollte ich zwei Kinder ohne sie großziehen? Ich schluckte schwer und versuchte somit mich wieder in die Realität zu stoßen. "Okay..", murmelte ich nur. Kalina weigerte sich Raya zu verlassen, doch ich hob sie einfach hoch und brachte sie aus dem Raum. "Lass mich zurück! Sie braucht mich!", schrie Kalina und bewegte sich in meinen Armen. Sie versuchte mich mit ihren Armen zu hauen. "Kalina!", schrie ich nun auch. Das war das erste Mal, das ich sie angeschrien hatte. Wie perplex starrte sie mich an. "Tut.. tut mir leid." Sie schüttelte mit Tränen in den Augen den Kopf, teleportierte sich von mir herunter und lief weinend in ihr Zimmer. "Kalina, es tut mir leid!", rief ich ihr hinterher, doch sie haute die Tür mit voller Kraft zu. Verdammt. Seufzend lehnte ich meinen Kopf gegen die Wand und schloss die Augen. Ich konnte das alles nicht ertragen. Es war zu viel für mich. "Reiß dich zusammen. Sie braucht dich. Reiß dich verdammt nochmal zusammen..", murmelte ich vor mich hin. Ich atmete noch einmal tief durch, doch es kam mir vor, als wäre kein Sauerstoff in meine Lunge gekommen. Trotzdem ging ich zurück in unser Schlafzimmer und beobachtete Mads, wie sie einen Zauber über Raya legte. Immer wieder fuhr ich mir verzweifelt durchs Haar. "W-Was.. soll ich machen?" Mir wurde plötzlich sehr schlecht, als hätte ich eine Lebensmittelvergiftung. Mir kams fast schon hoch, doch ich schluckte es einfach runter. Ich konnte fühlen wie das Blut mein Gesicht verließ und ich blass wurde.
Syrringa
Nationaler Star



Raya

Ich bekam von meiner Umwelt kaum etwas mit. Die Schmerzen waren einfach zu riesig. Noch nie hatte ich sowas gespürt. Nicht mal als Mensch. Deswegen liefen mir auch Tränen übers Gesicht. Es fühlte sich an, als ob mich dieses Kind von Innen aufreißen würde. Immer wieder brach sie mir irgendwelche Knochen die, da ich ja ein Vampir waren, zwar schnell zusammenwuchsen aber dann brach sie sie einfach nochmal. Aber ich wollte nicht aufgeben. Ich würde nicht aufgeben. Endlich hatte ich alles was ich wollte: Die Liebe meines Lebens geheiratet, eine wundervolle Tochter und noch eine zweite auf dem Weg. Ich hatte eine Familie. Ich wollte für sie kämpfen. Vor allem für Winn. Ich würde mein Bestes geben, aber der Schmerz war wirklich so unerträglich, dass ich einfach schreien musste. Doch dann hörte ich Winns Stimme. Er war hier, aber ich wollte nicht, dass er mich so sieht. Er sollte lieber mit Kalina irgendwo raus gehen, damit sie mein Geschrei nicht hören mussten. Erneut musste ich mein Gesicht verziehen, weil mich wieder eine neue Welle vom Schmerz überkam. Aber ich versuchte mich zu konzentrieren. ''Bring.. Kalina hier raus..'', keuchte ich wieder. ''Ihr sollte das nicht sehen'', fügte ich hinzu, 
Laurosch
Internationaler Star



Winn

Tränen schossen mir in die Augen, doch ich blinzelte sie schnell Weg. Sie wird das schaffen. Sie muss es schaffen. Ohne sie gibt es kein Leben mehr. "Nein."; meinte ich und versuchte dabei so sicher wie möglich zu klingen. Wir haben vor zwei Monaten Utensilien für die Geburt geholt. Ein scharfes Skalpell, ein Mittel, das die Schmerzen lindern sollte und Haufen Weise Tücher, um das Blut zu stoppen. "Wann soll ich anfangen?", fragte ich Mads und deutete auf die Sachen, die in der Ecke auf einem Wagen standen. Ich würde das machen. Wenn einer meine Frau aufschnitt um unsere Tochter zu holen, dann sollte das ich sein. Mein Herz raste noch immer wie verrückt. Am liebsten wäre ich im Boden versunken und hätte all das hier ausgeblendet, aber das ging jetzt nicht. Stattdessen lief ich mit Vamp Speed zu ihr ans Bett und holte aus dem Nachtisch einen Blutbeutel. "Trink das. Bitte." Ich öffnete den Blutbeutel und hielt den Verschluss an ihre Lippen, damit sie dran ziehen konnte. "Du musst überleben, verstehst du das? Ich liebe dich, Raya. Bitte, bitte bleib bei mir." Meine Stimme versagte schon fast. Reiß dich zusammen.
Syrringa
Nationaler Star



Raya

Mads gab ihm irgendwelche Anweisungen, die ich nicht richtig mitbekam. Ich war kurz davor, mein Bewusstsein zu verlieren. Ich hatte einfach zu viel Blut verloren. Langsam merkte ich auch, wie mein Herzschlag schwächer wurde. Ich durfte nicht sterben. Dann kam Winn mit dem Blutbeutel. Ich öffnete meinen Mund und trank dem kompletten Blutbeutel in weniger als 30 Sekunden aus.  Was brachte es überhaupt, wenn ich unten so viel Blut verlor? Durch Winns Worte, wollte ich noch mehr heulen, als ich das sowieso schon tat. Aber ich liebte ihn. So sehr. Ich wollte bei ihm bleiben. Was schöneres gabs nicht für mich.  Als ich Winn wieder veruschen wollte Winn weg zu schicken hörte ich nur, dass Mads ihm irgendwelche Anweisungen gab. 
Laurosch
Internationaler Star



Winn

Mads befahl mir nun mit der Operation anzufangen. Keine Sekunde später. "Ich liebe dich.", wiederholte ich noch einmal, während ich mit dem Daumen die Tränen aus ihrem Gesicht strich und dann über ihr Haar streichelte. "Verlass mich nicht. Du hast doch erst vor kurzem dein Ankleidezimmer bekommen. Was soll ich denn ohne dich damit?" Es war mit Sicherheit nicht der richtige Augenblick Scherze zu machen, aber nur so konnte ich verhindern, dass ich wieder vor Angst erstarrte. Ich drückte ihr noch einen sanften, langen und liebevollen Kuss auf die verschwitzte Stirn, ehe ich mit Vampirgeschwindigkeit aufstand und die Utensilien aus der Ecke holte. Ich stand gleich danach wieder mit Desinfektionsmittel und Skalpell neben ihr. Gerade als ich ihr eine Spritze mit einem Schmerzmittel geben wollte, hielt Mads mich fest. "Nicht, ihr Herz schlägt schon zu schwach." Ich riss die Augen auf. "Sie soll dabei wach sein?" Mads nickte und nahm mir dabei die Spritze aus der Hand. Seufzend legte ich das Skalpell an ihren Bauch. "Es tut mir so leid." Und dann machte ich den ersten Schnitt. Blut quillte aus der Wunde. Ich atmete immer wieder tief durch und machte einfach weiter, obwohl Raya schrie wie am Spieß. Ich versuchte zwar sie auszublenden, aber es funktionierte nicht. Ihre Schreie hallten in meinem Kopf wider.
Syrringa
Nationaler Star



Raya


Ich fand Winns Scherz sogar echt witzig und er hatte ja recht. Ich hatte tausende von seinen Euros für das Zimmer ausgegeben. Also konnte ich doch jetzt nicht einfach so krepieren. Wenn ich es überlebte habe, als Nikolais Sklavin dann werde ich doch wohl die Geburt meiner Tochter überleben. Meiner fucking Tochter. Dass ich überhaupt gerade in dieser Situation war, war ein Wunder, Ich musste das überleben. Aber als Winn mich mit diesem Skalpell auf schnitt, war meine ganze Euphorie weg. Es wurde immer schlimmer und schlimmer. Ich konnte einfach nicht mehr. Das alles war zu viel. Mads gab mir ihre Hand und ich drückte sie. Ich wollte sie nur sanft drücken, aber ich hatte mich nicht mal mehr unter Kontrolle. Ich konnte regelrecht spüren, wie ihre Knochen in meiner Hand brachen. 
Laurosch
Internationaler Star



Winn

Ich machte noch einen letzten langen Schnitt, dann war ihr Bauch komplett offen. Von hier aus konnte ich bereits das Kind sehen. "Oh mein Gott.."; murmelte ich perplex vor mich hin. Ich hielt das Skalpell in einer Hand und starrte nur auf ihren offenen Bauch, auf das Lebewesen in ihr drin. "Beeil dich, Winn!", meinte Mads ernst. Sie klang so relaxed, auch wenn ich mir vorstellen konnte, dass es ihr genauso an die Nieren ging wie mir. Ich schmiss das Skalpell auf den Boden und beugte mich dann über ihren Bauch. Ohne nachzudenken fuhr ich meine Vampirzähne aus und biss das Baby frei, damit ich es rausholen konnte. So schnell es ging holte ich die Kleine aus ihrem Bauch. Als ich den Weg freigebissen hatte, was echt widerlich war, nahm ich beide Hände, die ich davor desinfizierte und fuhr sie in ihren Bauch ein. So gut es ging umfasste ich das Baby und holte es dann raus. Der erste Schrei ließ mich alles vergessen. Sie blickte mich mit ihren strahlend blauen Augen an. "Sie sieht aus wie du, Liebling.."; murmelte ich vor mich hin, ohne zu realisieren, dass Raya bereits das Bewusstsein verloren hatte.
Syrringa
Nationaler Star



bro weder winn noch raya haben blaue augen XDDDDDDDD

Raya

Ich hab echt alles gegeben, aber irgendwann konnte ich einfach nicht mehr. Mein Körper konnte nicht mehr. Bevor ich aber das Bewusstsein verloren habe, hatte ich noch gesehen, wie Winn mir den Bauch aufgeschnitten hatte. Außerdem sah ich seine Reaktion, als er das Baby das erste Mal, in meinem Bauch, sah. Wenigstens durfte ich das noch sehen. Ich wusste nicht, ob ich jetzt sterben würde, oder nicht, aber wenigstens wusste ich, dass Winn sich gut um unsere Mädchen kümmern würde. Das war auch das letzte woran ich dachte, bevor mir schwarz vor Augen wurde und ich mein Bewusstsein verlor. 
Laurosch
Internationaler Star



Bina.. Jedes Baby hat in den ersten Minuten der Geburt blaue Augen. Bilde dich weiter, echt. xDDDDDD
_

Winn

"Winn..", murmelte Mads verzweifelt. Die Realität trat wieder ein und ich bemerkte, dass Raya bewusstlos und voller Blut auf dem Bett lag. "Nein. Nein. Nein!" Mads beugte sich über Raya und sprach lateinische Wörter aneinander. Ein paar davon verstand ich, aber was genau sie da machte wusste ich nicht. "Rette sie, sofort!" Das Baby in meinen Armen schrie wie am Spieß. "Psst..", versuchte ich es zu beruhigen, aber in diesem Moment konnte ich an nichts anderen denken als an Rayas Ableben. Okay, ganz ruhig. Das wäre Rayas Wunsch gewesen, sie würde wollen, dass ich mich um das Baby kümmere. Widerwillig holte ich mit einer Hand ein Tuch aus dem Schubladen und wickelte Tara darin ein. Ihr Kopf lag auf meiner Brust und meine Hand auf ihrem Rücken. Sie biss mich kurz, aber das tat überhaupt nicht weh. Immer wieder schaukelte ich sie rauf und runter, aber es schien nicht zu helfen.
Syrringa
Nationaler Star



MUSS NICHT SEIN

__

Raya

War ich tot? Alles um mich herum fühlte sich so anders an.. So leicht. Ich war in einem Paradies. Meine Eltern waren hier und meine Brüder. Sie saßen auf einer Decke und es war total surreal sie in ''moderner'' Kleidung zu sehen. Aber sie riefen mich zu sich, also setzte ich mich zu ihnen. Aber wo waren Winn und die Kinder? Ich sah mich um, aber hier war sonst niemand. Langsam bekam ich doch Panik. War ich wirklich tot? Ich hatte so Angst, dass ich anfing zu weinen. Meine Mutter nahm mich in den Arm und streichelte mir über meinen Rücken. Was passierte hier gerade? Das konnte doch nicht einfach so vorbei sein, oder? 
Laurosch
Internationaler Star



Winn

"Mads, tu etwas. Sofort. Bitte." Man hörte mir an wie verzweifelt ich war. Ich konnte Raya einfach nicht verlieren. Wenn es einen anderen Weg gab, würde ich ihn wählen, aber momentan waren mit die Hände gebunden. Auch Tara hörte nicht auf zu schreien. Immer wieder biss sie mir in die Schulter, in diesen Momenten hörte sie auf zu schreien, fing dann aber immer wieder an. Sie vermisste mit Sicherheit ihre Mutter. Schließlich war sie 4 Monate in ihr. "Maaaads..", brummte ich ungeduldig. Ich wippte von einem Fuß auf den Anderen, während ich mit ruhigen Bewegungen versuchte das Baby ruhig zu stellen, doch mein Blick war starr auf Raya gerichtet. "Ich liebe dich, bitte bleib bei mir. Komm zurück. Kämpf, bitte.", murmelte ich vor mich hin.
Syrringa
Nationaler Star



Raya

''Ich will zurück zu Winn'', flüsterte ich, während ich immer noch in den Armen meinter Mutter weinte. ''Aber deine Zeit ist gekommen'', sagte sie sanft auf bulgarisch. Ich löste mich von ihr und schüttelte den Kopf. ''Nein.. Ich brauche ihn.. und er braucht mich.. Unsere Kinder brauchen uns.. '', antwortete ich, während ich mir die Tränen weg wischte. ''Willst du nicht mit uns kommen?'', fragte sie dann traurig. ''Es tut mir leid, Mama. Aber noch ist meine Zeit nicht gekommen..'' Und auf einmal war ich wieder zurück. Ich schreckte auf und saß aufrecht wieder in unserem Schlafzimmer. Winn und Mads sahen mich beide an.. und Winn.. er hatte unsere Tochter in seinen Armen,. 
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