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PRS | Bina & Laura
Syrringa
Nationaler Star



Raya

Ich grinste auch. ''Außerdem müssen wir uns noch einen Hund holen. Du hast es versprochen.'' Doch dann stand ich auf. Ich musste langsam los. Ich wollte nicht zu viel Zeit verschwenden. ''Mach keinen Blödsinn, okay? Denk an uns. Denk an Tara und Kalina und auch an mich, bevor du kurz davor bist, etwas zu tun.'' Vielleicht würde das ja helfen. Mir hatte es damals auch geholfen. Ich gab ihm einen kurzen Kuss. ''Ich liebe dich.'' Dann ging ich wieder rein und fing an zu packen. 
Laurosch
Internationaler Star



Winn

Ich konnte kaum antworten, denn sie war plötzlich so in Eile, Mads aus der Welt zu schaffen. Also erwiderte ich ihren Kuss nur und blickte ihr dann verzweifelt hinterher. Was war, wenn Mads ihr wirklich schaden konnte? Was war, wenn sie sie gar umbrachte? Die Beiden schienen gute Freunde zu sein, wieso machte Mads dann plötzlich so etwas? Nur wegen einem Baby? Keine Ahnung, aber das interessierte mich auch nicht mehr. Ich wollte sie tot sehen, um wieder an meine Kinder ranzukommen.
Syrringa
Nationaler Star



Raya

Mads war schon immer so. Früher hatte sie mich ständig hintergangen. Ich glaube sie war immer noch eifersüchtig, dass Nikolai damals mich gewählt hatte und nicht sie. Jetzt hatte ich den perfekten Mann und die perfekten Kinder und das tat ihr weh. Sie konnte mir nichts gönnen. Klar, wir waren wie Schwester und ich liebte sie auch. Aber ich würde nicht zu lassen, dass sie noch mehr Schaden anrichtete. Nachdem ich Sachen für Tara gepackt hatte, füllte ich noch mein Blut in eine Babyflasche, falls sie Hunger bekam. Dann zog auch ich mich um. Ich sollte echt mal duschen, aber vielleicht würde ich bei der Frau duschen, wo ich die Kinder lassen würde. Anschließend ging ich auch ins Kalinas Zimmer und packte paar Sachen für sie. Als ich gepackt habe, weckte ich sie sanft und zog sie. Sie war so verwirrt, aber sie tat trotzdem das, was ich von ihr verlangte. 
Laurosch
Internationaler Star



Winn

Mit meinem Vampirgehör hörte ich dabei zu, wie Raya die Sachen der Kinder packte. Es tat mir im Herzen weh, sie vorerst wegschicken zu müssen, aber so konnten sie nicht in meiner Nähe bleiben. Das war zu gefährlich und auch wenn ich meine beiden Töchter überalles liebte, hatte ich trotzdem Angst, dass dieser Spruch zu stark sein würde. Ich tippte ganz nervös mit meinem Bein auf dem Boden herum, so wie ich es eben immer tat, wenn es schwer für mich wurde. Kalina wurde wach. Ihr Blut zirkulierte wieder schneller, ihr Herz pumpte schneller. Mit beiden Händen fuhr ich mir diesmal durch die Haare. Auch das machte ich oft, wenn ich nervös war. Verdammt. Um die Blutlust zu mindern, hielt ich die Luft an. Vampire mussten nicht atmen, wir brauchten es nicht zum Überleben, aber es war trotzdem schön Sauerstoff in den Lungen zu spüren. Ob ich die Kids nochmal sehen konnte, bevor Raya sie wegbringt? Wahrscheinlich nicht.
Syrringa
Nationaler Star



Raya

Nachdem alles gepackt war, zog ich mir auch noch Schuhe und ne Jacke an. Ich hielt Kalina auf meinem linken Arm und mit dem rechten hielt ich Tara. Dann verließen wir das Haus und lief auch schon los. Mit Vampspeed natürlich. Ich lief nach Bulgarien, bis ich bei der Oma ankam, die den kleinen Shop vorm Friedhof hatte. Sie freute sich mich und die Kinder zu sehen und bat uns rein. Bei ihr war alles so herzlich. Ich wusste, dass es den Mädels hier gut gehen würde. Sie ließ mich auch ihre Dusche benutzen. Endlich. Nach der Dusche fühlte ich mich sogar noch besser. Ich zog meine frische Kleidung an und verabschiedete mich von den Mädels. ''Die Oma wird gut auf euch aufpassen, Kalina, okay? Du musst drauf hören was sie sagt und du musst ihr mit Tara helfen. Mama wird euch bald wieder abholen.'' 
Laurosch
Internationaler Star



Winn

Ich konnte den genauen Moment spüren, als meine Kinder nicht mehr in der Wohnung waren. Nicht mal mehr in der Nähe. Sie fehlten mir tierisch, aber so war es für das Beste. Seufzend holte ich eine Kippe aus der Packung und zündete diese an. Eigentlich hatte ich mir geschworen auf dieser Schaukel nicht zu rauchen, es war schließlich Kalinas und mittlerweile auch Taras Schaukel, aber das war mir jetzt egal. Ich war ohnehin alleine Zuhause. Wie konnte man so ein Versager sein, im Ernst? Meine Frau, die gerade fast gestorben war musste sich nun um alles kümmern, weil ich es nicht auf die Reihe kriege, mich in der Nähe unserer Kinder aufzuhalten? Das war doch lächerlich! Wenn ich mich zusammengerissen hätte, wären sie vielleicht noch hier und Raya, auch wenn es sehr schlau war, hatte mir nicht mal gesagt wo sie meine Kids hinbringt. So konnte ich ihnen wenigstens nicht folgen, das war echt schlau von Raya.
Syrringa
Nationaler Star



Raya

Kalina nickte nur brav. ''Gutes Mädchen'', sagte ich lächelnd. Ich drückte ihr und Tara jeweils noch einen Kuss auf die Stirn und ging dann. Es war echt schwer für mich die beiden alleine zu lassen. Aber ich vertraute der Frau. Sie war ein wirklich guter Mensch. Sie war jetzt schon so liebevoll zu den Mädels. Dann ging ich in mein altes Haus. Ich brauchte ein paar Utensilien, damit die liebe Madison auch wirklich starb. Klar, als Vampir brauchte man nicht wirklich Waffen, aber übernatürliche Waffen, könnten jetzt schon praktisch. Ich packte ein Messer ein und eine Pistole und versteckte sie irgendwie in meinem Outfit. xd Dann lief ich in die Unterwelt. Als ich dann vor Mads Salon stand, war es drinnen dunkel und der Salon war geschlossen, was mich dann etwas zum grinsen brachte. Ich wusste, dass sie Angst hatte. ''Gut so'', murmelte ich leicht grinsend. Dann brach ich ein Fenster ein und trat ein. 
Laurosch
Internationaler Star



Winn

Ich beschloss nach einer Zeit in die Wohnung zu gehen und zu duschen. Ablenkung konnte jetzt nicht schaden und auch eine Dusche war angebracht. Also nahm ich die fertige Kippe mit nach drinnen und drückte sie schnell auf der Terrasse im Aschenbecher aus. Ich mochte es nicht so gerne, wenn überall Zigarettenstummel rumlagen, vor allem weil Kalina und Tara noch so jung waren und diese essen konnten. Danach lief ich nach oben ins Badezimmer, streifte mir die Klamotten von meinen Schultern und stellte mich dann unter die Dusche. Das warme Wasser tat gut, konnte die Blutlust aber nicht stillen.
Syrringa
Nationaler Star



er soll nicht vergessen die wäsche zu machen ok

__


Raya

Als ich ins Hinterzimmer eintrat, stand Mads vor ihrem Tisch und hielt ein Messer in der Hand. Ich hob meine Augenbrauen. ''Denkst du wirklich, dass du mir damit was antun kannst?'', fragte ich und sie lief schon auf mich zu und versuchte mich anzugreifen, aber ich war schneller. Ich brach ihr die Hand, mit der sie das Messer hielt und warf sie zu Boden. Sie rappelte sich relativ schnell wieder auf und fing an irgendwelche Zaubersprüche zu freestylen, welche aber an mir nicht funktionierten, dank Nikolai. Sie war wie versteinert und dann lief alles eigentlich relativ schnell. Ich rammte ihr mein Messer ins Herz. Ich wollte, dass sie leidet, also brachte ich sie damit nicht gleich um. Sie sollte verbluten. Sie würde auch verbluten. Wenn es um meine Familie ging, sah ich keine Gnade. Sie verdiente den tot. ''Weißt du..'', keuchte sie noch während sie auf dem Boden lag. ''Früher oder später wird dich dein geliebter Winn verlassen.. Du bist eine Schlampe, Raya. Denkst du ernsthaft, dass er dich liebt?'', fügte sie noch hinzu mit einem hässlichen Grinsen. Blut lief ihr aus dem Mund. ''Keiner wird dich jemals lieben, weil du ein Monster bist'', sagte sie noch bevor ich ihr dann das Messer komplett ins Herz rammte. Dann war sie tot. 
Laurosch
Internationaler Star



k
_

Winn

Ich stand unter der Dusche, als ich plötzlich mehr Luft bekam. Der Schleier vor meinen Augen verschwand. Mein Hals fühlte sich nicht mehr an wie ein Vulkan und auch mein Körper fühlte sich wieder stärker. Was war passiert? Raya musste Mads gerade umgebracht haben. Es tat mir leid für sie, denn sie mochte Mads sehr gerne, aber Raya verstand bei Familie keinen Spaß. Sie war so eine starke Frau und ich war mehr als stolz sie an meiner Seite zu haben. Erleichtert atmete ich aus, denn meine Blutlust verschwand sehr schnell wieder. Ich fühlte mich wie neugeboren. "Danke.", murmelte ich vor mich hin, auch wenn Raya es nicht hören konnte. Mit dem Kopf gegen die Wand gelehnt blieb ich stehen und ließ das Wasser auf meinen Körper prasseln. Jetzt konnten wir eine Familie sein.
Syrringa
Nationaler Star



Raya

Ich stand noch eine Weile vor ihrem leblosen Körper und machte mir Gedanken über die Dinge, die sie zu mir gesagt hat. Dann schüttelte ich mit dem Kopf. Das stimmte alles nicht. Bestimmt nicht. Damit sie endgültig von meiner Familie wegblieb, zündete ich noch ihren Körper an. Ich sah mich bisschen um und packte paar Sachen ein, die ich vielleicht gebrauchen könnte, ihr Friseursalon war ja schließlich sehr beliebt. Als ich dann draußen war, zündete ich den ganzen Salon an und sah ihm beim brennen zu. Sie war selbst schuld. Auf einmal spürte ich, dass etwas mein Bein streifte. „Oh hey du“, sagte ich grinsend zu Lily. „Du kommst mit mir mit.“ Ich nahm die Katze hoch und rannte dann mit Vampspeed zurück zu meinen Kindern.
Laurosch
Internationaler Star



Winn

Irgendwann beschloss ich aus der Dusche zu steigen und legte mir draußen ein Handtuch um die Hüfte, nachdem ich mich abgetrocknet hatte. So lief ich ins Schlafzimmer und suchte mir Klamotten, um mir diese überzuziehen. Bald würde ich meine Kinder wieder sehen. Ich war wirklich aufgeregt. Tara hatte ich kaum gehalten und Kalina wollte ich auch wieder bei mir haben. Sie fehlten mir schon jetzt, obwohl es nicht mal ein paar Stunden waren.
Syrringa
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Raya

Als ich ankam schliefen beide. Ich wollte Kalina nicht noch mal wecken und ich war selber total erschöpft. Ich meine ich hatte vor paar Stunden erst mein Kind geboren. Ich war immer noch nicht 100% erholt. Die Oma bot mir einen Tee an und ich willigte ein. Bald müssten wir wieder zurück zu winn. Ich freute mich schon so.
Laurosch
Internationaler Star



Winn

Ich saß angezogen auf meinem Bett und hielt mein Handy in der Hand. Sollte ich Raya anrufen, um zu schauen ob alles in Ordnung war? Oder wollte sie gerade ihre Ruhe? Schließlich hatte sie vor ein paar Stunden ein Kind geboren und wäre fast gestorben und dann brachte sie ihre beste Freundin um. Ich machte mir Sorgen, aber wollte nicht aufdringlich wirken. Letztendlich gewann die Seite in mir, die sich Sorgen machte trotzdem und ich wählte Rayas Nummer. Das Handy legte ich an mein Ohr, während ich ungeduldig darauf wartete, dass sie abhob.
Syrringa
Nationaler Star



Raya

Ich saß gerade mit der Oma an einem Tisch und wir tranken unseren Tee, als ich mein Handy in meiner Tasche hörte. Deswegen stand ich auf und ging hin. Es war Winn. Ich musste leicht Lächeln und ging dann ans Telefon. „Hey.“
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