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Geschichten und Rollenspiele < Virtual Popstar

PRS | Bina & Laura

Syrringa
Nationaler Star

syrringa Schrieb:
Raya

Seine Worte lösten ein Gefühl von stolz in mir aus. Ich war wohl doch nicht so hoffnungslos, wie ich dachte. Dann probierte ich selber. Wow. „Ich glaube ich weine gleich.“

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Winn

Ich lachte kurz auf. "Ich weine gleich mit dir. Worin bist du eigentlich nicht gut? Alles kriegst du irgendwie hin."

Syrringa
Nationaler Star

syrringa Schrieb:
Raya

Ich grinste breit. „Hoffentlich kriege ich den morgen auch so gut hin.“ Morgen war ja dieses Fest in Kalinas Kindergarten. Dann aß ich mein Stück auf. „Was hat eigentlich Elisabeth erzählt?“

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Winn

Ach richtig, das hatte ich ganz vergessen ihr zu sagen. Ein breites Grinsen umspielte meine Lippen. "Tara wird sehr schnell wachsen. In ein paar Monaten ist sie auf dem Stand einer 5jährigen." Zwei Kindergartenkinder. Uff, wenn Tara auch an einen Jan geriet, müsste ich echt ein Kind umlegen. "Mit 18 hört sie auf zu wachsen." Ich atmete tief durch, ehe ich mir noch eine Gabel mit dem Kuchen in den Mund schob und nachdachte, wo ich weitermachte. "Elisabeth meinte, dass es Tara schwer fallen wird, sich von Menschenblut fernzuhalten. Dass ihr Verlangen nach Blut noch schlimmer ist als das Unsrige. Wir müssen ihr Kontrolle beibringen, von kleinauf."

Syrringa
Nationaler Star

syrringa Schrieb:
Raya

Schade. Babys waren so süß. Ich dachte ich könnte mich noch mehr an einem kleinen Baby erfreuen. ''Oh Gott.'' Ich grinste leicht. Das wird ein Spaß. Das mit dem Blut verunsicherte mich etwas. Aber jetzt gabs kein zurück mehr. Tara war unser Kind. Unsere Verantwortung und wir würden ihr Kontrolle beibringen. Wir mussten. Ich nickte dann und schob mir auch noch eine Gabel mit Kuchen in den Mund. ''Und sonst noch was?''

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Winn

"Nichts weiter. Sie konnte sonst nichts mehr darüber sagen, das ist auch für sie neu gewesen. Nur, dass, wenn rauskommen sollte, dass zwei Vampire.." Ich seufzte laut auf. "- ein Kind bekommen haben.." Ich hatte den Faden verloren, weshalb ich es nochmal versuchte: "Tara ist in Gefahr. Wenn von ihr erfahren wird, dann werden alle hoch angesehen Vampire hinter ihr her sein."

Syrringa
Nationaler Star

syrringa Schrieb:
Raya

Wie konnten wir nur immer so ein Pech haben? Aber ich war zuversichtlich. Keiner würde das erfahren. Selbst wenn, ich würde Tara mit meinem Leben beschützen. ''Dann sorgen wir einfach dafür, dass keiner es erfährt'', sagte ich und versuchte dabei ruhig zu sein. Klar hatte ich Angst, aber wir würden das schon schaffen. Bestimmt.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Winn

"Müssen wir." Natürlich werden wir Tara beschützen, aber wenn die Tatsache rumgeht, dass zwei Vampire es schafft haben ein Baby zu kriegen, dann wären wir mit Sicherheit nicht in der Lage, Tara noch zu schützen. Ich würde sie mit meinem Leben schützen, keine Frage. Aber es gab Vampire, Leute, Hexen, die stärker waren als wir. Wir mussten ab jetzt stark aufpassen.

Syrringa
Nationaler Star

syrringa Schrieb:
Raya

Klar würde es schwer werden, aber ich würde alles tun, um Tara zu schützen. Alles. Aber darüber wollte ich jetzt nicht nachdenken. Im Moment war sie in Sicherheit und das war das wichtigste. „Wann holen wir uns denn eigentlich den Hund?“, fragte ich dann grinsend um das Thema zu wechseln.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Winn

Ihre Themenwechsel waren ziemlich faszinierend. "Wir könnten die Kinder wecken und jetzt noch schnell ins Tierheim fahren, um uns einen Hund zuzulegen.", schlug ich grinsend vor. Irgendwie wollte ich den Hund jetzt haben.

Syrringa
Nationaler Star

syrringa Schrieb:
Raya

Seine Spontanität gefiel mir. „Okay.“ Ich grinste breit und stand auf. Irgendwie war ich jetzt voll aufgeregt. Wir würden gleich einen Hund haben. Ich konnte es echt kaum erwarten.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Winn

"Du holst Tara, ich kümmere mich um Kalina." Mir fehlte die Zeit mit Kalina, andererseits sollte ich auch anfangen eine Bindung zu Tara aufzubauen. Ich liebte sie instinktiv, sie war mein Fleisch und Blut. Trotzdem fiel es mir irgendwie schwer, eine wirklich emotionale Bindung zu ihr aufzubauen, so wie ich sie mit Kalina hatte. Ich hoffte inständig, dass Raya das nicht auffiel und falls doch, sie mich nicht für eine schlechte Person oder einen schlechten Vater hielt.

Syrringa
Nationaler Star

syrringa Schrieb:
Raya

''Okay.'' Klar war mir das aufgefallen, aber er brauchte bestimmt einfach nur seine Zeit, um sich an Tara zu gewöhnen. Ich würde ihn nie für ein schlechte Person oder einen schlechten Vater halten. Alleine sein Umgang mit Kalina zeigte, dass er ein guter Vater war. Ich wünschte mir nur, dass er auch zu Tara so sein würde. Ich ging dann in Taras Zimmer. Sie war schon wach und schaute auf das Mobile (heißen die Teile so ? xdd) welches über ihrer Wiege hing. Sofort musste ich lächeln. ''Hey Kleines.'' Dann nahm ich sie raus und knuddelte sie erstmal sanft.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
idk
_

Winn

Ich ging nach oben zu Kalinas Zimmer. Da ich wusste, dass sie es nicht mochte, wenn man einfach reinplatzte, klopfte ich zuerst und wartete darauf, dass sie ein "Herein!" rief. Erst dann ging ich rein. "Möchtest du mitkommen? Wir holen uns jetzt einen Hund." Sie sah von ihren Puppen auf, mit großen Augen musterte sie mich. "Einen Hund? Jetzt? Jaaaa!" Sofort stand sie auf und lief an mir vorbei nach unten. Mit Vampirgeschwindigkeit folgte ich ihr und stand dann plötzlich neben ihr. Immer wenn ich mich mit Vampirgeschwindigkeit bewege, was in ihrer Nähe nicht oft ist, musste sie lachen. Ihr gefiel das voll. Ich gab ihr ihre Jacke, die zu weit oben hing, und zog dann auch meine Straßensachen an: Jacke und Schuhe halt. Als wir beide fertig waren, warteten wir nur noch auf Raya und Tara.

Syrringa
Nationaler Star

syrringa Schrieb:
Raya

Ich zog Tara ihre süße Jacke an und packte ihr noch Schnuller und so Zeugs ein. Dann ging ich auch nach unten. Als ich Kalina so strahlen sah, musste ich voll grinsen. Sie freute sich mindestens genauso sehr wie ich, dass wir jetzt einen Hund holen würden. Ich schlüpfte schnell in meine Schuhe rein. Ne Jacke brauchte ich nicht, ich hatte sowieso einen Pullover an. Außerdem wollte ich Tara halten. Dann gingen wir alle zum Auto. Ich legte erst Tara in ihren Sitz und schnallte sie an und dann als meine Hände frei waren, schnallte ich Kalina an. Als ich dann auch damit fertig war, setzte ich mich auf den Beifahrersitz.

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