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PRS | Bina & Laura
Laurosch
Internationaler Star



Winn

Ich schob Tiramisu vorsichtig zur Seite, ohne ihr dabei weh zu tun und lief dann zu meinem Kleiderschrank, aus dem ich mir eine Boxershorts suchte. "Wir müssen reden.", fing ich ruhig an und zog dann nebenbei die Boxershorts an. "Ich habe das Gefühl, eingeengt zu sein. Dass wir keine Zeit für uns haben und nur noch für die Kids leben." Ich zuckte mit den Schultern und drehte mich dann zu ihr um. ich wollte sie nicht verletzen, wütend machen oder sonst etwas. Im Gegenteil. Ich hoffte inständig, dass sie mich irgendwie verstehen konnte und diese Konversation ruhig verlaufen würde. 
Syrringa
Nationaler Star



Raya

Es tat aber weh. Ich hatte alles, was ich mir jemals gewünscht hatte und ihm war es nicht gut genug. Außerdem waren wir doch ständig allein. Ich meine Kalina war doch die meiste Zeit im Kindergarten und Tara war nur am schlafen. Für die Kids leben. Wir waren Eltern. Natürlich mussten wir für die Kids leben. Das gehörte dazu. Eingeengt. Er kümmerte sich ja nicht mal um Tara, Aber eingeengt. Alles klar. ''Dann tuts mir leid, aber dann haben wir wohl zwei komplett andere Vorstellungen von einem glücklichen Leben. Hättest du vielleicht mal erwähnen können, bevor du mich geschwängert hast'', antwortete ich ruhig. Wie konnte man sich so in einer Person irren? 
Laurosch
Internationaler Star



Winn

Ich schüttelte verächtlich den Kopf. Der letzte Kommentar war einfach nur noch respektlos. "Wünschte auch, es wäre anders gelaufen.", gab ich nur zurück, schlug daraufhin die Türe des Kleiderschranks zu, sodass sie rausbrach und auf den Boden fiel und griff dann vom Bett mein Kissen und meine Decke. Ich hatte einfach keine Lust mehr auf dieses Familiengetue. Ich war ein Vampir, kein kleines Hündchen, das nur nach der Pfeife von Anderen lief. Ohne ihr auch nur eines weiteres Blickes zu würdigen ging ich die Treppen nach unten und legte mein Bettzeug aufs Sofa. 
Syrringa
Nationaler Star



Raya

Als er das tat, zuckte ich richtig zusammen. In diesem Moment erinnerte er mich so sehr an Nikolai. Er sprach wie er und er verhielt sich wie er. Worauf hatte ich mich da nur eingelassen? Wie konnte ich denken, dass er anders war? Tränen stiegen mir in die Augen, aber ich wischte sie schnell weg. Ich würde jetzt nicht weinen. Nicht wegen ihm. Aber wie konnte ich nur so dumm sein? 
Laurosch
Internationaler Star



Winn

Ich holte mir aus dem Kühlschrank einen Blutbeutel, ehe ich mich damit aufs Sofa setzte und dabei die Decke um mich legte. Ich hatte keine Lust mehr auf diese Ehe, auch wenn ich Raya liebte. Sie war mein Engel, keine Frage. Aber ich brauchte meine Freiheit, meine eigene Wohnung. Ich würde immer für die Kinder da sein, immer. Aber ich wollte alleine sein. Mein eigenes Leben führen. Ich fühlte mich so beengt. 
Syrringa
Nationaler Star



ich weine gerade

__

Raya

Ich musste raus aus dieser Ehe. Ich musste weg von hier. Weg von ihm. Madison hatte Recht. Natürlich hatte sie Recht. Wieso hab ich ihm überhaupt geglaubt? Ich war so ein Idiot. Ich war so wütend auf mich. Jetzt konnte ich meine Tränen nicht mehr zurück halten. Ich war einfach so wütend. Aber was mich am wütendsten machte war, dass ich ihn trotzdem liebte. Ich liebte ihn so sehr, dass es weh tat und dass er mich jetzt so behandelte tat auch einfach so verdammt weh. 
Laurosch
Internationaler Star



Winn

Mit meinem Vampirgehör konnte ich Raya weinen hören. Es zerfetzte mich von innenheraus. Natürlich liebte ich diese Frau, sie stand für alles Gute, was mir jemals passiert war. Trotzdem war es einfach zu früh. Unsere Ehe war zu früh, zwei Kinder waren zu früh. Sie hatte mir die Augen geöffnet. Ich kannte sie eigentlich gar nicht. Bis heute hatten wir kaum über unsere Vergangenheit geredet. Ich wollte meine Familie nicht verlieren, eigentlich sollte ich glücklich sein, mit allem, was ich hatte. Aber so konnte es nicht weitergehen. Ich brauchte meinen Freiraum, mein eigenes Leben. So wollte ich nicht weiter in dieser Ehe bleiben. Es war vorbei. Morgen früh würde ich meine Sachen packen und erstmal zu Sam ziehen.
Syrringa
Nationaler Star



Raya

Es war wohl wirklich vorbei. Ich musste weg von hier. Morgen würde ich meine, und die Sachen der Mädels packen und von hier verschwinden. Ich wusste auch schon wohin. Ich wollte ihn nicht mehr sehen. So war das besser für meine Familie. Wenigstens ist er vor mir so ausgetickt und nicht vor den Mädels. Tiramisu würde ich natürlich auch mitnehmen. Ich musste jetzt stark bleiben. Für meine Kinder. 
Laurosch
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Winn

Wenn Raya wirklich dachte, dass ich Kalina bei ihr lassen würde, hatte sie sich getäuscht. Kalina war meine Tochter. Sie war fast zwei Jahre nicht bei ihr gewesen, um irgendwelche Idioten in der Unterwelt flachzulegen. Wenn es sein musste, würde ich auch mit Raya um Kalina kämpfen. Es war mir egal. Kalina gehörte zu mir. 
Syrringa
Nationaler Star



Raya

Ich wusste, dass ich dagegen keine Chance hatte. Kalina war bei Winn immer an erster Stelle und Winn bei ihr. Und dann war ja die Sache, dass ich zwei Jahre lang Sex gegen meinen Willen hatte, um beide am Leben zu erhalten. Aber ja. ich war eine schlechte Mutter. Ich wurde immer wütender. Wie konnte ich so dumm sein? Wie? 
Laurosch
Internationaler Star



- der nächste Morgen -

Winn

Die Nacht über hatte ich eigentlich kaum geschlafen, maximal eine Stunde, wenn man jegliche Pausen mitzählte. Heute war Sonntag, Kalina musste zum Glück nicht in den Kindergarten. Wie würde ich ihr sagen, dass wir vorerst zu Sam ziehen würden? Was war, wenn sie lieber bei Raya blieb, als bei mir? In letzter Zeit war ich kein Vorzeigevater. Es war circa acht Uhr, als ich ins Schlafzimmer kam und das Licht anmachte. Ob Raya schlief oder nicht war mir in diesem Moment eigentlich egal. Ich wollte nur meine Sachen holen, Kalina mitnehmen und abhauen. Hoffentlich würde sie ohne Tiramisu mitkommen. Ohne sie wäre mein Leben Nichts. Also holte ich aus dem Kleiderschrank zuerst eine Jeans und ein enganliegendes, schwarzes Shirt, das ich mir schnell drüber zog. Danach holte ich unter dem Bett eine Reisetasche hervor und packte dort weitere Klamotten von mir ein. Mehrere Jeans, paar Shirts, Boxershorts, Socken, jegliches Zeug, das ich brauchen würde. Den Rest konnte ich mir auch wann anders holen. 
Syrringa
Nationaler Star



Raya

Ich war nicht im Schlafzimmer. Ich hatte schon meine Sachen im Ankleidezimmer gepackt und ich war gerade dabei Tara zu packen. Es war besser so. So einen Vater sollte sie nicht haben. Dann wäre es besser wenn sie ohne aufwächst. Er hatte es zerstört. Er hatte uns zerstört. Nur weil sein Ego größer war, als die Liebe zu mir. Liebte er mich überhaupt? Ich bezweifelte es. Aber ich wollte nicht wieder daran denken, weil ich nicht wieder weinen wollte und diesmal wusste ich nicht, ob ich fähig wäre aufzuhören. 
Laurosch
Internationaler Star



Winn

Mir fiel erst auf, dass Raya nicht im Bett lag, als ich die Tasche fertig gepackt hatte. Mit hochgezogener Augenbraue sah ich mich um. Wo war sie? Ich konnte mit meinem Vampirgehör hören, dass sie gerade in Taras Zimmer war und ihre Sachen zusammen packte - also machte ich mich auf den Weg und stellte mich an den Türrahmen. Ihre Augen waren ganz geschwollen, auch wenn ich sie nicht direkt sehen konnte. "Ich habe meine Tasche bereits gepackt. Bleib du mit Tara hier. Sie ist noch zu klein für einen Umzug.", meinte ich ernst und musterte Raya dabei. Wenn sie jegliches Gefühl vom Mutter-Dasein hatte, dann würde sie mit Tara in diesem Haus bleiben. Tara hatte hier ihr eigenes schön eingerichtes Zimmer mit jeglichen Utensilien und Sachen.
Syrringa
Nationaler Star



Raya

Fassungslos schüttelte ich den Kopf. Was versuchte er gerade? Er hatte doch keine Ahnung. Er hatte gestern zugegeben, dass Tara ein Fehler war und jetzt versuchte er eins auf fürsorglich zu machen. Ganz sicher nicht. Außerdem wollte ich vorerst in ein Hotel gehen, weil ich es hier nicht aushielt. Außerdem war das sein Haus und ich wollte nicht in seiner ''Schuld'' stehen. 
Laurosch
Internationaler Star



Winn

"Es ist auch meine Tochter. Ich möchte nicht, dass du mit ihr irgendwohin verschwindest." Nun klang ich ernster. Ich hatte so die Schnauze voll mich ständig rumkommandieren oder rumschubsen zu lassen. Auch ich hatte hier etwas zu sagen. Daran musste sich Raya gewöhnen. 
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