PRS- Laurosch & Engel - Forum

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PRS- Laurosch & Engel

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Winn.

Ich seufzte leise und blickte an ihr runter. "Bitte, tu mir einen Gefallen und versteck dich nicht vor mich." hauchte ich und ging mit einem Handtuch zu ihr. Sanft küsste ich ihr Hals entlang, hinunter zu ihrer Brust und sah dann wieder zu ihr hoch. "Hier." hauchte ich und blickte in ihre Augen. Ich streifte mir im Anschluss eine Boxershort über und ging aus dem Badezimmer. Meine Sportwäsche schmiss ich in die Dreckswäsche und setzte mich dann auf das Sofa.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Freya

Ohne etwas zu seiner Bitte zu sagen nahm ich das Handtuch entgegen und sah ihm dann nach, nachdem er sich eine Boxershorts uberstriff und aus dem Badezimmer schlenderte. Wo versteckte ich mich denn vor ihm? Er bekam mich doch eben erst in der Dusche zu sehen - oder meinte er mental verstecken? Denn ja, das konnte gut möglich sein, auch wenn ich es eventuell nur unterbewusst tat. Nähe war mir eben ein Fremdwort. Ich trocknete mich mit dem Handtuch ab und legte er mir dieses dann um den Körper. So lief ich aus dem Badezimmer in Richtung Küche, wo ich zuvor meine Klamotten liegen hatte lassen.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Winn.
Ich hatte keine Ahnung was damals bei ihr, mit ihr passiert war aber sie wusste, dass mir Ehrlichkeit am Herzen lag und ich es spätestens, wenn das alles ernster wird erfahren will und auch muss. Denn sowas gehörte zu Vertrauen. Ich schrieb mit Eric und meiner kleinen Schwester. Vielleicht werde ich gemeinsam mit ihr und meiner Mutter den Tag außerhalb New York verbringen. Freya war verabredet und ich hatte keine Lust den Tag allein in meinem Apartment zu verbringen.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Freya

Wieder angezogen richtete ich meinen Blick zu Winn, der da stand und auf seinem Handy etwas rumtippte. Wer das wohl war? Ach, egal. Vertrauen war wichtig und nun auf staljerische Freundin zu machen wäre echt merkwürdig. Warte, Freundin. Waren wir überhaupt schon so weit? Keine Ahnung. "Macht es dir etwas aus mich nach Hause zu fahren?", fragte ich mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, ehe ich an meinem Körper hinunter schaute. "Möchte so ungern im Taxi sitzen."

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Winn.

Ich blickte zu ihr, als sie begann zu sprechen und musterte sie dann. „Ich fahre dich liebend gerne.“ meinte ich und legte mein Handy auf den Tisch. „Na dann. Auf gehts.“ sagte ich, während ich meine Schlüssel holte und mit ihr in den Aufzug stieg. „Was machst du gleich mit Miranda?“ fragte ich.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Freya

"Wir gehen essen..", fing ich an und grinste ihn an. Immer war ich nur am Essen. "- und dann sehen wir uns eine Vorstellung fürs Ballett an. Sie hatte zufällig zwei Karten." Damals, als kleines Kind, wünschte ich mir oft Ballerina zu sein. Fliegend über den Packetboden zu schweben, auf einer ganz anderen Welt zu leben. Ballett hatte für mich etwas Mystisches und gleichzeitig Befreiendes. "Und was machst du heute noch?"

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Winn.

Wieso fragte ich eigentlich? Sie war ja fast nur am Essen. „Ich verbringe vermutlich Zeit mit meiner Schwester und Mutter.“ erklärte ich, während wir auf dem Weg zum Auto waren. „Mal sehen, was der Tag so zeigt.“ lächelte ich und stieg dann in den Wagen. Ich schnallte mich an und fuhr dann aus der Garage in Richtung Hotel zu Freya. Angekommen parkte ich am Straßenrand und sah zu ihr, blickte in ihre Augen. Wie sollte es nun weitergehen? Keine Ahnung.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Freya

Ich blickte ihn mit einem leichten Lächeln an, als er am Straßenrand stehen blieb. Er schaute mir nur in die Augen und sagte gar nichts, was mich verunsicherte. "Alles okay? Worüber denkst du nach?", murmelte ich leise, wand meinen Blick keine Sekunde ab. Wie genau ging es denn nun zwischen uns weiter? Was genau war da zwischen uns überhaupt? "Danke für den schönen Abend.. und morgen."

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Winn.

„Ich weiß nicht.“ hauchte ich und blickte auf ihre Lippen, als sie weitersprach. „Danke auch.“ grinste ich und küsste sie sanft. Mit meiner Hand wanderte ich über ihren Oberschenkel bis hin zu ihrem Innenschenkel. „Viel Spaß.“ nuschelte ich in den Kuss hinein und küsste sie weiter. Ja, ein wenig provozieren musste man schon und wenn ich sie so etwas aus der Bahn werfen konnte- perfekt! Ich löste mich dann sanft und sah in ihre lustvollen Augen. „Bis dann.“ meinte ich.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Freya

Urgh, jetzt ärgerte er mich auch noch. Seine Finger streiften meinen Oberschenkel bishin zu meinem Innenschenkel. Er machte mich verrückt. "Bis dann." Ich stieg lächelnd aus dem Auto aus und schlenderte mit meiner Schlüsselkarte und den Zigaretten in der Hand wieder Richtung Hoteleingang. Die Rezeptionistinnen hier müssten sich auch langsam denken, dass ich eine ganz komische Person war: ständig kam ich so spät nach Hause, kam bekleidet.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Winn.

Ich sah ihr hinterher und fuhr dann wieder nach Hause. Dort zog ich mich dann um. Passte es mir eigentlich alles ? Ich war ein Mann, hatte ewig keinen Sex mehr und musste mich echt zusammenreißen. Oh man, wird Zeit für ein Gespräch mit meiner Schwester. Meine kleine Therapeutin. Sie wollte damals nicht in die Firma von unserem Vater und hat ihr Ziel verfolgt. Sie war mein ganzer Stolz. Wir trafen uns erstmal alleine für 13 Uhr in einem Café, da ich noch ein wenig Zeit hatte - brachte ich die Wohnung auf Vordermann.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Freya

"Da bist du ja endlich! Die Vorstellung beginnt bald.", meinte Miranda verzweifelt und rannte dabei auf mich zu. Sie musste vor meinem Hotelzimmer gewartet haben. Warte, wie gi l Uhr war es? ""Tut mir leid. Wie viel Uhr ist es denn? Ich dachte, dass ich noch Zeit habe. Die Vorstellung beginnt doch erst um 12:00, Uhr." Ihr Blick wanderte mit hochgezogener Augenbraue über meinen Körper. Shit. Ich trug noch immer meinen Schlafanzug. "Tut mir leid.. ich..", Ich sah mich um, mein Blick fiel auf die Kippen in meiner Hand. Genau! Ich hielt diese lächelnd hoch. "Ich war den Krebs fördern. Tut mir leid."

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Winn.

Ich fuhr entspannt um 13 Uhr zu dem Café und begrüßte meine wunderschöne Schwester. „Hallo Liebes.“
murmelte ich, als ich sie in meinen Arm nahm. Wir hatten so viele Ähnlichkeiten man könnte meinen, dass sie meine Zwillingsschwester ist. Gemeinsam suchten wir ein ruhiges Plätzchen und bestellten uns einen Kaffee. „Como estas?“ fragte sie mich. „Oh, Muy bien y tu?“ meinte ich dann und es dauerte nicht lange und wir sprachen wieder deutsch.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Freya

"Ballett ist so wunderschön.", flüsterte mir Miranda während der Aufführung zu. Ich nickte sie lächelnd an, ehe mein Blick wieder dem Spiel galt. Die Tänzerinnen flogen mit einer Eleganz über das Packet, sie lebten in ihrer eigenen erschaffenen Welt, genossen jeden Moment des Schmerzes in ihren Beinen. Ballett erzählte eine Geschichte, ohne Worte zu benutzen -vielleicht kochte ich es genau deswegen so gerne. Es war hervorragend und einzigartig.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Winn.
Wir unterhielten uns kurz über unseren Vater. Dieser Mistkerl von ihm wollte ich eigentlich nichts mehr hören. Doch meine kleine Schwester konnte sich nicht von ihm Trennen. „Pass bitte auf dich auf. Du kannst auch bei mir erstmal einziehen.“ erklärte ich und fuhr mir durch die Haare. Das war er mir und meiner Mutter damals angetan hat, war nicht zu verzeihen. Auch, dass was er mit der Firma gemacht hat. Nun ja - Themenwechsel. „Wie läuft es bei dir und den Frauen?“ fragte mich meine kleine Schwester mit einem breiten grinsen. Ich verdrehte die Augen und blickte zu ihr. „Erzähl, bist du nun mit dieser Tusse zusammen?“ fragte sie mich etwas geschockt und ich schüttelte hastig den Kopf. „Nein, doch nicht mit Cassandra. Es ist kompliziert - also nicht mit Cassandra.“ - „sondern?“ unterbrach sie mich. „Erzähl ich dir ein andern mal, wenn ich mehr weiß okay?“ fragte ich dann.

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