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Privates Rollenspiel - Laura und Patricia
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich nickte nur. " Dafür nicht.. ", meinte ich. Nunja, ich war schon sehr neugierig, wieso er hier war und vielleicht konnte ich auch durch das Wissen, welches ich dann erlangen würde, besser auf ihn eingehen können. Keine Ahnung, was ich mir davon erhoffe. Als er dann aber meinte, ich sollte doch die Tür bewachen, nickte ich schließlich und ging schnell zur Tür, die ich dann auf seine Anweisung hin bewachte und hier und da zu Kyle sah, mit einem ziemlichen Grinsen auf den Lippen. " Das Süßigkeitenmonster greift wieder zu.. ", lachte ich ehe ich anschließend nickte. " Schokopudding hört sich gut an. ", nickte ich ab und dann dann wieder nach draußen, durch die Tür hindurch, ehe er dann auch schon fertig war und ich zu ihn ging. " Müssen wir auf die Betreuerin warten oder können wir beide alleine zurück auf die Station gehen? ", fragte ich. Es war sowieso merkwürdig zwei Menschen in der Küche alleine zu lassen, die eventuell Suizidgedanken hatten, bei all den Messern die hier rumlagen und anderen Dingen, die man gut benutzen konnte. Aber nun gut.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Ihre Gedanken waren Mallory regelrecht in das Gesicht geschrieben, also beantwortete ich ihre Frage: "Frau Lax hat großes Vertrauen in mich. Ich erzähle dir die Geschichte dahinter ein anderes Mal.", versuchte ich ihre Verwirrung zu stillen und schüttelte dann den Kopf, als Antwort auf die Frage darüber, ob wir einfach alleine wieder zurückgehen durften. "Wir können uns zwar vor die Eisentüren stellen, aber rein kommen wir nur mit Frau Lax' Schlüsselkarte." In diesem Moment stolzierte Sam mit einem Spielzeugauto hinein. Er war für sein Alter ziemlich zurückgeblieben, das störte mich aber gar nicht. Es war sogar sehr erfrischend und mal etwas anderes. "Kyleeee, wer ist dieses Mädchen neben dir?", fragte er verlegen und blieb an dem Türrahmen stehen. Ich winkte ihn zu uns und signalisierte ihm damit, dass er keine Angst haben musste. "Hallo." Sam stellte sich vor Mallory und streckte seine freie Hand entgegen. "Ich bin Sam. Wie heißt du?"
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich nickte auf seine Worte und atmete einmal tief durch. " Vertrauen in ein Süßigkeitendieb zu haben.. das nenne ich wirkliches vertrauen. ", grinste ich und blickte ihm kurz in seine Augen. So wie ich mich in seiner Nähe fühlte, so fühlte ich mich lange nicht mehr in irgendeiner Nähe, nicht mal bei meinen Eltern fühlte ich mich einigermaßen sicher. Doch bei ihm war es anders, es war von der ersten Sekunde irgendwie da, dieses Gefühl der Verbundenheit und das ich nicht alleine hier war und hier durchmusste. Er war da und ich wäre für ihn da. Klang kitschig aber ein wenig Kitsch war doch gerade in unserer Situation auch mal vom Vorteil oder besser gesagt mehr als angebracht. Dennoch hatte ich irgendwo auch Angst davor, mich zu sehr in dem hier zu verlieren und letztendlich unkontrolliert zu fallen, weil es nur von meiner Seite aus der Fall war und er anders dachte.
Schnell wurde ich aus meinen Gedanken zurück in die Realität gebracht, als der kleine Junge von eben vor uns stand. Sam war sein Name, genau. Ich kniete mich zu ihm herab und nahm seine Hand entgegen, ehe ich sanft lächelte. " Hey, Sam. Ich bin Mallory und neu hier. ", lächelte ich sanft. 
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Ich beobachtete Mallory dabei wie sie sich zu Sam auf Augenhöhe begab. Alleine das zeigte mir, dass sie ein guter Mensch war. Ein Mensch, den ich um mich haben wollte. Keiner der Patienten kümmerte sich um Sam und genau das machte mich traurig. Er weinte so sehr, als ich zurück auf die geschlossene Station gebracht wurde. "Mallory ist ein schöner Name. Spielst du mit mir Autos?", fragte er lächelnd und hob dabei sein Spielzeugauto in die Höhe. "Kyle, Mallory. Kommt ihr wieder zurück?", ertönte plötzlich eine Stimme. Frau Lax stand lächelnd am Türrahmen und wartete auf uns. Ich nickte und sah dann wieder runter zu Sam. "Wir sehen uns ein ander Mal wieder, Kumpel." Er nickte und, ehe ich's mich versah, fiel er Mallory um den Hals und umarmte sie ganz fest. Das einzige Mal, das Sam jemanden hier drinnen Körperkontakt schenkte, war mir. Er schien sie zu mögen. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich lächelte, als mich Sam fragte, ob wir nicht mit seinen Autos spielen wollten. Lächelnd nickte ich und gerade wollten wir uns ein wenig auf dem Boden setzten und mit dem Auto spielen, da kam leider auch schon die Betreuerin wieder in die Küche und ich seufzte leise. Sam war wirklich ein knuffiges Kind und ich mochte Kinder viel lieber, als so manche Menschen in meinem Alter. Sie waren einfach leicht glücklich zu machen und gaben einen so viel zurück, was man nicht in Worte fassen konnte. Als mich dann aber Sam auf einmal so fest umarmte, weitete ich meine Augen, schloss diese dann aber mit einem sanften Lächeln, ehe ich meine Arme auch um ihn herum schloss. " Vielleicht kannst du Kyle und mich mal besuchen kommen oder wir dich.. Dann könnten wir mal zusammen ein Tag mit deinen Autos spielen.. ", schlug ich vor und seufzte leise. Der Kleine tat mir irgendwie verdammt leid, er wirkte so einsam. Ich hoffte, dass er mindestens eine Person hatte, die etwas mit ihm unternahm.
Dann stand ich auf, nachdem wir uns gelöst hatten und ging mit Kyle zusammen zu Frau Lax.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

"Kyle..", fing Frau Lax ernst an und deutete dabei auf meine Pullitaschen. Ich schüttelte nur den Kopf, ließ meine Hände dabei weiterhin in den Taschen und versuchte mich nicht zu arg zu bewegen, damit auch ja kein Plastik raschelte. Süßigkeiten Diebstahl war meine Berufung. Irgendwann machte ich sie zu einer. "Du bist unmöglich.", murmelte Frau Lax grinsend, drehte sich dann um und schlenderte den langen kahlen Gang zurück zur Eisentüre, die uns zurück in unser Gefängnis steckte. Natürlich wusste Frau Lax von meinem Diebstahl, sie wusste es jedes einzelne Mal, ließ es aber trotzdem immer wieder über sich ergehen. Von all den Betreuern hatte ich sie am liebsten in meiner Nähe. Die anderen waren.. naja, für sie war es eben nur ein Beruf. Geld verdienen. Mehr nicht. Die Brünette öffnete die Türen mit ihrer Schlüsselkarte, sodass wir an ihr vorbei nach drinnen spazieren konnten und schloss die Türe hinter sich dann wieder. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich verabschiedete mich dann an der Station nochmal von Sam und ging dann auch schon mit Kyle zu Frau Lax zusammen zurück zu der geschlossenen Station oder besser gesagt dem Gefängnis. Sam zurück zu lassen tat mir gerade mehr im Herzen weh, als ich zuerst vermutet habe. Irgendwie war es schon komisch, aber nun gut, ich hatte ja Kyle an meiner Seite, aber ich wusste, dass Sam niemanden hatte, mindestens wirkte es so. 
Ich sah grinsend zu Kyle auf. " Sie scheint dich zu mögen. ", flüsterte ich ihm zu, da ich bemerkt hatte, wie die Betreuerin ihm den Diebstahl hat durchgehen lassen. Einige hätten ihn gleich mit einer Strafe bestraft, doch diese Frau nicht, zum Glück. 
Wir gingen dann wieder gemeinsam auf die Station, wo ich nach meinen Zigaretten fragte und diese dann auch bekam, ehe ich mit ihm zusammen auf die Terrasse ging, oder hoffte, dass Kyle gleich dazukommen würde. Ich selbst holte mir schon mal eine Zigarette raus und zündete mir eine an. Ihm würde ich auch gleich eine anbieten, immerhin hat er mir vorhin eine gegeben.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

"Scheint so.", gab ich ruhig zurück und dann war Mallory auch schon in den Betreuerbereich verschwunden. Später stellte sich dann heraus, dass sie nach ihren Zugaretten fragte. Sie kam wieder hinaus und schlenderte gleich danach hinaus auf die Terrasse. Sollte ich ihr denn überhaupt folgen oder wollte sie doch eher Zeit für sich? Schließlich war sie kaum alleine seit ihrer Einweisung. Seufzend schüttelte ich zu mir selbst den Kopf, machte mich auf den Weg in mein Zimmer und schloss dann die Türe hinter mir. Ich wollte nicht aufdringlich wirken. Das war nicht meine Art. Stattdessen setzte ich mich an den Schreibtisch und blickte aus dem Fenster, das noch immer von schweren Stahlgittern verdeckt wurde. Wie sollte man sich hier drinnen denn nicht wie in einem Gefängnis fühlen? 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich wartete nur auf Kyle und rauchte währenddessen meine Zigarette. Doch er kam irgendwie nicht und als ich durch die Tür in den Aufenthaltsraum sah, sah ich ihn auch nicht mehr. Vielleicht wollte er ja Zeit für sich haben, nachdem ich ihn mit der Umarmung so überfallen habe. Dennoch hatte ich eigentlich gedacht, dass er mir seinen Grund aufschreiben wollte, weswegen er hier war, mindestens hörte sich das für mich so an, als wir in der Küche darüber gesprochen haben.
Ich laß, während ich eine rauchte, im Buch umher und seufzte leise. Immer wieder laß ich mir unter Gespräch durch, ehe ich das Buch zuklappte und die Zigarette ausdrückte, um wieder hinein zu gehen und meine Zigaretten abzugeben.
Mir grauste es davor alleine in meinem Zimmer zu sein, in einer fremden Umgebung, weswegen ich mich im Aufenthaltsraum auf das Sofa setzte, meine Beine anwinkelte und ein wenig in meinem Notizbuch schrieb.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

In mir wütete ein Vulkan voller Emotionen, die ich größtenteils noch nicht einmal zuordnen konnte. Ich fühlte mich so.. lebendig, gleichzeitig machten mir diese ganzen ungewohnten Gefühle aber auch eine heiden Angst. Meine Einsamkeit gefiel mir gut. So war es für mich leichter niemanden zu verletzen und noch besser, niemand schaffte es mich zu verletzen. Ich hielt jeden Menschen auf Abstand, der mir auch nur einen Zentimeter zu nah trat. Und diesmal? Mallory ging mir unter die Haut. Ja, so war es. Die Wahrheit. Ich saß hier nachdenklich herum, tippte mit den Fingerspitzen auf dem Schreibtisch herum und dachte über eine Frau nach, die ich gerade mal wenige Stunden kannte. Das war zu viel. Es war einfach zu viel. Seufzend stand ich auf und legte mich in das Bett, welches im Übrigen super unbequem war, holte die Süßigkeiten und den Pudding aus meinen Taschen und versteckte sie in meinem Geheimversteck unter dem Bett. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich schrieb meine Gedanken zu dem heutigem Tag auf, ebenfalls meine Gefühle hinzu und natürlich ging es auch um Kyle, den Mann, der mir gerade nicht aus dem Kopf verschwinden wollte. Eigentlich hatte ich nicht vor, jemanden so nah an mich heran zu lassen, doch letztendlich kam es doch immer anders, als man es sich sowieso hätte vorgestellt. 
> Diese Anwesenheit beruhigt mich, lässt mich weniger an die Ereignisse von vor paar Wochen denken. Irgendwie schafft er es, mich zu beruhigen, doch fragt sich nur wie und ob ich es wirklich gut finden soll, immerhin könnte mich dies abhängig machen und was passiert dann mit mir, wenn er weg ist? Ich habe jetzt schon Angst davor ihn zu verlieren, doch sollte es nicht eigentlich schön sein, Menschen um sich herum zu haben, die einem wichtig sind? < war ein Abschnitt aus meinen Gedanken und ich schrieb noch vieles mehr. Letztendlich hatte ich meine Gedanken ein wenig sortiert, war mir bewusst, dass ich mich einmal im Leben nicht vor meinen Gefühlen verstecken sollte, sondern diese einfach mal zulassen sollte. Ich sollte man abwarten, was passieren wird und nicht wie eine scheue Katze davon laufen. Ich klappte das Buch zu und lehnte meinen Kopf an die Sofalehne.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Seufzend schloss ich meine Augen und genoss die Stille und mich herum. So war es mir wenigstens möglich für einen Moment meine Gedanken zu sortieren, wieder einen klaren Kopf zu bewahren. 287 Tage und Niemand veränderte meine Ansicht auf das Leben. 1 Tag und schon war ich ganz durcheinander. Was machte diese Frau denn nur mit mir? Wieso war sie in meinen Augen so besonders? Hier  drinnen solch tiefgründigen Gefühle für jemanden zu entwickeln war purer Selbstmord. Irgendwann würde einer von uns beiden auf eine andere Station versetzt werden und schon war es mit dem innigen Notizbuch schreiben wieder vorbei. Irgendwann würde einer von uns beiden die Klinik verlassen und zurück in die weite Welt geschickt werden - der Andere versauerte dann eben weiter hier drinnen. Nein, diesen Schmerz wollte ich mir nicht zumuten. Außerdem gab es noch immer die 1 Meter Abstand Regelung. Normalerweise durften sich Patienten nur bis auf einen Meter nähern. Wieso dachte ich überhaupt so intensiv darüber nach? Schnell schüttelte ich den Kopf, um mir diese Gedanken gleich wieder aus dem Kopf zu jagen. Hör auf, Kyle. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Hier waren alle auf ihren Zimmern, außer die Betreuer und ich waren im Aufenthaltsraum oder Betreuerraum anzutreffen. Gerade spielte ich mit dem Gedanken zurück in mein Zimmer zu gehen, mich ein wenig hinzulegen. Doch gleich stieg wieder die Panik in mir hoch und ich fing an zu zittern, ehe ich ein paar Tränen bemerkte, die sich über meine Wangen nach unten bewegten. Es würde nachher mehr als schlimm werden, alleine in diesem Raum zu schlafen. Ich werde Panik bekommen, dass wusste ich jetzt schon sehr gut. Doch ich wollte nicht als die erwachsene Frau dastehen, die in ihrem Bett lag und eine Panikattackte hatte, nur weil ich alleine im Schlafzimmer schlafen musste. Tief atmete ich durch, um mich wieder zu beruhigen und ging anschließend dann doch in mein Zimmer zurück, wo ich mich umsah. Es war so klein, so beengend und einfach nur furchtbar. Kurz schloss ich meine Augen, regulierte meine Atmung, um wieder zur Ruhe zu kommen, doch es brachte nichts. Ich ging schnell wieder aus dem Zimmer zum Sofa von eben, wo ich mich mit angezogenen Beinen hinsetzte und an die gegenüberlegende Wand sah.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Wie es Mallory wohl gerade ging? Was war, wenn sie doch nach meiner Anwesenheit suchte und ich sie einfach draußen alleine stehen gelassen hatte? Urgh! Ständig diese Fragen, wenn man mit Menschen in Kontakt war. Ich wollte einfach nur alleine in einer Höhle leben, mit gutem Internetempfang und YouTube Videos. Dazu ein Blatt Papier und Stift und gut ist. Nein, natürlich ging das nicht. Kyle, hör auf in grundlosem Selbstmitleid zu ertrinken!, schimpfte mich meine innere Stimme. Er und ich unterhielten sich oft miteinander. Er war sowas wie mein bester Freund, wenn man denn so wollte. Steh auf und rede mit ihr!, fordere sie genervt. Du Trottel. Ich verdrehte die Augen, stand vom Bett auf und setzte mich auf die Bettkante. Mit leeren Händen wollte ich ihr auch nicht gegenüber treten, also kramte ich aus meinem Geheimversteck den Pudding sowie ein paar Süßigkeiten und steckte mir diese in die Hosentasche. Anschließend schlenderte ich zur Türe und öffnete sie einen Spalt, um zu schauen, in Mallory überhaupt noch draußen war. Sie saß auf dem Sofa. Sah nicht besonders gut aus. Fuck. "Mallory..", murmelte ich leise, damit die Betreuer nichts hörten. Ich griff nach den Süßigkeiten und hielt sie ihr versteckt hin, so als würden wir hier gerade Drogen schmuggeln. Man waren wir böse Menschen. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich hasste mich selbst für meine Macken, denn es war doch nicht normal so zu sein oder? Doch was war auf dieser Welt eigentlich schon normal? - Nach einem System zu leben, welches Werte und Normen hatte, zudem noch Regel an die man sich alle halten musste? War das normal? Tief atmete ich durch, immer wieder, in der Hoffnung, ich würde mich beruhigen. Doch es klappte irgendwie nicht, denn immer wieder wischte ich mir die nach unten laufenden Tränen weg und schluchzte ein wenig auf. Das, was mir jetzt noch fehlen würde, wäre, wenn eine Betreuerin dies auffallen würde und mir irgendwelche Sicherheitsvorkehrungen vorschreiben würde, die ich nun einhalten musste. Doch stattdessen stand Kyle vor mir und murmelte meinen Namen. Ich sah zu ihm auf und wischte mir schnell meine letzten Tränen weg, er sollte mich so nicht sehen. Dann sah ich zu den Süßigkeiten hinab, nahm mir welche davon und seufzte leise. " Danke.. ", meinte ich und packte eine Smartiepackung aus, die sehr schnell vernichtet war. " Setz dich. ", meinte ich und klopfte auf den Platz neben mir.
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