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PRS - Am I crazy?
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Ich lehnte dann irgendwann meinen Kopf wieder an seine Brust und schloss ein wenig meine Augen, war aber viel zu wach gerade, um wieder einzuschlafen. In der Dunkelheit schloss ich generell immer meine Augen, weil ich Angst vor dieser habe. Meine Gedanken schalteten sich wieder etwas aus und ich beruhigte mich wieder. 
Gerade war wieder alles perfekt und ich hatte das Gefühl, als würde sich Cole auch beruhigen, doch dann sagte er das, was mich sehr verletzte. Es riss mir fast das Herz raus. Schnell schüttelte ich den Kopf und sah wieder zu ihm auf. " Nein.. nein muss es nicht, Cole.. ", meinte ich verängstigt und sah ihm in seine Augen. Es war doch wirklich nicht sein Ernst mich jetzt wieder fallenzulassen. Er war für mich, in der Klinik, alles und ich hatte seine Nähe zugelassen, weil ich geglaubt hatte, dass das zwischen uns echt wahr war und nicht nur dahingesagt. 
Laurosch
Internationaler Star



Cole

Die Verletzlichkeit in ihrer Stimme raubte mir den Atem. Verstand sie denn gar nicht, dass ich sie regelrecht schützen wollte? Wenn es nach mir ging konnten wir die Klinik verlassen und abhauen, aber so einfach war das alles nicht. Vanessa war noch so zart und unschuldig, während ich Menschenleben auf dem Gewissen hatte. Das dürfte sie niemals erfahren, aber in ihrer Nähe konnte ich auch nicht mehr bleiben. Irgendwann würde ich explodieren und sie sollte keinen Schäden nehmen. Wir kannten uns gerade einen Tag und schon wurde sie mir so verdammt wichtig, das konnte doch nicht war sein. So viel Nähe und Sicherheit war ich nicht gewohnt. War ich selbstsüchtig, wenn ich sie bei mir behielt? Wahrscheinlich schon, ja. "Vanessa, du hast keine Ahnung..", murmelte ich bedrückt und voller Reue in der Stimme. 
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Ich schüttelte auf seine Worte den Kopf und atmete zittrig ein und wieder raus. " Nein.. ", flüsterte ich immer wieder in die Stille hinein und klammerte mich nur noch mehr an seinen Körper fest. Das ich so schnell von jemanden Abhängig wurde, wurde mir jetzt erst bewusst. Ich brauchte ihn, hier bei mir. Nicht ganz weit weg. Er sollte bei mir bleiben. Tief atmete ich wieder ein und aus und das immer wieder, um mich zu beruhigen. Was sollte ich bloß tun? Was sollte ich tun, wenn er nicht da sein würde? Ich merkte wie ich leicht anfing zu weinen und ich schluchzte. " Dann lass mich Ahnung haben, Cole.. Erzähl mir deine Geschichte und lass mich dann entscheiden. Lass es mich selbst entscheiden, ob ich dich in meinem Leben will und glaub mir.. ich will dich in meinem Leben. Ich brauche dich doch. ", murmelte ich leise und schluchzte wieder auf.
Laurosch
Internationaler Star



Cole

Mit jedem ihrer Worte zerschmettert sie mir das Herz. Es tat so weh, sie weinen zu sehen. Geduldig hörte ich ihr zu, als mir dann endlich die Wahrheit rausplatzte: "Ich habe einen Menschen umgebracht!" Scheiß, nein! Wieso habe ich das gesagt? Ich versuchte Vanessa nicht in die Augen zu schauen, wollte aber unbedingt an ihren Augen die Reaktion ablesen. Meiner Meinung nach sagten Augen mehr als tausend Worte. Also drehte ich mein Gesicht in ihre Richtung, schluckte schwer und wartete auf eine Antwort. Die Stille wurde mit jeder Sekunde unangenehmer. Mein Herz klopfte gegen meine Brust. Ich hätte einfach die Klappe halten sollen.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Er schoss auf einmal mit der Wahrheit heraus und ich schluckte schon schwer, doch ich sah ihn nicht verurteilend an, sondern löste mich kurz von ihn, rutschte mehr zu ihm hoch und umarmte ihn so, dass meine Arme um seinen Hals lagen und ich mein Gesicht in seiner Halsbeuge vergrub, meine Augen schloss und zittrig durchatmete. ' Wieso? ', fragte ich leise und wartete ruhig auf seine Antwort. Ich wollte ihn dafür nicht verurteilen, immerhin wusste ich die Situation nicht, in der er sich befanden hatte. Klar, ein Mord konnte ich nicht gut reden, aber er war mir halt wichtig und er tat mir gut. 
Laurosch
Internationaler Star



Cole

Wieso? Das war ihre einzige Antwort darauf? Mit großen Augen starrte ich sie an, als sie ihren Körper noch näher an meinem rutschte und ihr Gesicht an meinem Hals vergrub. "Hast du keine Angst? Ich habe einen Menschen umgebracht. Ich bin ein Mörder." Wieso versuchte ich sie absichtlich von mir wegzuschrecken? Eventuell überraschte mich ihre ruhige Reaktion auf mein Geständnis nur. Ich war das nicht gewohnt. Absolut nicht. Scharf atmete i h die Luft um mich herum ein, ehe ich anfing von dem schlimmsten Zeitpunkt meines Lebens zu erzählen: "Ich habe.. meine Mutter umgebracht, Vanessa.." Ob sie mich nun immer noch mit den selben Rehaugen ansah wie davor? Keine Ahnung. "Ich bin ein Monster, verstehst du? Ich könnte das Selbe mir dir tun, wenn ich es meiner eigenen Mutter schon antun konnte.."
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Ich schüttelte meinen Kopf, als er mich fragte, ob ich denn keine Angst haben würde. " Nein, ich habe keine Angst, Cole. Wie soll man Angst vor etwas haben, wie dem Tod, wenn der Tod der einzige Ausweg aus dieser Hölle ist. ", murmelte ich leise und schluckte stark. Doch als er dann sagte, dass er seine Mutter umgebracht hatte schluckte ich schon sehr stark und ich fing leicht an zu weinen und schüttelte den Kopf. Wieso hatte er das getan? Was war passiert? Ich wollte es verstehen, verstehen, wie es soweit kommen konnte! Ich setzte mich auf und zog ihn hoch, sodass wir im Schneidersitz voreinander saßen. " Wieso hast du das getan, Cole? Ich möchte es verstehen und auch wenn es bestimmt hart für dich ist, dass alles wiederzugeben, will ich es gerne hören. Ich möchte dich, wie schon gesagt, verstehen, die Situation verstehen. ", meinte ich und nah seine Hände in meine. 
Laurosch
Internationaler Star



Cole

Diese Reaktion kam ganz unerwartet, denn eigentlich war ich davon ausgegangen, dass Vanessa Angst vor mir hätte. "Warum hast du keine Angst?", platzte es mir heraus, während ich dabei die Augenbraue in die Höhe zog. Sie war viel zu verständnisvoll, genau das machte mir die ganze Situation nur noch schwerer. Vanessa wollte unbedingt die Geschichte dahinter hören. Verstehen konnte ich es ja, das würde ich auch wollen, aber darüber zu reden fiel mir sehr schwer. Seit über 200 Tagen verdrängte ich jegliche Gedanken an meine Mutter und ihren Tod. Ich war daran Schuld! Ich war schuld daran, dass meine Mutter nicht mehr unter den Lebenden weilte. Das war ich, ganz alleine. "Ich habe die Wohnung in Brand gesetzt. Zu dieser Zeit bekam ich von meinem Psychiaterin falsche Medikamente. Die haben mich ganz.. irre gemacht. Die Stimmen wurden stärker, lauter. Sie kontrollierten mich. Ich war einfach nicht mehr ... ich." Niedergeschlagen blickte ich auf meine Hände. Diese Hände hatten einen Mord begangen. Ich ekelte mich so vor mir selbst. "Meine.. Mutter.." Immer wieder atmete ich tief ein und wieder aus. Man sah mir an, dass es mir schwer fiel, über den Tod meiner Mutter zu reden. Über den begangenen Mord meinerseits. "Sie war noch in der Wohnung, als ich das Haus in Brand gesetzt hatte. Und dann.. kann ich mich an nichts mehr erinnern, es ist wie ein Blackout. Als hätte mein Gehirn die Szenen danach nicht mehr mitgeschnitten. Im Krankenhaus erfuhr ich dann, dass meine Mutter bei dem Brand.. gestorben war. Ich war das, Vanessa. Ich. Niemand sonst. Ich habe meine eigene Mutter auf den Gewissen!" Mit weit geöffneten Augen starrte ich ihr ins Gesicht. Tränen schossen mir in die Augen. Diese Worte laut auszusprechen holten mich aus meiner Scheinwelt heraus und brachten mich direkt zurück in die Realität. Bis zu diesem Zeitpunkt versuchte ich mir das Geschehene auszureden. "Oh mein Gott... Ich war das..", wiederholte ich geschockt. 
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Ich hörte ihm zu und strich ihm währenddessen über seine Handrücken, mit meinen Daumen. Es war ja kaum auszuhalten diese Geschichte von ihm zu hören. Er dachte wirklich, er sei dran schuld. Klar, er hatte das Feuer gelegt, doch er war auf falschen Medikamenten, die er hätte gar nicht bekommen dürfen. Er konnte doch nichts dafür! Wie denn auch? Er war nicht zurechnungsfähig. Er war nich schuld! Ich legte meine Hände auf seine Wangen und schüttelte mit meinen Kopf. ' Hey.. ', murmelte ich und sah ihm in seine Augen. ' Das muss furchtbar sein, ich weiß. Aber du bist nich schuld.. Klar, du hast das Feuer gelegt, Cole. Aber du hast die falschen Medikamente bekommen. Du warst nicht du selbst. Du hättest das nie getan. Und sieh die doch an.. du hast dich einigermaßen unter Kontrolle durch deine neuen Medikamente. Du hast es geschafft mir nicht weh zu tun. Obwohl wir uns gar nicht richtig kennen.. Du hast es geschafft dich zu kontrollieren, die Stimme in dir zu besiegen. Du bist alles andere, als ein schlechter Mensch. " meinte ich leise und sah ihm in seine Augen. 
Laurosch
Internationaler Star



Cole

"Die Medikamente rechtfertigen den Mord an meiner Mutter doch nicht!", gab ich mit hochgezogener Augenbraue zurück. Es war schön zu wissen, dass Vanessa mich nach wie vor mit funkelten Augen anblickte, aber ihr Verständnis brachte mich noch um den Verstand. "Du kannst es dir so oft einreden wie du möchtest, aber ich habe das Feuer gelegt. Ich hätte dagegen ankämpfen können, aber das habe ich nicht. Das kann nicht alles an einer mentalen Krankheit liegen, das glaube ich nicht!" Ich schüttelte den Kopf und fuhr mir mit der rechten Hand durchs Haar. "... wenn ich es nicht irgendwie gewollt hätte, dann wäre es auch nicht passiert. Egal, wie du es drehst, im Endeffekt bin ich schuldig. Red dir nicht das Gegenteil ein." Sie sollte sich nicht das Gegenteil einreden, denn so verbarg sie sich nur vor der Wirklichkeit. Vanessa wollte mich auf eine Weise sehen, die gar nicht Ich war. Nein. Ich war tatsächlich ein Mörder und ein Monster zugleich. 
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Ich atmete zittrig durch und wendete mein Blick von ihm ab, zu unseren Händen hinab und sah nur auf diese. In meinem Kopf war ein Wirbelsturm von Gedanken und immer wieder drehten sie sich um die gleiche Scheiße. Er hatte zwar mistgebaut, doch ich wollte es nicht wahrhaben und wollte die Vergangenheit auch ruhen lassen. Ich wollte ihm eine Chance geben. Eine Chance für seine Zukunft, damit er ein Lichtblick für seine Zukunft hatte. " Cole.. deine Vergangenheit ist wirklich furchtbar.. Doch geb dir eine neue Chance. Versuch die Vergangenheit Vergangenheit sein zu lassen. Du kannst sie nicht mehr ändern. Ich möchte die eine Chance für die Zukunft geben, dir die Chance sein. Vertrau mir doch.. wir werden uns gut tun.. Nicht umsonst bin ich so schnell in deiner Nähe eingeschlafen, wie schon lange nicht mehr.. Und ich glaube du schläfst bestimmt auch schlechter ein, als heute. ", sprach ich zu ihm und sah ihm dann wieder in seine Augen. 
Laurosch
Internationaler Star



Cole

"Warum bist du so verständnisvoll?" Ich sah sie mit ungläubigen Blick an. Vanessa war für mich ein wahres Wunder. Ein Preis, den ich nicht verdiente. Ein Engel, gekommen, um mich zu retten. Das Problem war: sie konnte mich nicht retten. Auf Dauer würde es ihr zu anstrengend werden, das wusste ich schon jetzt. Und dann? Was war, wenn ich mich an ihre Anwesenheit und ihre Nähe gewöhnte? Und dann wurde sie entlassen oder verlor das Interesse an mir und meinem Leben? Das hielt ich nicht aus. Bevor unsere gemeinsame Geschichte überhaupt erst angefangen hatte, ruinierte ich sie mir bereits durch meine eigenen Gedanken. "Vanessa, das geht nicht. Ich werde morgen einen Antrag stellen, um auf eine andere Station zu kommen." Seufzend stand ich von ihrem Bett auf und lief zur Zimmertüre. Hoffentlich hast war der Betreuer nicht mehr da, den konnte ich jetzt echt nicht ertragen. Doch gerade als ich meine Hand auf die Klinke legte, schossen mir jegliche Vanessa - bezogene Gedanken durch den Kopf. Ihre Augen, ihre Lippen, die sanfte Haut auf meiner. Für einen kurzen Augenblick war die ganze Umgebung leise. Nicht Mal Uhren Atemzug hörte ich, noch viel weniger den Meinigen. "Ach, scheiß drauf.", murmelte ich vor mich hin, lief wieder zu ihr ans Bett und beugte mich über sie, sodass meine Arme links und rechts neben ihrem Körper gestemmt waren. Unsere Feuchter waren ganz nah beieinander. "Hast du Angst?", hauchte ich an ihre Lippen. Immer wieder blickte ich von ihren Augen nach unten zu ihren Lippen und wieder in ihre wunderschönen Augen.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Ich schluckte auf seine Frage und sah zu meinen Oberschenkeln hinab. ' Weil ich immer von jeden als die Verrückte abgestempelt werde, gleich von vornherein, ohne überhaupt eine Chance bekommen zu haben. Jeder Mensch hat eine Chance verdient und sich neu zu beweisen, auch du und ich möchte dir diese Chance geben, dich bei mir neu beweisen zu können.. Du bist doch auch allein, allein wie ich. Wie schön ist die Vorstellung, dass man irgendwann nicht mehr alleine ist mit seinen Gedanken, mit seinem Leben.. ", meinte ich und sah dann wieder zu ihm auf. Es war die Wahrheit, er hatte eine Chance verdient, die ich ihm geben wollte und die würde er auch bekommen. Doch dann kamen seine nächsten Worte und die zerschmetterten mein Herz in 1000 Einzelteile und ich bekam Tränen in die Augen. Er stand dann auch schon auf und ging zur Tür. " Nein.. ", flüsterte ich leicht aufgebracht und atmete zittrig durch. Doch dann kam er auch schon wieder zu mir, aufs Bett, drückte mich leicht in die Matratze, sodass ich lag und ich sah zu ihm auf, in seine Augen. Unsere Lippen waren wirklich sehr nah beieinander und ich sah auch kurz zu diesen hinab, bevor ich wieder zu ihm aufsah. " Ich habe keine Angst vor dir. ", antwortete ich leise und seufzte leise. Ihn so nahe bei mir zu haben fühlte sich aufregend an. Mein Herz schlug verrückt und ich war auch leicht nervös, aber nicht negativ gemeint.
Laurosch
Internationaler Star



Cole

Ihr leiser Atemzug beim Reden kitzelte auf meinen Lippen. Ihre Wärme ging quasi auf meinen Körper über. In den letzten Jahren meines Lebens fühlte ich mich mit weitem Abstand noch nie so lebendig: mein Herz pochte gegen meine Brust, meine Hände würden schwitzig und warm. Verdammt, wieso schaffte es eine Frau nach einem Tag und einer Nacht mein Herz so an sich zu reißen? Ich war Vanessa schon jetzt verfallen. Die Sekunden strichen vorbei, keiner sagte auch nur ein einziges Wort. Immer wieder blickte ich auf ihre Lippen, dann wieder hinauf zu ihren Augen. Ich wollte sie küssen, so sehr, doch dann ertönte plötzlich die wütende Stimme des Betreuers: "Runter von ihr, du Monster!", rief er, lief auf uns zu und riss mich von Vanessa weg. Ich versuchte mich aus dem Griff zu wehren, doch dann kamen bereits andere Betreuer, männliche und sehr starke, die mir ohne Gnade eine Spritze in den Arm jagten. Scheiße, ich weiß, was in der Spritze drinnen war. Meine Augen wurden schwerer und nach wenigen Sekunden lag ich am Boden, Augen geschlossen, mein Atem ganz leicht. Von dort an verlor ich das Bewusstsein.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Ich merkte sie sich durch diese Situation unsere Körper immer mehr verbanden oder eher gesagt, dass wir uns irgendwie immer wichtiger wurden. Ja, ich fühlte mich zu ihm verbunden und irgendwie fühlte sich es so an, als würde ich ihm auch wichtig sein. Es fühlte sich komisch an, jemand anderem wichtig zu werden, doch auch gut, denn sowas hatte ich noch nie gespürt, außer bei meinem Bruder. Leicht lächelnd sah ich ihm in seine Augen und legte anschließend eine Hand an seine Wange und fuhr mit meinem Daumen sanft über diese hinüber. " Du bist besonders, Cole.. ", flüsterte ich leise an seine Lippen und strich mit meiner Nase kurz neben seiner und schloss dabei meine Augen. Ja, ich wollte ihm näher kommen, selbst wenn wir uns erst seit ein paar Stunden kannten. Doch dann wurden wir gestört, gestört in der Zeit, die uns beiden so wichtig war, da wir einmal, für ein paar Sekunden unsere Dämonen ablegen konnten. Ich setzte mich schnell auf und sprang dann auch schon schnell aus dem Bett, da ich ihn wieder zu mir ziehen wollte. " Hey! Er hat mir nichts getan! ", schrie ich und dann musste ich mit ansehen, wie er irgendwas bekam, was er gar nicht bekommen sollte. Er hat doch nichts gemacht! " Er hat doch nichts gemacht! Wieso tun sie das?! ", schrie ich und merkte, wie mir die Tränen in die Augen stiegen. " Sie sind Monster, nicht er! ", meinte lautstark.
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