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Anonym
wer mir den coolsten Look in rot macht bekommt eine Überraschung! hih
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Long may she reign | Prs
Anonym
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- ein Jahr später - 

Akira. 

"Sein Vater stirbt. Er muss zurückkommen und die Thronfolge antreten.", meinte Ryia erst und sah mich dabei an. Elias war vor einem Jahr einfach abgehauen, obwohl er mir gesagt hatte, dass er es nicht tun würde. Danach ging alles drunter und drüber. Mein Vater starb kurz danach an einem Herzinfarkt und überreichte mir damit den Thron. Meine Mutter regierte mit mir an meiner Seite, das letzte Wort stand allerdings nur mir zu. Ich lebte ein halbes Jahr in Schottland und regierte dort, bis mir zu Ohren kam, dass Elias Vater sterben würde. Elias' Mutter verlangte nach meiner Anwesenheit im französischen Königshaus, um an ihrer Seite zu regieren, denn der König war dazu nicht mehr in der Lage. Ich hätte Elias mehr gebraucht denn je, und trotzdem war ihm seine Freiheit wichtiger gewesen. Sein sämtlicher Brief änderte daran gar nichts. Seit diesem Moment wurde ich hatte, spürte regelrecht wie mein Herz dunkler wurde und mit jedem Tod, den ich verschuldete, tötete ich einen Teil von mir selbst. "Wird er nicht. Die Wachen haben ihn nach all der Zeit nicht gefunden. Er kann bleiben wo er will. Ich regiere alleine und schaffe das oh es ihn.", gab ich kühl zurück. Ryia stand neben mir, während ich auf dem Thron saß. "Das ist nicht so einfach. Er hat keine Geschwister und muss deswegen den Thron antreten.", gab sie zurück. Mittlerweile waren Miller und sie verheiratet. 
Engelskind
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Elias. 

Ein Jahr war vergangen. Ich war braun gebrannt, breiter gebaut und habe mein Leben genossen. Oh es war so schön ein freier Mensch zu sein. Keiner erkannte mich und hier hörten alle auf den Namen Mikael. „Hey.“ murmelte Erica und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich war wieder verliebt. Akira schwirrte immer noch in meinem Kopf rum, aber ich wollte nicht mehr zurück. Bei den kurzen Haaren blieb ich. Mein Bart war auch noch da. Hier war das Leben so schön. Ich arbeitete als Barkeeper und genoss meine freie Zeit am Strand. 
Anonym
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Akira. 

Die ersten Monate nach seinem Verschwinden dachte ich jeden Tag darüber nach, wo er sich aufhielt, welches Leben er nun führte und ob es ihm gut ging. Ich hatte mir so sehr gewünscht, dass er zu mir zurück kam. Er hatte mir damit das Herz rausgerissen, wie noch kein anderer Mensch zuvor. Ich liebte ihn und er verließ mich. Nach einiger Zeit wurde es leichter damit umzugehen, mein Herz vor diesen Gefühlen zu verstecken. Mir blieb schließlich auch keine andere Wahl. Miller kam in den Raum hinein und knickste vor meinem Thron. Keine Ahnung warum er das immer noch machte, nach all der Zeit war er für mich auch ein Freund geworden. Auch er war sehr enttäuscht von Elias Handeln, konnte es aber irgendwie verstehen. Ryia hatte mir sogar erzählt, dass Elias und Miller ab und zu im Kontakt standen, Miller wollte mir aber nie verraten, was Elias schrieb oder wo genau er sich aufhielt. Wäre er nicht Ryias Mann hätte ich mir die Infos auch einfach durch Gewalt geholt, aber gut. "Er möchte nicht zurückkommen, Akira. Versteh das doch.", murmelte er seufzend. Elegant erhob ich mich aus meinem Thron und schlenderte langsam auf ihn zu. "Sein Vater stirbt. Er ist der einzige, der die Thronfolge übernehmen kann. Das muss er doch wissen?" 
Engelskind
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Ellias. 

Erica war alles für mich aber sie würde nie an den Gefühlen von Akira dran kommen. Ich wusste nicht wie ich reagieren würde, wenn Akira wieder vor mir stehen würde. Sie bedeute mir viel. Mit Miller hatte ich öfter Kontakt. Er wusste von allem und ich wusste, dass mein Vater im Sterben lag. Doch ich konnte nicht zurück. Wie würde das vor meinem Land aussehen. Keiner hier in Spanien kannte mich und behandelte mich wie ein normaler Mensch. „Hast du gut geschlafen?“ flüsterte sie in mein Ohr und küsste meinen Hals entlang. Gott, diese Frau trieb mich in den Wahnsinn. 
Anonym
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Akira. 

"Akira, er hat sich ein neues Leben aufgebaut und ist glücklich.", murmelte er verlegen und fuhr sich dabei durchs Haar. Für einen Moment trafen mich seine Worte schon - zu wissen, dass Elias mir seine Liebe gestanden hatte und dann einfach wo anders ein neues Leben begann nervte mich tierisch. Langsam war bei mir echt Schluss mit lustig. "Wachen." Ich nickte die Wachen zu mir rüber und sah zu Miller.  Sie wussten gleich was sie zutun hatten. Tut mir leid, Ryia, aber ich war nun mal eine Königin. Die Wachen legten ihre Hände an Miller und schleppten ihn mit Gewalt raus. "Was tust du da?!", schrie sie mich verzweifelt an. Ich würdigte ihr keines Blickes und setzte mich stattdessen gelassen auf meinen Thron. "Du bist grauenvoll geworden. Ich erkenne dich nicht wieder!" Ja, so war das eben. "Ich vermisse die Person, die du mal warst." Ich sah mit hochgezogener Augenbraue in ihre Richtung. "Das werden viele. Sie war einfacher zu verletzen." Ryia sah mich fassungslos an und stürmte dann aus dem Saal. 
Engelskind
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Elias. 

Ich genoss die Zeit hier sehr. Ich habe mir mein Leben hier in Spanien nun aufgebaut. Zwischendurch bekam ich von der Königswelt etwas mit. Doch als normaler Bewohner kriegst du nicht viel von der Königswelt mit. Gott sei Dank. „Komm her.“ brummte ich und drehte mich mit Erica. Wir trieben es überall. Im Meer, am Strand, in der Hütte in der wir lebten. Es tat so gut. Dennoch dachte ich oft an Miller, Ryia und Akira. Ob sie wohl noch trauerte? 
Anonym
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Akira. 

Ungefähr eine halbe Stunde später kam einer der Wachmänner mit einem Stück Papier in der Hand wieder zurück. "Majestät.", murmelte er und hielt mir den Brief hin. Ich nahm ihn entgegen und las ihn durch. Es war eine Nachricht von Miller an Elias. Zu meinem Glück sogar mit einer Adresse dran. "Herr Miller sagte, dass dieser Brief allerdings nicht die aktuelle Adresse von Prinz Elias enthält." Entweder er log mich an oder nicht, aber ein Versuch war es wert. "Sagen Sie meinen Hausdamen bitte, dass ein paar Klamotten für mich gepackt werden sollen. Wir fahren dort hin." Ich schlenderte mit dem Brief in der Hand zum Fenster und blickte nach draußen. "Holen Sie mir Miller und Ryia dazu." 
Engelskind
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Elias. 

Nachdem Liebesspiel mit Erica streifte ich mir meine Trainingsklamotten über und ging einige Kilometer am Strand joggen. Ich war glücklich hier und wollte auch nicht mehr zurück. Komme was wolle. Auch ich habe mich verändert. Dieses Leben war nichts für mich. Akira würde es genauso genießen. 
Anonym
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Akira. 

Ich stand nach weiteren zehn Minuten draußen auf der Wiese und streichelte über die Pferde, die uns gleich einen langen Weg trugen. Spanien, also? Elias hatte es echt durchgezogen und war in ein ganz anderes Land geflüchtet. Immer Mal wieder kamen in mir Gefühle der Trauer hoch, mittlerweile schluckte ich diese aber sofort wieder runter und wurde wieder hart ums Herz. Gefühle waren eine Schwäche, die ich nicht brauchte. "Ich kann nicht glauben, dass du das getan hast.", meinte Ryia wütend und mit Tränen in den Augen, als sie plötzlich hinter mir stand. Seufzend drehte ich mich zu ihr um. "Miller foltern oder sein Zimmer durchsuchen lassen? Bin nämlich für beides schuldig." Sie sah mich fassungslos an. "Ich habe nicht ewig Zeit. Ist er gleich da?" Sie nickte nur und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Ryia war so verletzt von meinem Verhalten, verständlich. 
Engelskind
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Elias.

Nach dem Joggen ging ich Duschen. Ich stand ziemlich lange unter der Dusche. Standard bei mir, denn immer wenn ich in Berührung mit Wasser kam, musste ich an Akira denken. Ihre weiche, zarte, nackte Haut und an ihren Lippen. Akira und Ich vebrachten nun mal die meiste Zeit im Schwimmbecken oder in der Badewanne. Definitiv liebe ich sie noch- doch die Tatsache, dass sie mich im Schloss haben wollte konnte ich nicht akzeptieren.
Anonym
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Akira. 

Miller kam endlich zu uns rüber - sein Gesicht war ganz rot und er zitterte am Körper ein wenig. Der Arme. Ich stieg in die Kutsche und sah dann aus dem Fenster. Erst nachdem Ryia und Miller ebenfalls drinnen waren führen wir los. "Du hast mir keine andere Wahl gelassen.", meinte ich ernst und sah Miller kurz an. "Man hat immer eine Wahl, Akira. Du hast die Falsche getroffen." Ich nickte nur und blickte dann wieder starr aus dem kleinen Fenster der Kutsche. Das Leben war seit Elias Verschwinden hart geworden, sehr hart. "Akira, wir verstehen, dass es die nicht gut geht, aber du kannst deine eigenen Freunde nicht quälen!", murmelte Ryia leise und sah von der Seite zu mir rüber. Dazu sagte ich einfach nichts. 
Engelskind
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Elias.

Ich arbeitete gerade am Strand, half Ericas Freunden beim Lagern von Lebensmitteln. Ich nahm eine Kutsche war. Es war alltäglich. Jeden Tag kam eine besondere Kutsche an. Am Anfang hatte ich immer Angst, dass Akira in dieser wäre. Doch nun hatte ich keine Angst mehr. Ich blickte zur Kutsche und schaute - Wer nun wieder hier ankam.
Anonym
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Akira. 

Die restliche Kutschenfahrt über sprachen wir kein Wort miteinander. Ryia fragte Miller gefühlt alle zwei Minuten, ob es ihm denn gut ging und ob er sich fit genug fühlte, in Spanien dann mit aus der Kutsche zu steigen. Meine Güte, so hart hatten meine Wachen ihn nun auch nicht gequält. "Wir sind da.", rief der Fahrer laut. Ich hörte bereits das Wasser von Meer Rauschen und Menschen um uns herum reden. Zuerst stieg Miller aus der Kutsche, dann Ryia und dann Ich. Ob Elias wirklich hier war? "Elias!", rief Ryia lächelnd, als sie ihn beim Arbeiten entdeckte. Mein Herz raste für einen kurzen Moment schneller, als ich mich in die Richtung drehte und Elias ansah. Er sah ganz anders aus, aber wenn man ihn davor kannte, konnte man ihn auch erkennen.
Engelskind
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Elias. 

Nein? Das war nicht deren ernst. Ich blieb wie angewurzelt da stehen und sah zu Ryia. Oh fuck. Sollte ich wegrennen? Nein, dass hättest du vor einem Jahr gemacht aber nun nicht mehr. Ich steckte die Schaufel in den Sand und ging auf die Kutsche zu. Ich war oberkörperfrei und blickte zu Akira, die gerade aus der Kutsche ging. „Hallo.“ murmelte ich leise. Mein Herz raste und ich wartete darauf, dass Akira mir eine klatschte. 
Anonym
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Akira. 

Er stand einfach nur da, oberkörperfrei und tat so, als wäre gar nichts passiert. "Hallo.", gab ich kalt zurück und wand den Blick ab. Eine Frau kam auf uns zu, stellte sich nah neben Elias und sah fragend in meine Richtung. "Mike, was macht die Königin hier?", murmelte sie verwirrt und hob dabei die Augenbraue. Mike. Ich lachte auf und schüttelte fassungslos den Kopf. Dieser Bastard hatte sich ein neues Leben aufgebaut, selbst einen neuen Namen und arbeitete am Strand. 
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