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Anonym
wer mir den coolsten Look in rot macht bekommt eine Überraschung! hih
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Anonym
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Hope. 

"Welches wohl? Schokolade, eindeutig. Wenn du eins mit Schoko und Erdbeere findest, bist du mein Held - nur Schokolade tut es aber auf jeden Fall auch.", beantwortete ich seine Frage über das Eis grinsend und fuhr mir dabei mit der freien Hand durchs Haar. "Ich glaube, dass er mich aus der Reserve locken wollte, aber ne." Das Gefühl, das Layla mich an Alex verraten hatte, ließ mich nicht los. Wann war ich denn so paranoid geworden? "Hast du deine Worte vorhin ernst gemeint?" Ich war also alles für ihn. 
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Adam. 

„Ich bin schon immer ein Held gewesen.“ grinste ich und blickte auf die Bäume. „Ja hattest auch guten Grund sauer zu sein. Da konnte man dich bestimmt nicht leicht aus der Reserve locken.“ erklärte ich.  „Natürlich habe ich diese ernst gemeint.“ sagte ich ernst. Ich fuhr mir durch die Haare und stand dann auf. Stöhnend. Ich ging langsam durchs Krankenhaus und stellte mich in den Fahrstuhl. 
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Hope. 

"Wo bist du gerade?", fragte ich verwirrt, als er vor Schmerz aufstöhnte. Ich wäre am liebsten sofort ins Auto gestiegen und zu ihm gefahren, nur um zu sehen, dass es ihm gut ging. "Leg dich sofort in dein Bett und ruh dich aus.", befahl ich ernst und ließ dabei keine Widerrede zu. Mein Beschützerinstinkt war oftmals zu ausgeprägt, weshalb ich manchmal etwas harsch rüberkam. 
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Adam. 

„Ich bin auf dem Weg.“ grinste ich und lehnte mich an die kühle Wand. „Ich war draußen eine Rauchen und gehe nun wieder in mein Bett.“ erklärte ich. Ich legte mich in mein Bett und stöhnte erleichtert auf. „Bin im Bett.“ hauchte ich. Zu gerne wäre ich mit ihr in meinem Bett. 
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Hope. 

"Okay, dann bleib da auch, okay? Nicht, dass du am Ende noch über deine eigenen Beine stolperst und dir nochmal etwas brichst." Ich blickte über den Garten und dachte dabei darüber nach, wie gerne ich gerade bei Adam wäre. Gott, dieser Mann hatte es mir so angetan, das war wahnsinnig. Wie sollte ich denn die ganze Studienfahrt über so tun, als würde zwischen uns rein gar nichts sein? Verdammt. 
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Adam. 

Ich lachte leicht in den Hörer. „Versprochen, wer cremt mich später ein?“ fragte ich dann. „Schließlich darf ich mich nicht bewegen.“ meinte ich und seufzte leise auf. Morgen würde ich endlich gehen und anschließend musste ich mich um mein Auto und die Versicherung kümmern. 
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Hope. 

"Die sexy Krankenschwester, die dich so mag?", entgegnete ich mit einem leichten Grinsen auf den Lippen und verdrehte dabei die Augen. Ich hielt es noch immer für das Beste, wenn Adam sich anderweitig umsah und sein Leben lebte, doch fernhalten konnte ich mich von ihm auch nicht. Er machte es mir auch immens schwer. Außerdem wuchsen meine Gefühle für diesen Mann mit jedem Tag mehr. 
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Adam. 

Ich verdrehte die Augen und Sparte mir meinen Kommentar auf. „Habe eine sexy Krankenschwester woanders, die gerne mich berührt. Es aber nicht einsehen möchte.“ fing ich grinsend an. „Außerdem halte ich ausschau nach dieser Person und nicht nach der Barbiepuppe.“ murmelte ich in den Hörer und spielte mit meiner Bettdecke. 
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Hope. 

"Du machst mich echt fertig.", murmelte ich grinsend, während ich starr über den Garten sah. Die Wohnung kostete mich zum Glück nicht so viel, wie man dachte. Naja, es war auch kein wirklicher Garten, sondern eher eine kleine grüne Fläche. "Ich könnte eventuell dazu überredet werden, heute Abend nochmal vorbeizukommen und deine Wunden einzucremen. Aber nur eventuell. Kommt darauf an, was ich dafür bekomme.", meinte ich dann amüsiert und wartete auf eine Antwort. 
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Adam. 

Ich zog scharf die Luft ein und dachte nach. „Na ja.“ fing ich grinsend an und biss mir auf die Lippe. „Du würdest ganz viele Küsse bekommen und vielleicht würde ich auch meine Finger spielen lassen.“ fügte ich hinzu. „Schließlich bin ich zum Sex noch nicht in der Lage.“ grinste ich. Dabei betonte ich das noch und lauschte ihren Geräuschen. 
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Hope. 

Ich biss mir fest auf sie Unterlippe, während ich seinen Worten aufmerksam lauschte. "... bist du auch nicht zu Sex in der Lage, wenn ich die Arbeit mache?", entgegnete ich leise in den Hörer. Sex in einem Krankenhaus zu haben war nicht das Schlechteste, das ich mir vorstellen konnte. 
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Adam. 

Ich grinste breit und kam alleine bei den Gedanken einen Ständer. „Hope.“ hauchte ich in den Hörer und biss mir auf die Lippe. „Schweiß, meine Wunden.“ raunte ich und erklärte somit das dies keine gute Idee war. Aber ich musste zugeben das der Gedanke ziemlich heiß war. 
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Hope. 

"Okay, okay.", murmelte ich grinsend und tippte dabei mit der anderen Hand auf dem Tisch herum. "Naja, langsam muss ich weiter lernen. Wir sehen uns heute Abend." Wahrscheinlich war es nicht so schlau, Adam heute Abend im Krankenhaus zu besuchen, nachdem Alex mir gestern zufällig auf dem Parkplatz begegnet war, aber naja. Ich konnte der Versuchung eben nicht widerstehen. 
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Adam. 

„Ich hoffe es.“ hauchte ich in den Hörer. Doch, ich entschied mich einige Minuten später für etwas anderes. Da meine Schwester heute wieder nach Hause fahren wollte, telefonierte ich mit ihr und entließ mich dann selber vorzeitig aus dem Krankenhaus. Ich bekam alle Medikamente und ging nochmal vorsichtig Duschen. Ehe ich ins Auto meiner Schewester stieg. „Kannnst du noch kurz an der Tanke halten?“ fragte ich. Ich trug eine Cap und meine altbekannte Sonnenbrille. Anschließend ließ sie mich vor Hopes Haustüre raus. Ich klingelte und betrat das Treppenhaus. Ehe ich grinsend mit ihrem Lieblingseis vor der Tür stand. 
Anonym
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Hope. 

Ich verbrachte den halben Tag damit, Psychologie Stoff in meinen Kopf zu hauen. Obwohl wir noch gar nicht so weit waren im Unterricht, wollte ich immer einen Schritt voraus sein. Zu viel lernen gab es für mich gar nicht. Erst als es plötzlich an der Türe klingelte, legte ich das Buch zur Seite und öffnete die Türe. Adam? Ich sah ihn erst verwirrt an, ehe ich ihm wortwörtlich um den Hals fiel und ihn umarmte. "Was machst du denn hier? Du wirst erst morgen entlassen!", murmelte ich glücklich und löste mich dann wieder von ihm. 
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