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Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

Grinsend nahm ich die Creme aus seiner Hand. "Gut so." Das Eis stellte ich noch schnell in das Tiefkühlfach, ehe ich nach seiner Hand griff und ihn sanft mit ins Schlafzimmer zog. Dort drückte ich ihn auf das Bett und stellte mich zwischen seine Beine. "Tut es noch sehr weh?", fragte ich leise und sah dabei von oben herab auf seine Wunden im Gesicht. Ich war mehr als glücklich darüber,.dass Adam nichts weiter passiert war. Der Unfall hätte auch viel schlimmer ausgehen können und was ich dann gemacht hätte, wusste ich nicht. Ich tat mir also etwas auf den Finger und wartete auf eine Antwort.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

Als ixh auf dem Bett saß, streifte ich mir meinen Pullover ab, damit sie an die Wunde auf meinem Bauch auch dran kam und blickte zu ihr hoch. „Mittlerweile geht es.“ erklärte ich und zog scharf die Luft ein. „Es sieht halt nur scheiße aus. Aber es heilt ziemlich gut.“ sagte ich glücklich. Viel schlimmer wäre es, wenn diese Wunden Narben hinterlassen würden.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

Ich nickte nur und fing dann an, die Wunden an seinem Körper einzucremen. Ständig hatte ich Angst, dass ich ihm aus Versehen weh tun könnte, denn oftmals war ich echt ein Tollpatsch. Bei meinem Glück kam jetzt noch ein Windstoß aus dem Nichts und ich brach Adam aus Versehen wieder die Rippen. Ja, das würde mein Leben echt gut beschreiben. "Ich muss dir etwas erzählen, du darfst dich nicht aufregen, okay?", fing ich ruhig an und sah ihm dabei in die Augen, nachdem ich mit dem Eincremen fertig war. "Bin gleich wieder da." Ich ging kurz ins Bad und wusch mir meine Hände, ehe ich mich kurz im Spiegel betrachtete und dann wieder zu Adam zurück ging.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

Ich genoss ihre sanfte Berührungen und ich lächelte etwas. „Okay.“ murmelte ich leise und sah ihr hinterher. Was hatte sie mir bitte nun zu berichten ? Es war ziemlich unverschämt von ihr einfach den Raum zu verlassen und mich hier wartend sitzen zu lassen. „Komm doch schneller.“ sagte ich und lehnte mich zurück.

Anonym
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Hope.

"Jaja.", murmelte ich leise, als ich wieder im Schlafzimmer stand. "Gestern Abend, nachdem ich das Krankenhaus verlassen hatte, stand ein Typ vor meiner Haustüre. Er hat mich auf der Feier, als Josh.. naja, du weißt schon, beschützt und mich vor ihm gerettet." Wahrscheinlich hielt er mich für irre, dass ich selbst meine beste Freundin mittlerweile anzweifelte, einem Fremden allerdings Vertrauen schenkte. "Er hat gesagt, dass ich reingehen und die Türen verließen soll, weil Josh mich beobachtet." Nachdem ich fertig mit Reden war, setzte ich mich neben ihn aufs Bett und sah zu ihm rüber.

Hidden
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Adam.

Ein bisschen geschockt war ich schon. „Dieser Typ? Wer ist das ?“ fragte ich geschockt und blickte zu ihr hoch. Ehe sie sich zu mir hinsetzte. „Ja, ich wusste es. Josh ist einfach ein Penner.“ murmelte ich ernst und legte mich entspannt hin. Wie konnte man so ein Pisser sein? „Und dann hast du Angst dich mir anzunähern? Wenn vermutlich Josh hinter alldem steckt? Trotzdem ist mir Alex nicht ganz ehrlich gegenüber. Glaube ich.“ erklärte ich.

Anonym
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Hope.

"Josh ist ein Penner, das stimmt.", gab ich seufzend zurück und sah dabei zu ihm runter, da er sich auf das Bett gelegt hatte. Zu gerne würde ich mich gerade an ihn kuscheln, aber seine Wunden ließen das wahrscheinlich nicht zu. "Ich weiß nicht mehr wem wir vertrauen können und wem nicht." Ich zuckte mit den Schultern und sah dann auf meine Hände. "Alex scheint mir überhaupt nicht loyal und ehrlich zu sein, auch Layla verheimlicht mir etwas, denke ich, und Josh ist sowieso eine ganz andere Nummer. Ich weiß es einfach nicht."

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Adam.

Ich konnte sowieso niemand mehr trauen. Auf der einen Seite war Alex ein guter Freund geworden mit dem ich über viele Dinge sprechen konnte. Aber dann war dort die andere Seite von Alex, die mich verunsicherte ob
er wirklich ein loyaler Kollege geworden war. Er hatte auch etwas mit einer Schülerin, schlug mir gleichzeitig Hope vor währenddessen krallt er sich die Beste Freundin und plötzlich kriegen wir komische Nachrichten und Alex ist traurig, dass ich im Krankenhaus liege? Zeigt aber irgendwie Schadenfreude? Es war ein komisches Spiel und echt verwirrend. „Was wir aber wissen, dass wir zusammenhalten müssen. Wir sind uns beide wichtig und dann ist es der falsche Weg uns voneinander fernzuhalten – denn dies ist genau das – was die anderen sehen wollen!“ erklärte ich.

Anonym
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Hope.

Adam blieb immer so optimistisch, was uns beide anging, obwohl die Welt im uns herum gerade Kopf stand. "Ich schätze du hast recht. Solange wir zusammenhalten, können wir das irgendwie schaffen.", gab ich ruhig zurück und sah dabei weiterhin auf meine Hände. "- auch wenn ich noch immer denke, dass wir.. also das.." Ich gestikulierte mit unseren Händen, um damit uns beide zu zeigen. "- echt schwierig ist. Wie soll es denn klappen?" Ich wollte nicht wieder streiten, denn seine Nähe genoss ich sehr, aber welche Zukunft hatten wir denn?

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Adam.

Das Problem war, dass sie glaube ich nicht verstand das sie vor einem älteren Mann saß. Der bei jeder kleinen Krise sofort das Handtuch schmiss und aufgab. Klar; am Anfang war es eine Affäre, für ein wenig Spaß der von beiden Seite gut gefordert wurde. Aber nun war es einfach mehr, das bemerkten wir beide und wussten wir auch. "Ich möchte wissen, wohin dies alles führt!" sagte ich deutlich. "Du nicht?" fragte ich. Das waren kleine Spasten, die meinen uns wehzutun und uns Steine in den weg zu legen, aber ich war stark genug diese beiseite zu räumen. Es sei denn, Hope überlegte sich dies anders.

Anonym
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Hope.

Urgh, natürlich wollte ich wissen, wie es zwischen uns weiterging. Insbesondere da Adam mir mittlerweile wahnsinnig wichtig war. "Lass uns nicht mehr darüber reden, ja? Nur den Abend zusammen genießen.", murmelte ich mit einem leichten Lächeln auf den Lippen und sah zu ihm hinter, da er noch immer auf meinem Bett lag. Ich wusste nicht genau wie ich zu uns stand, zumindest nicht, wie es in Zukunft weiterging, aber das wsr mir gerade auch egal. Für mich zählte das Hier und Jetzt.

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Adam.

Okay sie reagierte darauf nicht. Scheinbar entwich sie der Aussage extra. „Okay.“ hauchte ich und nahm ihren Arm und zog sie an mich. „Wir werden sehen, Hope.“ flüsterte ich und küsste ihre Wange. Ehe ich mit meiner freien Hand durch ihre Haare strich.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

Ich versuchte mich so vorsichtig wie möglich an ihn zu kuscheln, um ihm nicht noch mehr weh zu tun. Mein Gesicht lag auf seiner Brust und meine Hand auf seinem Bauch. "Geht das so?", murmelte ich besorgt und sah dabei zu ihm auf. "Ich schlafe nachts oft unruhig. Vielleicht sollte ich auf der Couch schlafen und du hier. Nicht, dass ich dir noch was breche oder so."

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Hidden Schrieb:
Adam.

Ich blickte zu ihr runter. „Nein, du schläfst hier bei mir.“ lächelte ich. Natürlich ging das so. „So empfindlich bin ich auch nicht.“ meinte ich dann. Ehe ich über ihren Rücken strich und die Augen zufallen ließ.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

Hoffentlich schlief ich heute Abend besser und entspannter als die Nächte zuvor, jetzt, da Adam neben mir lag und ich ein Auge darauf hatte, dass es ihm gut ging. "Ich muss noch duschen gehen.", murmelte ich nach circa fünf Minuten, die wir schweigend Arm in Arm auf dem Bett lagen. So könnte ich definitiv einschlafen. Er war super bequem und seine Wärme neben mir fühlte sich gut an. "Brauchst du noch etwas davor? Tee? Wasser? Ähm.. Schokoladen-Erdbeer-Eis?" Ich war echt viel zu fürsorglich, aber so war ich eben, wenn mir jemand wichtig war.

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