Long may she reign | Prs - Forum

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Long may she reign | Prs

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

„Rede mit ihr.“ murmelte mir Ryia zu. Nach alldem was sie ihr angetan hatte, wollte sie immer noch das ich mit ihr sprach. Sie war eindeutig ein guter Mensch. Ich legte meinen Arm um sie herum und küsste sanft ihre Wange. „Du bist klasse!“ hauchte ich in ihr Ohr und stand dann auf. „Entschuldigt mich!“ sagte ich. Wortlos ging ich zu Akira und ließ mich neben ihr nieder. Ich blickte auf das Wasser.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ich sah verwirrt zu Elias rüber und dann wieder auf das Wasser. Keine Ahnung warum er nach meinen Worten und Taten jetzt plötzlich wieder neben mir saß, dazu sagen tat ich allerdings auch nichts. Stattdessen genoss ich die Ruhe um mich herum und die schöne Atmosphäre. Ich war noch nie am Strand gewesen, geschweige denn außerhalb eines Schlosses. Das war mein erster richtiger Urlaub und es war wunderschön, auch wenn die Umstände nicht berauschend waren.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich wand meinen Blick zu Akira und begutachtete ihr perfektes Gesicht. "Wie geht es dir wirklich?" fragte ich und hielt den Blick. Mich interessierte das Meer nicht, gar nichts davon. Wieso kam ich auch immer wieder angekrochen. Gott, diese Frau hatte gar nichts mehr verdient.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Wie es mir ging? Ich sah ihm mit hochgezogener Augenbraue in die Augen. "Ich habe eine Bitte an dich.", fing ich nach einer kurzen Pause an und sah dann wieder über das Meer. Auf seine Frage ging ich überhaupt nicht ein. Wir standen uns nicht mehr so nah, um über Gefühle zu sprechen. "- nachdem wir das Gegengift haben und du wieder abhaust." Ich sah kurz zu ihm, er schien verwirrt. "Miller hat nichts gesagt." Danach sah ich wieder aufs Meer. Wer würde nicht lieber hier sein als in einem Schloss? Ich konnte eins und eins zusammenzählen. "- möchte ich, dass du Miller und Ryia mit dir nimmst. Ich darf nicht verwundbar sein, deine Mutter nutzt jede Gelegenheit. Miller und Ryia sind das Einzige.. das mir weh tun kann.", gab ich ehrlich und leise zu und spielte dabei weiter mit meinen Fingern herum. Der Gedanke ganz und gar alleine zu sein, noch nicht Mal Ryia und Miller an meiner Seite zu haben, jagte mir eine Angst durch den Körper, die ich noch nie zuvor gefühlt hatte. "Ihr müsst weiter weg. Spanien ist nicht weit genug. Keine Briefe, keine Beweise, gar nichts."

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Sie wusste es ? Sie wusste das ich wieder gehen würde. „Ich nehme niemanden mit außer Dir.“ murmelte ich und griff nach ihrer Hand. „Weißt du wie oft ich hier saß Akira?“ fragte ich. Mein Blick wurde weicher. Mir war Akira nicht egal. Das stand fest. „Du wirst mitkommen Akira. Sobald Ryia entgiftet wurde, verschwinden wir.“ murmelte ich und sah in ihre Augen. „Sooft habe ich davon geträumt mit dir hier zu liegen, nackt..“ murmelte ich und zog scharf die Luft ein. Diese Frau hat mir gefehlt.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Mit einem schwachen Lächeln auf den Lippen sah ich auf unsere Hände. "Sie wird uns immer suchen. Immer.", murmelte ich traurig und schüttelte leicht den Kopf, ehe ich meine Hand wieder zu mir zog. Elias war mir wichtig und das würde er immer bleiben, egal wie oft ich mir das Gegenteil einredete. "Ich bleibe. Das ist die einzige Möglichkeit für euch drei abzuhauen und nie wieder zu kommen." Ich sah ihm in die Augen, hob zögerlich die Hand und strich ihm sanft über die Wange. Gott, wie sehr er mir fehlte. "Widersprich mir nicht. Tu mir den Gefallen. Lauf mit ihnen weg, sobald Ryia das Gegengift hat und schaut nicht zurück. Bitte."

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

„Sie wird uns nicht finden.“ hauchte ich und rutschte näher zu ihr. „Akira.“ fing ich an und küsste jeden ihrer Finger. „Du weißt, dass du mir immer was bedeuten wirst.“ hauchte ich. „Bitte komm mit. Mich hätte auch niemand erkannt.“ flüsterte ich und sah sie an. „Ich kann aber dieses Leben im Schloss nicht mehr führen.“ erklärte ich mich.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Gänsehaut huschte mir über den Körper, als seine warmen Lippen meine Finger berührten. Für einen kurzen Moment schloss ich die Augen und genoss die Zärtlichkeiten in vollen Zügen. "Nein.", murmelte ich leise und sah ihn nun wieder an. "Ich kann nicht. Mein Vater wollte mich auf den Thron sehen, das ist sein Erbe. Das ist mir wichtig. Außerdem kann ich so verhindern, dass sie euch finden. Ich schaffe das, solange niemand da ist, den deine Mutter gefährden kann." Ich fuhr ihm durch das braune Haar und blickte ihm in die Augen. "Du verdienst dieses Leben hier. Du verdienst es glücklich zu sein mit einer anderen Frau. Du verdienst alles, was du dir wünschst und das möchte ich dir geben. Ich wollte dich nicht suchen und dein Leben zerstören, ich.. hatte nur keine Wahl." Ich hoffte sehr, dass er meine Taten teilweise vielleicht verstand. Sie quälten mich nachts und ließen mich nicht mehr schlafen, aber so war das Leben einer Königin eben. Ein Leben für ein anderes.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Es war wie ein Messerstich in meinem Herzen. Es tat so weh, zu hören wie sehr Akira litt. Ich blickte in ihre Augen und dann für einen kurzen Moment auf das Meer. „Ich werde nicht ohne dich gehen.“ sagte ich klar und deutlich. Ich war scheinbar gefangen. „Denkst du auch einmal an dich..“ fragte ich seufzend und sah in ihre Augen. „Einmal?“ fügte ich nochmal fragend hinzu. Es war so widerlich wie meine Mutter mit ihr umging. Sie musste gefoltert werden, getötet werden. „Ich werde das Regeln, sobald wir im Schloss sind!“ sagte ich.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Tu mir einfach diesen Gefallen, Elias. Mehr möchte ich nicht." Ich versuchte ernst zu sein, um diese Situation für beide Seiten nicht schwerer zu machen, als sie ohnehin schon war. Meine Taten waren meine Handlungen, verschuldet durch meine Worte, meine Launen. Niemand anderes hatte Schuld daran und damit musste ich leben. Es tat gut mit Elias gesprochen zu haben, so konnte ich mit der Vergangenheit und dem Schmerz nach Elias Abwesenheit abschließen. "Ich gehe schlafen. Gute Nacht.", murmelte ich leise, stand vom Boden auf und streichte mir den Sand vom Kleid.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Als sie aufstand, sprang ich auf und zog sie an mich. „Ich tue Dir schon einen Gefallen. Nun bist du an der Reihe.“ hauchte ich und hielt ihr Gesicht in meinen Händen. Verdammt, ich sollte es lassen. „Ich liebe dich.“ flüsterte ich und legte meine Lippen auf ihre. Mir war es egal ob die anderen es mitbekamen oder nicht. Erica wusste sowieso Bescheid.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Mein ganzer Körper erstarrte komplett, als er mein Gesicht zwischen seine Hände nahm und mir in die Augen sah und ehe ich überhaupt reagieren konnte, legte er seine Lippen auf meine. "Elias, warte..", murmelte ich leise und wollte mich dagegen wehren, es funktionierte nur einfach gar nicht. Mein Herz sprang mir regelrecht aus der Brust. Seit seiner Abwesenheit fühlte ich mich noch nie so glücklich und erleichtert wie in diesem Moment. Also legte ich meine Arme zögerlich um seinen Körper und erwiderte den Kuss sanft.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Wow. Ich wollte diese Frau über alles gerade. „Nein.“ nuschelte ich und küsste sie weiter. Sie sollte nicht diesen Moment zerstören. „Du hast genug heute kaputt gemacht. Lass nun gut sein.“ murmelte ich und blickte in ihre Augen. Nachdem ich mich gelöst hatte. „Ich will dich, jetzt..“ flüsterte ich und legte meine Lippen ein erneutes Mal auf ihre. Sie fühlten sich so weich an.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Zu gerne hätte ich mich ihm komplett hingegeben, nicht mehr über das letzte Jahr nachgedacht und für einen Augenblick die Welt um mich herum vergessen. Es gab nur eine Person, die mir gerade in den Kopf kam. "Warte." Ich legte meine Hände auf seine Brust und drückte ihn sanft von mir weg. "Erica. Ich habe ihren Bruder fast gekillt, Elias. Ich kann nicht mit ihrem Freund rummachen." Die Tatsache, dass ich das so leicht sagte, als wäre es nichts, zeigte nur, wie weit ich von der Person entfernt war die ich eigentlich sein wollte. "So kalt sollte das nicht klingen.", fügte ich hinzu und sah nach unten.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich nickte nur und sah sie an. Was sollte ich sagen? Sollte ich sie zu irgendetwas zwingen? Nein, sie war ein eigenständiger Mensch. „Sie weiß, dass wir.. dass ich dich liebe.“ verbesserte ich mich. „Ich habe ihr alles erzählt. Ihr war es sofort klar, als wir uns gesehen haben.“ erklärte ich. „Gute Nacht.“ murmelte ich dann und drehte mich um.

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