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S&L| Prs

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

"Ich schlafe immer außen!", rief ich ihm zu, während ich meinen nackten Körper eincremte. Ich hatte meine typische Nach-der-Dusche Routine. Mir war es eben wichtig, meinen Körper solange wie möglich jung zu halten. Gut, vielleicht etwas übertrieben, schließlich war ich erst 20 Jahre alt. Nach circa fünf Minuten kam ich zu ihm zurück. "Brauchst du noch irgendwas für die Nacht? Irgendwas zu trinken oder.." Okay, ein Shirt konnte ich ihm schlecht anbieten. Er war viel breiter gebaut als ich. "- keine Ahnung, irgendwas halt.", beendete ich meinen Satz lächelnd und suchte mir dabei aus dem Kleiderschrank Unterwäsche und ein Top zum Schlafen.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

Ich schüttelte meinen Kopf und ließ meine Augen zufallen. „Nein, danke.“ meinte ich dann und musterte sie. „Komm jetzt endlich her.“ murmelte ich schon im Halbschlaf und hob meinen Arm. Nachdem sie dann endlich in meine Arme lag, zog ich sie an mich und hauchte ihr einen Kuss auf ihren Nacken. „Gute Nacht.“ flüsterte ich.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

"Gute Nacht, Adam.", murmelte ich glücklich und schloss meine Augen. Natürlich war ich auch diesmal darauf bedacht, ihm nicht weh zu tun, legte mich aber trotzdem gemütlich an ihn heran und genoss seine Wärme. Adam war immer angenehm warm, während mein Körper oftmals kalt war. Das ergab sich doch schon mal gut. Ich konnte definitiv öfter neben diesem Mann einschlafen.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

Am nächsten Morgen war ich früh wach. Kein Wunder. Eigentlich war nun meine Zeit zum Joggen gehen und seid einigen Tagen die Zeit zum frühstücken im Krankenhaus. Ich drehte mich vorsichtig und ließ die Augen wieder zufallen und probierte ein wenig zu entspannen.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

Ich wurde gegen kurz vor 7 Uhr durch den ekelerregend schrillen Ton meines Weckers geweckt. Die Uni wartete auf mich. Seufzend drehte ich mich um und bemerkte, dass Adam noch immer hier war. Sofort umspielte meine Lippen ein breites, glückliches Lächeln. "Adam? Ich muss zur Uni. Schlaf ruhig weiter. Du kannst hier bleiben, wenn du willst.", flüsterte ich ihm ruhig ins Ohr, nachdem ich ihn von hinten umarmte und mich zu seinem Ohr hoch streckte.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

„Ich bin wach.“ murmelte ich brummend und drehte mich langsam zu ihr um. „Geh nicht.“ hauchte ich und drückte mich an sie und küsste sie. „Bitte.“ murmelte ich als ich mich gelöst hatte und küsste sie ein erneutes Mal. „Ich bleibe hier und warte auf dich.“ überlegte ich es mir dann doch anders. Als sie aus dem Bett ging, gab ich ihr einen Klaps auf den Hintern und schmunzelte.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

"Du bist unmöglich.", meinte ich grinsend, als er mir einen Klaps auf den Hintern gab. "Wie hast du geschlafen?" Ich krischte nebenbei in meinem Kleiderschrank herum und suchte nach einem passenden Outfit. Zu gerne würde ich heute nochmal daheim bleiben, um den Tag mit Adam zu verbringen, aber das ging leider nicht. Die Universität war wichtig für meine Karriere - nichts und niemand durfte das beeinflussen.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

„Es tut mir Leid, du hast mir meinen Hintern so in mein Gesicht gehalten.“ meinte ich grinsend und setzte mich auf. „Sehr gut und du?“ fragte ich dann und blickte zu ihr. „Zieh doch am besten gar nichts an.“ bemerkte ich ihr albernes rumgesuche im Kleiderschrank.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

Auf seine Frage hin, ob meine Nacht heute gut war oder nicht, nickte ich nur und nahm mir dabei ein schwarzes Kleid aus dem Kleiderschrank, um mir dieses vor meinen Körper zu halten. "Natürlich, wieso sollte ich mir auch Klamotten zur Uni anziehen.", gab ich sarkastisch zurück und grinste breit. "Josh freut das bestimmt sehr."

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

Musste sie so früh am Morgen an diesen Penner erinnern. Ich musterte sie. „Nein, kein kleid.“ meinte ich dann und schüttelte meinen Kopf. „Obwohl mach was du willst. Kleid kriegt man schnell ausgezogen.“ grinste ich frech und legte mich wieder hin. Ich blickte an die Decke und entspannte.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

"Kein Kleid?", grinste ich etwas über seinen Kommentar und hob dabei die Augenbraue. "Strapsen auch noch dazu? Alex wird mir um den Hals fallen." Adam zu ärgern machte mir Spaß, auch wenn es noch so früh am Morgen war. Gott, es war so schön diesen Mann gerade bei mir zu haben. Ich fühlte mich so geborgen und wohl bei ihm, das war ungewohnt, aber wunderschön.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

Ich verdrehte die Augen und biss mir auf die Lippe. „Zeig mir mal wie das aussieht dann entscheide ich.“ grinste ich breit. Na ja, für den kleinen Anblick konnte sie es schließlich anziehen. „Obwohl mich mit einem Ständer hierzulassen ist sehr schlecht.“ meinte ich dann. „Zieh an was du möchtest Hope.“ meinte ich dann grinsend.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

Es dauerte nicht lange bis ich ein gutes Outfit für die Uni fand - eine Jeans und ein stinknormales Top taten es auch. Ich musste echt nicht unbedingt gut aussehen, vor allem nicht, wenn Adam nicht im Unterricht war um mich zu sehen. Jedenfalls verabschiedete ich mich mit einem Kuss von ihm und fuhr dann zur Uni. >> Ach übrigens, meine Halbschwester Lina kommt heute zu Besuch. Das habe ich ganz vergessen. Machst du ihr bitte die Türe auf und unterhältst sie, bis ich da bin. <<, schrieb ich ihm nach der ersten Stunde und kümmerte mich dann wieder um meinen Kram.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

Ihre Halbschwester kam? Davon hatte sie mir nie was erzählt. >Natürlich.< meinte ich dann und stand auf. Bevor ich mich anzog cremte ich mir meine Wunden ein und begann dann das Bett zu machen. Essen? Ich hatte tierischen Hunger. In der Küche schaute ich dann die Schränke durch und fand noch etwas Milch. Hatte sie Müsli ? Okay, Hope muss erstmal einkaufen. Ich nahm mir den restlichen Müsli und aß diesen mit Milch.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

Mein Vater hatte Jahre vor seinem Ableben eine Affäre mit einer Kellnerin und so kam Lina zustande. Wir waren uns charakterlich gar nicht gleich, gleichzeitig ähnelten wir uns aber doch. Es war komisch. Wir waren wie Feuer und Wasser. Sie war eine bildschöne Frau und nur ein Jahr jünger als ich. Nach dem Tod meiner Eltern waren wir nicht mehr großartig in Kontakt, mittlerweile ging es aber wieder besser.

Lina.

Die Anreise war ziemlich anstrengend gewesen, da ich ungefähr vier Stunden hier her fuhr. Ich verstand zwar nicht, warum Hope hier in dieser Kleinstadt lebte, seit ihre Eltern gestorben waren, aber gut. Sie möchte die Stille eben und das war gut so. Das Auto parkte ich unten und klingelte dann an der Haustüre.

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