Long may she reign | Prs - Forum

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Long may she reign | Prs

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich lachte leicht auf. "Doch hätte ich. Wäre Miller nicht gekommen, hätte ich mich umgebracht. Ich kann dieses Leben wirklich nicht mehr führen Akira." seufzte ich. "Lass uns da aber nicht mehr heute drüber reden!" erklärte ich und küsste sanft ihre Lippen. Ich schob sofort meine Zunge hinterher. "Sorry" grinste ich.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Du musst dich dafür nicht entschuldigen.", meinte ich grinsend, ehe ich aufstand und mich abermals auf sein Glied setzte, nackt natürlich. Wenn es nach mir ging konnten wir auch gerne noch eine Runde, aber Miller hatte da wohl etwas dagegen. Er klopfte gegen die Kutsche. "Wir gehen ins Bett. Schlaft gut." Man hörte ihm das Grinsen in seinem Gesicht quasi an. Gott. Ich biss mir auf die Lippe um nicht total zu lachen.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

"Bleib sitzen!" raunte ich und hörte Millers Stimme. "Ihr auch!" rief ich und sah zu Akira. "Wir können auch an den Strand. Es sind alle schlafen." hauchte ich in ihr Ohr und strich mit meinen Zeigefinger über ihren Rücken. "Nur wenn du magst." raunte ich.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ich fragte mich kurz, an welchen Orten Elias und Erica es wohl schon miteinander getrieben hatten, versuchte darüber aber nicht großartig weiter nachzudenken. Es stand mir nicht mehr zu sowas zu fragen. Elias war nicht mehr meins. "Am Strand klingt gut.", murmelte ich lächelnd und legte dann meine Lippen auf seine. In diesem Augenblick wünschte ich mir sehr, dass ich mit Elias das Schloss verlassen und hier her gekommen wäre. Wir hätten so viele schöne Momente gemeinsam verbringen können.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich erwiderte ihren Kuss und setzte sie von mir runter. Zur Zweit aus der Kutsche war etwas schwierig. Schließlich waren wir große Menschen. Ich legte ihr eine Decke über die Schultern und schmunzelte. "Ab zum Wasser." hauchte ich und lief neben ihr her.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ich legte die Decke auf den Boden und setzte mich dann auf diese. Morgen würde uns die Welt wieder auseinander reißen, das war mir bewusst, für heute Abend reichte es mir aber vollkommen. Mit Elias hier zu sitzen unter dem Mondschein und dem Rauschen des Wassers war wunderschön und genau das, wonach ich mich das ganze Jahr über so gesehnt hatte.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich legte meinen arm um um sie herum und küsste sanft ihre Wange. Ich lauschte den Wellen und den Tieren. „Jeden Abend habe ich davon geträumt.“ hauchte ich und blickte zu ihr. Ich strich ihr eine Haarsträhne hinter ihr Ohr und seufzte leise.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Die ersten paar Monate nachdem Elias abgehauen war, dachte ich täglich darüber nach, wo er sich aufhielt. Ich ging alle Länder durch, die mir gerade in den Sinn kamen, Spanien und der Strand war da allerdings nicht dabei gewesen. "Wie hast du es überhaupt hier her geschafft?", fragte ich neugierig und sah ihm dabei in die Augen. Sein Leben war sicherlich sehr aufregend seit er nicht mehr im Schloss lebte. "Hilfe! Bitte!", hörte ich Miller schreien und sah mich sofort verwirrt um. Was passierte da? Wir standen beide von der Decke auf, sodass ich mir diese umwickelte. Meine Klamotten waren noch in der Kutsche. "Ryia, bitte wach auf!" Was? "Wo schläft Miller gerade?", fragte ich Elias ernst und sah mich um. Als die beiden ihre Zimmer von Elias und Erica bekamen, war ich schließlich nicht dabei gewesen.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

"Tja, ich brauchte nur ein Pferd. Eine neue Frisur und Kleider die kein Adliger tragen würde." erklärte ich und hörte Miller. Gut, dass ich in der Kutsche mir noch meine Boxershort übergezogen habe. "Komm." meinte ich hektisch und ging vor. Die Hütten waren nicht weit entfernt. Ich öffnete die Tür und betrat mit Akira die Hütte. "Was ist los?" fragte ich.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Während wir gemeinsam zur Hütte liefen, in der Ryia und Miller für heute Nacht untergekommen waren, hielt ich mir die Decke fest um den Körper geschlossen, damit sie auch ja nicht runterfiel. "Sie.. sie hat plötzlich nicht mehr geatmet und.." Aus ihrem Mund kam weiße Flüssigkeit und ihre Augen waren weit aufgerissen. Ich schluckte schwer und versuchte stark zu bleiben. "Wachen!", schrie ich laut. Da sie verpflichtet wären immer in meiner Nähe zu bleiben, wusste ich dass sie mich hörten. Keine Sekunde später kamen die Wachmänner reingestürmt. "Nehmen Sie Lady Ryia bitte hoch und tragen Sie sie unverzüglich zur Kutsche. Prinz Elias wird auf einem Pferd vor Ihnen reiten. Folgt ihm ausnahmslos." Die Wachen nickten, nahmen Ryia auf den Arm und brachten sie nach draußen. "Elias, ich möchte dass du ihnen zeigst wo das nächste Krankenhaus ist." Ich klang ernst und benommen, zeigte keine Schwäche. So war das eben als Königin. Ich war eine Anführerin. Nun sah ich zu Miller, der komplett außer sich war. "Du reitest neben Elias mit, damit du gleich bei ihr sein kannst." Er nickte. Da fiel mir ein dass meine Klamotten noch in der Kutsche lagen, verdammt. *Ich habe Klamotten für dich. Du kannst mein Pferd nehmen und ihnen danach hinterher reiten. Ich zeige es dir.", sagte Erica plötzlich. Seit wann war sie denn da? Ich sah zu ihr und nickte.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich nickte und begutachtete Akira. Sie war so selbstsicher- mir gefiel ihre Art. Es machte sie stark. "Mach ich." murmelte ich und blickte an mir herunter. Ich öffnete den Schrank und streifte mir hastig kurze Hose und Shirt über. "Danke Erica." hauchte ich und ging dann mit Miller zu den Pferden. "Okay, wir müssen Richtung Wald." erklärte ich. Leider ging es nur durch den Wald zur öffentliche Straße.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Danke Erica. Das weiß ich zu schätzen." Sie nickte mit einem schwachen Lächeln auf den Lippen, während sie ein passendes Kleid für mich suchte. "Es tut mir leid. Ich hoffe du weißt das." Erneut nickte sie nur und sagte auch dazu nichts. Verständlich, schließlich kam ich hier her, brannte ihre Existenz nieder und schlief dann mit ihrem Freund. Sie musste mich hassen. Die restliche Zeit über sprachen wir nicht mehr miteinander. Sie gab mir ein Kleid, das ich mir drüber zog und legte die Decke dann aufs Bett. Danach gingen wir gemeinsam nach draußen zu den Pferden. "Das hier gehört meinem Bruder. Du kannst es reiten." Ich nickte und setzte mich dann auf dieses. Anschließend setzte sich Erica auf ihres und zusammen ritten wir dann los.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich hoffte inständig, dass Ryia nichts passiert und sie noch aufwachen würde. Dies könnte ich mir nie verzeihen, wenn sie nun sterben würde. Also ritten wir schneller. "Wir sind da." meinte ich nach einer guten halben Stunde. Ich nahm Ryia auf meinen Arm und betrat das Krankenhaus. "Wir brauchen einen Arzt" rief Miller hektisch.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Erica führte mich durch einen Waldweg, der sehr unangenehm zu reiten war. Ich hoffte nur, dass die Pferde gut erzogen worden waren und mich nicht bei der ersten Bedrohung vom Pferd schmeißen würden. Es dauerte circa eine halbe Stunde bis wir dort waren. Miller und Elias hatten circa zehn Minuten Vorsprung, sodass ich wirklich hoffte, dass es Ryia bereits wieder gut ging. Das musste das Gift sein, verdammt. Wenn Ryia starb wäre ich am Ende. "Wir sind da." Ich stieg von Pferd und legte das Seil in Ericas' Hände. "Danke nochmal." Sie nickte. "Ich warte hier auf euch." Das könnte etwas dauern, aber gut. Ich nickte nur und lief dann schnell ins Krankenhaus rein.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ärzte nahmen uns sofort Akira weg und holten eine Liege. Mein Herz raste und ich hatte ein wenig Angst. Sehr viel Angst. Ich sah zu Akira und seufzte leise. Es tat mir alles so unendlich Leid.

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