Long may she reign | Prs - Forum

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Long may she reign | Prs

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

"Wie geht es ihr?", murmelte ich verzweifelt, als ich im Krankenhaus auf Elias traf. Ob es wohl etwas brachte raushängen zu lassen, dass ich die Königin war? Wahrscheinlich schon. Das würde ich gleich noch machen. Alles, um meine beste Freundin zu retten. "Haben die Ärzte irgendwas gesagt?" Ich machte mir echt Sorgen, noch mehr aber tat mir Miller leid, der auf der Bank saß und verzweifelt hin und her wippte. Er liebte Ryia so sehr, das sah man im vergangenen Jahr deutlich. Die Hochzeit der beiden war wunderschön gewesen.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

"Sie haben sie nur mitgenommen." murmelte ich und legte meinen Arm um sie. "Gar nichts." flüsterte ich. Miller sah zu uns und schmunzelte. "Wir können nur noch warten!" stöhnte Miller genervt und völlig aufgelöst.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

Ich vergrub mein Gesicht an Elias Brust und schloss für einen Augenblick die Augen. Wenn ich mich nur immer so sicher fühlen konnte wie in seinen Armen, aber das ging leider nicht. "Du bist Schuld daran, Akira. Alleine du.", fing Miller ernst an und stand von seinem Sitz auf. Okay? Seufzend löste ich mich von Elias und sah Miller in die Augen. "Alles davon ist deine Schuld!" Wieso zur Hölle war das meine Schuld? "Lass es raus. Es ist okay.", meinte ich nur und wartete auf mehr. Er brauchte das einfach mal. "Alles ist so schlecht wegen dir. Du quälst deine eigenen Freunde. Ryia ist in dieser Verfassung wegen dir!" Er würde immer lauter und wütender. Eigentlich nicht wegen mir, aber gut. "Ja.", gab ich nur zurück. "Sag gefälligst etwas!", forderte er genervt.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

"Heeey." murmelte ich und ging zwischen den beiden. "Jetzt beruhig dich. Ryia wurde vergiftet, wegen mir. Sodass Akira unter Druck gesetzt wird." erklärte ich Miller. Er war den Tränen nahe. Ich legte meine Arme um sie und er begann zu weinen. Niemals, zeigte er so viel Schwäche. Ich war selber gerührt.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ich schluckte schwer, als Elias seine Arme um Miller legte und er plötzlich komplett das Weinen anfing. Miller und ich waren mittlerweile gute Freunde, aber so verletzt und verwundbar wie in diesem Moment hatte ich ihn noch nie gesehen. Es brach mir wirklich das Herz ihn so zu sehen, doch meine Anwesenheit schien es nicht besser zu machen. "Ich frage die Ärzte Mal nach Neuigkeiten.", murmelte ich und verschwand dann schnell. Die beiden könnten etwas Zeit miteinander gut gebrauchen und außerdem wollte ich noch dafür sorgen, dass Ryia in den besten Händen war. Sie sollte die beste Behandlung bekommen.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.
Miller schüttete mir sein Herz aus und all das was ihn ihm vorging. „Hey sie wird leben. Sie wird es schaffen.“ murmelte ich. „Sie ist eine starke Frau.“ erklärte ich meine Theorie und setzte mich mit ihm in ein Wartezimmer. „Möchtest du was trinken?“ fragte ich und legte meinen Arm um ihn.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Ryia Stewart. Wo ist sie gerade?", fragte ich eine junge Krankenschwester an der Rezeption. Sie sah mich mit hochgezogener Augenbraue an. "Sind Sie Verwandtschaft?" Nicht ihr Ernst, oder? Ich lehnte mich zu ihr nach vorne und sah sie ernst an. "Ryia Stewarts. Sagen Sie mir sofort wo sie liegt." Man hörte mir an, dass ich keine Widerrede duldete. Sie sah mich nachdenklich an, ehe ihr Gesicht weicher wurde und sie sich durchs Haar fuhr. Sie wirkte ängstlich. "Königin Akira. Ich habe Sie nicht wieder erkannt in ihren Klamotten, tut mir leid.", murmelte sie panisch. Sie hatte mein Gesicht wohl endlich erkannt. "Ryia Stewart liegt momentan im OP Saal. Ihre Symptome deuten auf ein Versagen der Organe hin." Nein, scheiße. Tränen schossen mir in die Augen. "Danke. Sorgen Sie dafür, dass Sie die beste Behandlung kriegt.", meinte ich nur und ging dann langsam wieder davon.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Miller.

Wenn Ryia stiebt und vergiftet war, würde ich Akira umbringen. Sie ist die Schuldige, mit Elias Mutter zusammen. Ryia war mein Leben. Sie war alles für mich. Jeder Moment mit ihr war wunderschön. „Sie ist schwanger.“ seufzte ich und bemerkte wie Elias Körper noch angespannter wurde. „Sie ist..“ - „Ja! Sie ist schwanger.“ unterbrach ich Elias und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Elias sprang auf und ging zu Akira, die den Raum betrat. „Wenn sie stirbt, stirbt auch unser Kind!“ fluchte ich. Was richtete Elias Mutter da gerade an!

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ich sah Miller perplex an und schluckte dann schwer. "Sie ist Schwanger?" Wieso wusste ich das nicht? Hatten ich Ryia wirklich so von mir abgestoßen, um nicht mal solch Neuigkeiten zu erfahren. "Ich wollte nie, dass es so weit kommt, Miller." Ich versuchte stark zu bleiben, jedoch fiel es mir mit jedem Atemzug schwerer. "Sie ist gerade im Operationssaal. Die Ärzte denken.. dass es ein Organversagen ist.", murmelte ich leise und sah Miller dabei in die Augen.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

„Sie hat was?“ murmelte Miller und seufzte leise. „Nein, sie darf nicht sterben!“ brüllte er und sackte zusammen. Ich konnte ihn gerade rechtzeitig auffangen. Seufzend sah ich zu Akira und hob eine Braue. Das hätte sie nicht sagen dürfen. Aber wann war der richtige Zeitpunkt. Eine Pflegerin kam und redete mit mir auf spanisch. „Wir sollen zurück in den Wertebereich.“ erklärte ich. Ein Jahr in Spanien und schon konnte ich Spanisch.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ich verstand zwar nicht jedes Wort auf Spanisch, konnte mich aber verständigen. Fremdsprachen lernten Königinnen bereits als Baby. Sollte ich uns etwas zu trinken oder zu essen holen, oder würde Miller das wieder schlecht aufnehmen? Er tat mir wirklich leid und wenn ich in seine Augen blickte, sah ich den Hass und die Wut mir gegenüber deutlich. Gemeinsam gingen wir wieder in den Wartebereich: Elias half Miller beim Laufen und stützte ihn so quasi, während ich nur bedrückt daneben herschlenderte.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Miller.

Ich setzte mich mit Elias auf den Stuhl und seufzte laut auf. Jetzt heißt es nur noch warten. Das Baby musste längst tot sein. Ich sah nun keine Hoffnung mehr für unsere Zukunft, als kleine Familie. Ich wollte am liebsten beide sofort bei mir haben.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ich konnte nicht fassen, dass Ryia schwanger war und mir all die Zeit nichts darüber erzählt hatte. Wir waren schließlich beste Freundinnen - na gut, in letzter Zeit war ich das wohl weniger. Nervös tippte ich mit dem Bein herum und hoffte darauf, dass die Ärzte jeden Augenblick reinkamen und uns über Neuigkeiten in Kenntnis setzten. Die Wartezeit war wirklich das Schlimmste. Ich durfte Ryia nicht verlieren aufgrund meiner Fehler. Das würde ich mir nicht verzeihen.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.
Beide hatten wohl gerade ihre Gedanken, mit denen sie sich beschäftigen müssen. Wie krank mich das gerade machte und vor allem wie es Akira und Miller nun gehen müsste. Aber wie sollte es mir gehen? Ich seufzte leise und blickte zu Akira. „Wir schaffen das.“ hauchte ich und sah dann zu Miller.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ich nickte nur und sah dann wieder nachdenklich auf meine Hände. Die Stimmung in diesem Raum war deutlich angespannt, es war echt nicht angenehm. Miller würde mir nie verzeihen, wenn Ryia etwas passierte. Ich sah es ihm genau an. Gerade als ich etwas sagen wollte und den Mund aufmachte, kam eine Ärztin reinspaziert. Sofort standen Miller und Ich von unseren Stühlen auf und sahen sie an. "Lady Stewart geht es gut.", fing sie an und ich atmete erleichtert durch. Man sah ihr an, dass da noch mehr kam. Nein. "Ihre Frau ist schwanger gewesen. Das Baby hat es leider aber nicht überlebt. Es tut mir sehr leid, Sir.", meinte sie zu Miller.

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