Long may she reign | Prs - Forum

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Long may she reign | Prs

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich hielt mich zurück und lauschte der Stimme die den Raum betrat. Fuck. Ich beobachtete Akira und Miller die sich in den Armen lagen. „Können wir zu ihr?“ fragte ich und sie nickte. „Bitte erstmal nur eine Person. Ab morgen können sie mehrere Personen besuchen.“ erklärte sie dann. „Wie Sie das handhaben ist Ihnen überlassen.“ fügte sie hinzu und ging.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Geh du zu ihr. Ich sorge dafür, dass du die Nacht über bei ihr bleiben kannst.", sagte ich ernst und nickte dabei. Auch wenn ich gerne bei Ryia geblieben wäre, mussten Elias und Ich morgen ins Schloss zurück. Wir durften nicht vergessen, dass Ryia immer noch vergiftet wurde und so wie ich die Königin mittlerweile kannte, würde das Gift in ihrem Blut gar nicht auftauchen, damit die Ärzte es behandeln konnten. Nein, die Königin war schlauer als das. Wir brauchten noch immer das Gegengift, das nur diese Schlange uns gab. "Okay.", murmelte er leise, umarmte uns nochmal kurz und ging dann davon.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

„Wie kommt es das ihre Organe Versagen?“ fragte ich. „wenn die Ärzte sie gerettet haben, werden sie das Gift rausgepumpt haben.“ murmelte ich und sah zu Akira. Anders konnte ich mir das gar nicht vorstellen. Diese berichtete ich als Miller weg war und sah gespannt zu Akira. „Was hast du nun vor?“ fragte ich.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Das Gift hat es wahrscheinlich ausgelöst.", murmelte ich seufzend und fuhr mir dabei durch das braune Haar. Ryia hatte ihr Kind verloren, etwas Schlimmeres gab es für eine Frau doch gar nicht. Ich konnte mir nur zu gut vorstellen wie sie sich gerade fühlte, gleichzeitig hatte ich aber gar keine Ahnung. "Deine Mutter ist niemals so dumm. Ansonsten wäre ich doch gleich mit ihr zum Arzt und hätte sie behandeln lassen. Nein, sie ist schlauer als das, Elias. Ich habe in diesem Jahr so viel ihrer Talente mit Gift gesehen, sie ist ein Genie." Ich strich mir über das Kleid und sah dann wieder zu ihm. "Ich weiß es nicht.", beantwortete ich ihm dann die Frage über mein weiteres Vorhaben.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Meine Mutter war ein Teufel. "Am liebsten würde ich ihr das Gift mal unterjubeln." murmelte ich wütend. "Dieses Gegengift.. das besitzt nur meine Mutter?" fragte ich und hob eine Braue. Die Tatsache, dass ich zurück ins Schloss musste um das Gegengift für Ryia zu bekommen und um mich von meinem Vater zu verabschieden war irgendwie nicht cool.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Manchmal machte mir Elias Wut und seine Aussagen Angst, aber in dieser Lage war es für mich komplett verständlich. Seine Mutter war wirklich schrecklich. Wieso konnte sie nicht einfach aufhören und alle in Frieden leben lassen? Verdammt, sie hat Ryias Kind auf dem Gewissen. "Ja, nur deine Mutter. Ich kenne keine andere Person.", gab ich ruhig zurück und setzte mich dann wieder auf einen der Stühle. Ich wollte noch ein bisschen bleiben, falls doch noch etwas mit Ryia sein sollte und sich ihr Zustand verschlechtert.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

"Kein anderer Arzt im Schloss?" fragte ich. "Akira, wir werden morgen Mittag wieder fortgehen!" erklärte ich klipp und klar. Noch weitere Jahre im Horrorschloss würde ich nicht aushalten. Zudem möchte ich nicht noch weitere Lebensjahre verschwenden.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Ich habe dir schon gesagt, dass ich nicht mitgehen werde, Elias.", gab ich ernst zurück und sah ihm dabei in die Augen. "Ich bleibe im Schloss. Ich schaffe das und möchte es auch. Ein normales Leben mit dir wäre wunderschön, aber diese Herrschaft ist mir wichtig. Sie ist meinem Vater wichtig gewesen." Naja, bisher war ich keine sehr gute Königin. Dir Menschen hatten eher Angst als Respekt vor mir, aber das war für mich eigentlich auch gut. Ich war kalt seit ich auf dem Thron saß. "Ich weiß du möchtest ein normales Leben, aber.. du könntest auch.. bleiben.", murmelte ich leise und schluckte schwer. Er wollte es nicht und das wusste ich. Ich war nur eben selbstsüchtig genug um ihn zu fragen, ob er nicht zufällig seine ganze Freiheit opfern und für mich im Schloss bleiben wollte.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich hätte bleiben können, aber Akira verstand nicht. "Akira.." murmelte ich und griff nach ihrer Hand. "Nur für einen Monat, dann mach Urlaub oder sonst was.." fügte ich leise hinzu. Sie sollte es nur mal testen. Klar, könnte ich auch bei ihr bleiben, aber sie würde auch nicht bei mir bleiben wollen.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

Ich lachte auf und seufzte danach auf. Elias verstand nicht was es bedeutete eine Königin zu sein, denn er hatte seine Herrschaft nie angetreten. "Ich kann nicht einfach Urlaub machen, wenn mir gerade danach ist. Möchtest du deine Mutter etwa alleine herrschen lassen? Wenn ich weg bin, du deine Herrschaft nicht annimmst und dein Vater bald.. stirbt, regiert sie alleine. Das kann ich nicht verantworten und du solltest es auch nicht." Zögerlich legte ich meine Hand auf seine Wange und blickte ihm in die Augen. "Ich weiß, dass du deine Freiheit möchtest, aber du bist ein König. Wir können zusammen herrschen."

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich seufzte leise auf und blickte in ihre Augen. "Ich bleibe." meinte ich und sah sie an. Einfach, weil ich sie nicht mehr verlieren möchte. Wir würden das gemeinsam schaffen, da war ich mir ziemlich sicher. Nun hatte ich ein Jahr Abschied gewonnen.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Was, wirklich? Ich sah ihn mehr als verwundert an und hob dabei die Augenbraue. "Ist das wieder ein Trick?", murmelte ich misstrauisch vor mich hin. "Das hast du schon Mal gesagt und dann bist du gegangen. Falls du wieder gehst, lüg mich davor bitte nicht an." Es hatte mir wortwörtlich das Herz gebrochen, als er einfach ohne einen Abschied gegangen war. Insbesondere da er mir davor gesagt hatte, dass er bei mir blieb und wir die Herrschaft gemeinsam durchziehen würden.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

"Nein, es ist kein Trick." meinte ich ernst und blickte in ihre Augen. "Ich ziehe das mit dir durch!" murmelte ich. Aber meine Mutter musste sterben. Ich liebte diese Frau und nochmal ohne sie, würde ich es nicht aushalten.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Versprichst du es mir?" Mit einem leichten Lächeln auf den Gesicht streckte ich meinen kleinen Finger aus. Es war kindisch und albern, aber manchmal brauchte man solche Aktionen eben. Fand ich zumindest. So blieb man bei klarem Verstand. "Ich freue mich sehr, versteh mich nicht falsch, ich habe nur meine Zweifel, ob ich deinen Worten dieses Mal vertrauen darf." Das letzte Mal war einfach zu schmerzhaft für mich gewesen. Mittlerweile war ich vorsichtiger, weniger naiv.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.
Ich küsste sanft ihre Wange, ihre Nasenspitze und dann ihre Lippen. "Ja, VERSPROCHEN!" sagte ich klar und deutlich und küsste sie nochmal. "Wir werden zusammen regieren!" meinte ich.

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