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wer mir den coolsten Look in rot macht bekommt eine Überraschung! hih
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Sophie & Lau | Prs
Laurosch
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Lavea. 

Es tat weh. Wahnsinnig weh, aber Jackeat dürfte nicht das Selbe zustoßen wie James. Seufzend beugte ich mich zu ihm hoch und legte meine Lippen sanft auf seine. Tränen schossen mir sofort in die Augen, sodass ich mich wieder von ihm löste und ihm in die grünen, diese wahnsinnig schönen grünen Augen, blickte und murmelte: "Es tut mir leid. Wirklich leid. Ich kann nicht zulassen, dass dir etwas passiert." Ich musste wieder umziehen, aus der Stadt raus, ganz weit weg. "Ich liebe dich, Jackeat. Mach's gut." Eine Träne nach der anderen rollte mir über die Wange, also wischte ich sie mir mit dem Handrücken schnell wieder weg, griff nach meinem Koffer und lief an ihm vorbei. Ich hatte kein Handy mehr, nichts, aber irgendwie würde ich schon nach Hause finden. 
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Jackeat. 

Nein, das konnte doch nicht ihr Ernst sein. „Lavea.“ rief ich ihr hinterher. Mein Herz zerbrach in tausend Teilen. Danke. Danke für nichts. „Ich meinte meine Aussage ernst. Willst du das mit jedem Typen machen? Das ist ein Kreislauf.“ rief ich ihr hinterher. Doch, dann kamen die Feuerwehrmänner und Befragten mich. Fuck. Ich beantwortete die Fragen und blickte zu Lavea. Wo wollte sie denn hin ? Ich wollte sie nicht gehen lassen. Doch ihr Kopf war dicker und sie wollte sich durchsetzen. Verdammt.
Laurosch
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Lavea. 

Jackeat für immer hinter mir zu lassen war die richtige Entscheidung. James wäre damals fast gestorben, wegen mir, wegen meiner Naivität und Dummheit. Jackeat würde das nicht passieren. Ich konnte nicht noch einen Menschen verlieren oder das Trauma durchmachen, sie beinahe für immer zu verlieren. Also ging ich. Ich ging und ging, ewig weiter, ohne auch nur ein einiges Mal zurückzublicken. Keine Ahnung wohin ich ging, denn die Umgebung hier kam mir überhaupt nicht bekannt vor und durch meine Tränen sah ich sowieso nichts - aber auch das ging mir am Arsch vorbei. Es war nur wichtig Verantwortung für meine Taten zu übernehmen und die Menschen zu beschützen, die mir am Herzen lagen. 
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Jackeat.

Sie ging, sie ging wirklich.. Mein Körper bebte und mein Körper zitterte. Sie handelte egoistisch. Das wars.  Ich gebe ihr keine Chance mehr. Ich lasse mir doch nicht auf der Nase rumtanzen. Ich beobachtete die Feuerwehrmänner. Die in das Haus rannten und probierten die Flamme zu löschen. 
Laurosch
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- ein Jahr später - 

Lavea. 

Ein ganzes Jahr war vergangen, seit ich die Kleinstadt Talwood verlassen hatte und seitdem nie wieder zurückkehrte. Jeden Tag da Herr ich darüber nach, was aus mir und Jackeat werden hätte können, wenn ich nicht einfach abgehauen wäre. Jeden Tag. Jede Sekunde machte ich mir Sorgen um ihn, denn mein Stalker gab auch nach meinem Auszug und dem Verlassen der Stadt nicht nach. Neues Handy, neue Nummer, neue Stadt, neue Universität, neue Wohnung, neue Freunde - und trotzdem war es für ihn ein Leichtes, mich zu finden und mir weiterhin zu drohen, sollte ich mich jemals wieder nach Talwood wagen. Die ersten Monate verbrachte ich ausschließlich in meinem Apartment, gute zwei Stunden von Talwood entfernt, aß jeden Tag den selben Mist vom Lieferservice, um ja nicht aus dem Haus gehen zu müssen. Irgendwann wurde mir das dann aber doch zu blöd und ich wagte endlich einen Schritt nach draußen, in die Freiheit, ins Leben. Es war schön. Ich fand neue Freunde, Francis und Lana, die mich unterstützen wo auch immer es möglich war. Eigentlich war alles wieder gut - der Stalker schrieb mir nicht mehr täglich, bis zu diesem Tag, der so vieles für mich veränderte. Ich bekam eine Nachricht, von ihm, während des Unterrichts. Ein Bild von Jackeat, erneut mit einem Kreuz versehen. >> Wieso, ich habe doch alles getan, was du wolltest!!! <<, schrieb ich zurück, während ich im Auto saß, auf dem Weg nach Talwood. Ich musste ihn sehen, Jackeat, nur für einen Augenblick. Sehen, wissen, dass es ihm gut ging. Nur ganz kurz. 
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Jackeat. 

Ein Jahr und vieles war passiert. Ich war immer noch Lehrer und das Projekt hatte ich mit Cherryl durchgeführt. Nun ja, ich war immer noch Single ging noch mehr trainieren und trug nun einen stärkeren Bart. Ein paar Tattos besaß ich nun auch. Von Lavea hatte ich seitdem auch nichts mehr gehört, wollte ich auch gar nicht. Klar und deutlich hatte ich ihr gesagt das ich  auf sowas kein Bock hatte. Ich werde in drei Tagen 27, irgendwann wollte ich auch mal meine Familie haben. Auf so ein hin und her hatte ich keine Lust. Ich kam gerade vom Training und stieg unter die Dusche. Auf meiner rechten Brust war ein großes Tattoo. Für meine Mutter, die vor einem halben Jahr verstorben ist. In dieser Zeit hätte ich echt jemanden gebraucht, doch es war niemand da — außer mein Bruder. 
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Lavea. 

Während der Fahrt auf der Autobahn wählte ich immer wieder die Unbekannte Nummer, in der Hoffnung, dieser Bastard würde irgendwann den Hörer abnehmen und sich mir stellen. "Geh doch endlich ran!", schrie ich wütend, doch es passierte gar nichts. Einige Male piepte es, bis der Anruf direkt zur Voicemail überging. "Wichser!", schrie ich laut, schmiss das Handy auf den Beifahrersitz und beschleunigte dann die Kmh Zahl: von 160 auf 200. Sowieso schon viel zu schnell und eigentlich fuhr ich auch gar nicht gerne so rasant, aber das Bild von Jackeat, wie er gelassen im Unterricht saß und etwas auf seinem Blattpapier herum kritzelte, raubte mir den letzten Nerv. Es dauerte eine ganze Stunde, bis ich endlich durch das Ortsschild Talwood eingefahren war, auf direktem Weg zur Universität. Es war erst 11:00 Uhr und sollten sich seine Kurse nicht geändert haben, musste er eigentlich noch dort sein. Ich parkte das Auto also hektisch vor der Uni, zog den Schlüssel ab und rannte, als würde es um mein Leben gehen, in das Gebäude. 
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Jackeat. 

Mein Kurz begann um 11 Uhr. Gott, dass ich früh war im Fitnessstudio war. Nach der Dusche, zog ich mich dann an und fuhr zur Uni. Ich bereitete den Hörsaal vor und konzentrierte mich auf meine Unterlagen. Ich hatte momentan einiges zutun, aber das lag nun daran, dass die neuen Studenten ihre Eingewöhnung hatten. Ich checkte kurz meine Nachrichten und machte mich dann wieder an die Arbeit. Ich richtete meine Haare. Ehe ich mich wieder auf mein Laptop konzentrierte und die PowerPoint nochmal verfeinerte. 
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Lavea. 

"Herr Liver, haben Sie ihn gesehen?", murmelte ich panisch an eine Lehrerin gewand. "Raum 312, englische Literatur. Kann ich Ihnen helfen, Miss? Er unterrichtet gerade.", fragte sie mich freundlich und runzelte dabei die Stirn. Mein panisches Auftreten schien sie wohl zu verwirren. "Danke.", entgegnete ich hektisch, ehe ich an ihr vorbei lief, die Treppen hoch rannte - wobei ich fast über meine eigenen Beine fiel, mich jedoch noch rechtzeitig fing - und oben angekommen direkt zum Raum 312 rannte. Er unterrichtete gerade, das war mir allerdings ganz egal. Ich musste wissen ob alles gut war. Ich musste es einfach, für mein eigenes Wohl, für meine mentale Gesundheit. Vor der Stahltüre angekommen atmete ich erstmal durch, da mir der Atem an allen Ecken und Kanten fehlte - Fitness betrisb ich offensichtlich noch immer keinen - und riss dann die Türe auf. 
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Jackeat. 

Ich unterrichtete gerade die neuen Studenten. Als jemand die Tür aufriss, sah ich immer noch auf meinen Laptop. „Leute. Wie oft soll ich Ihnen noch sagen, dass sie bitte pünktlich erscheinen sollten.“ murmelte ich. Ehe ich nach oben blickte. Wirklich ? Das war nich ihr Ernst ? Sie taucht hier auf. Mein Herz schlug schneller, mein Blick fiel direkt in ihre Augen. Ich räusperte mich und blickte zu meinen Schülern. „Bitte lesen Sie die nächsten 20 Seiten und bereiten Sie eine Präsentation vor.“ erklärte ich die Aufgabe. 
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Lavea. 

Mein Herz schlug so viel schneller, als es das in den letzten Jahr jemals getan hatte. Herzrhythmusstörung, das bewirkte Jackeat bei mir. "Lavea?", hörte ich Laze Stimme, der noch immer in der hintersten Reihe saß. Seine Augen waren weit geöffnet, starrten mich fassungslos an. "Ich habe keine Zeit, tut mir leid." Laze und Ich hatten uns nie verabschiedet, schließlich war ich einfach verschwunden und nicht mehr aufgetaucht. Stattdessen blickte ich wieder zurück zu Jackeat. Mein Körper zitterte regelrecht bei seinem Anblick, vor allem als sich unsere Blicke trafen. "Lavea, warte. Bitte." Laze erhob sich von seinem Stuhl, bereit auf mich zuzulaufen und mir all die Fragen zu stellen, zu denen ich ihm nie eine Chance gegeben hatte. "Setz dich!", meinte ich beherrscht. Ich war nicht mehr das süße kleine Mädchen, das ich vor einem Jahr noch war. Menschen änderten sich. Verwirrt setzte er sich wieder hin, sodass ich wieder zu Jackeat sah und mit einer Kopfbewegung demonstrierte, dass er doch bitte kurz zu mir rauskommen sollte. 
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Jackeat. 

Sie wollte wirklich das ich raus komme? Eigentlich hatte ich mir vorgenommen kein Wort mehr mit ihr zu reden. Aber das wäre echt kindisch. Die Situation zwischen Laze und Lavea war irgendwie eigenartig. Wo war Lavea bitte das Jahr über gewesen. Zugegeben dachte ich jeden Tag an sie. Noch nie hatte mich so stark eine Frau geprägt. Ich ging zu ihr raus und ließ die Tür zufallen. Ich verschränkte meine Arme vor meiner Brust und blickte in ihre Augen. 
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Lavea. 

"Geht es dir gut? Wirklich gut? Keine eigenartigen Gestalten um dich herum? Keine merkwürdigen Unfälle, Autos, die dich von der Straße drängen wollen?", fragte ich panisch und meidete dabei gekonnt den Blick. Ich sah praktisch an ihm vorbei, statt ihm in die Augen zu sehen. Das schaffte ich nicht. Jackeat sah mich so kalt an, gefühllos. Er hasste mich dafür, dass ich einfach verschwunden war. "Ich muss nur wissen, dass es dir gut geht, okay? Wirklich gut.", fügte ich noch bei und schluckte schwer. 
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Jackeat. 

Ich lachte leicht auf. „Ach und dann?“ fragte ich. „Verschwindest du wieder?“ fügte ich verletzt hinzu. Nett wie sie sich um mich sorgte und sich dann wieder verpisste. „Der Weg war umsonst. Keiner attackiert mich hier.“ sagte ich und musterte die Frau vor mir. „Ich hoffe dir geht es gut.“ fügte ich dann noch hinzu. Ehe ich mit meiner Hand die Türklinke umgriff. 
Laurosch
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Lavea. 

"Jackeat, stop, bitte.", murmelte ich verzweifelt und legte meine Hand schnell auf seine, damit er den Griff nicht runterdrückte. Für einen Moment waren unsere Gesichter so gefährlich nah beieinander, mein Herz hämmerte regelrecht gegen meine Brust. Ich sah ihm für einen fliegenden Moment in die Augen, nur dieser eine Blick in Jackeat's grünen wunderschönen Augen und schon presste sich jegliches Gefühl, das ich seit meinem Verlassen unterdrückte, an die Oberfläche. Ich nahm meine Hand also schnell wieder von seiner, trat wieder einen Schritt von ihm weg und sah ihn an. "Ich weiß, dass du mich hasst, aber das ist wichtig. Er hat nicht aufgehört. Es hat nicht aufgehört, verstehst du? Ich habe heute morgen ein Bild von dir bekommen, wie du im Unterricht sitzt. Ich.." Mir fehlte nicht nur der Atem, sondern auch die richtigen Worte. "Bitte, hör mir zu. Es ist nicht sicher für dich. Du musst weg.. keine Ahnung wohin, aber.." Verzweifelt zuckte ich mit den Schultern und fuhr mir dabei durch das Haar, das mittlerweile sehr viel länger war und braun gefärbt. 
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