Sophie & Lau | Prs - Forum - Virtual Popstar

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Sophie & Lau | Prs

Hidden
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Hidden Schrieb:
Jackeat.

„Lavea.. Du hattest damals deine Chance mir zu sagen, was abgeht.“ erklärte ich. „Doch für dich war es nicht wichtig. Du bist gegangen.“ seufzte ich leise. Ihre Berührung löste viel in mir aus. „Verdammt, ich habe dich geliebt.“ fluchte ich leise. Wo sollte ich denn hin? „Dann sterbe ich halt, dann bin ich eh bei meiner Mutter und der Wixxer wird gefangen.“ meinte ich, während ich mit meinen Schultern zuckte.

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einmal schreibe ich noch 😘

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

Bei.. seiner Mutter? Ich starrte ihn einige Sekunden sprachlos an, ehe ich vorsichtig einen Schritt auf ihn zu machte. "Es tut mir so leid. Woran.. was.. Woran ist sie.." Mir fehlten wieder Mal die richtigen Worte. Jackeat hätte mich damals gebraucht, doch ich war nicht da gewesen. Ich war einfach nicht da. Verdammt. "Lass uns.. Jackeat, bitte lass uns nach deinem Unterricht reden. Bitte.", murmelte ich verzweifelt und sah ihm abermals in die Augen.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Jackeat.

„Du Weißt wo ich wohne.“ hauchte ich. Ich blickte ihr kurz in die Augen. Ehe ich zurück ging, zurück zum Unterricht. „Entschuldigt bitte.“ meinte ich und führte dann den Unterricht fort. Der Tag war für mich gelaufen. Meine Güte war das eine kacke. Nun schwirrte diese Frau wieder in meinem Kopf rum. Ich setzte mich an den Rechner und probierte nicht daran zu denken.

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gute nacht

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Schlaf gut :3
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Lavea.

Okay, das war keine Ablehnung. Zwar auch keine große Begeisterung, aber keine Ablehnung und das freute mich innerlich sehr, auch wenn ich diese Gefühle nicht zuließ. Diese Gefühle waren vorbei. Seufzend lehnte ich mich gegen den Spind neben mir, lehnte den Kopf gehen die kalte Spindtüre hinter mir und schloss für einen Moment die Augen. Hier war es so ruhig, so angenehm still. Keine Menschenseele war auf den Gängen zu sehen. Ich genoss die Stille sehr, denn mein Handy lag in meinem Auto, sodass dieser irre Pisser mich gar nicht erst erreichen konnte. Ruhe. Stille. Endlich war ich alleine, aber auch wieder nicht alleine, da hinter mir eine Klasse voller Kommilitonen war und von dem Mann unterrichtet wurden, der mir den Verstand raubte.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Jackeat.

Ich war so fasziniert davon, dass sie einfach hier reinstürmt und dann noch verlangt zu reden. Wieso konnte ich bei dieser Frau nicht kühl bleiben und ihr in den Arsch treten, sowie sie mir. Das Verlangen nach ihr, war sofort wieder da und zerstörte mich und meine „heile Welt“. „Mr. Liver?“ fragte Cherryl und ich schaute sie an. „Ja bitte ?“ fragte ich. „Können wir die Präsentationen auch mit zwei Leuten machen ?“ fragte ich

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

Wieder in Talwood zu sein brachte viele alte Gefühle hoch, die ich eigentlich für verschwunden hielt, oder zumindest für tief genug vergraben, aber nein. Jackeat's Anblick.. ihn zu sehen, die Zerbrechlichkeit in seinen Augen, zu sehen, dass es ihm ganz öffentlich nicht gut ging, zerbrach mir das Herz. So wollte ich diese Stadt nicht wieder verlassen. Ich musste da sein, nur diesen Tag. Mein Stalker musste dafür Verständnis aufbringen - schließlich hat er mich doch wieder hier her gelockt! Ich fragte mich echt wieso, denn eigentlich wollte er mich doch von Jackeat fernhalten. Irgendetwas Großes würde passieren und genau das machte mir so wahnsinnig Angst. Einige Minuten verstrichen, die ich nachdenklich auf dem Flur vor Jackeat's Klassenzimmer verbrachte, ehe ich mich doch irgendwann vom Spind abstieß und mich auf den Weg zu meinem Auto machte.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Jackeat.

„Das ist okay.“ erklärte ich. „Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende.“ wünschte ich meinen Studenten. Ehe es in den nächsten Sekunden klingelte. Der Tag zieht sich wie Kaugummi, einfach nur aus dem Grund weil ich unbedingt zurück zu Lavea möchte. Mein Herz schrie danach und mein Kopf erst Recht. Obwohl sie es echt versaut hatte, hat ihr Anblick gereicht mein Herz teilweise zusammen zu flicken. Nachdem für mich der Unterricht vorbei war, ging ich zu meinen Sprechstunden und sagte diese ab. Ehe ich dann nach Hause fuhr.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

Da ich nicht mehr Jackeat's Studentin war, saß ich einfach auf dem Boden vor seiner Haustüre und wartete nervös und ungeduldig darauf, dass er endlich aus der Uni kam. Nervös tippelte ich mit meinem Fuß umher, ständig ein Glied musste in Bewegung bleiben. Es machte mich wahnsinnig nicht zu wissen, wo Jackeat gerade war. Was war, wenn er momentan tot in einem Graben lag? Nein! Soweit darfst du nicht denken. Hör auf. Er wird gleich hier sein. Meine Hände legte ich über meine angewinkelten Knie, in meiner Hand das Handy, das wie ein nervöses Frack auf eine Nachricht des Irren wartete. Ich saß direkt vor Jackeat's Wohnung, das konnte ihm doch gar nicht passen. Dieser Stalker machte mich nervös, wenn er schrieb und mich bedrohte - noch nervöser allerdings, wenn er gar nichts schrieb und im Hinterhalt blieb.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Jackeat.

Ich raste förmlich nach Hause. Einfach weil ich mit Lavea reden wollte und auch musste. Der Weg für mich, war in fünf Minuten beendet. Man sah förmlich Lavea die Sorge aus dem Gesicht weg. Okay. „Hi.“ murmelte ich, nachdem ich ausgestiegen bin und nahm meine Tasche. Ich ging zur Haustür und öffnete diese. „Hereinspaziert.“ murmelte ich und stellte meine Tasche in den Flur ab. Ehe ich in die Küche ging, um mir einen Kaffee zu machen.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

Als erstes checkte ich durch einen groben Blick in seiner Wohnung, ob sich zufällig ein irrer Wichser hier befand, der mir das Leben zur Hölle machte, aber nein. Niemand war hier. Naja, bisher dachte ich das immer und im nächsten Moment bekam ich Bilder von mir in Unterwäsche, die am Tag davor geschossen wurden. Egal. Alles gerade nicht wichtig. Es ging jetzt um Jackeat und darum, für ihn da zu sein. Ich wusste nur einfach nicht so ganz wie ich das Gespräch anfangen sollte, sodass ich mich schweigend gegen das Fensterbrett in der Küche lehnte, um ihm beim Kaffee machen nicht im Weg zu sein, und sah auf meine Hände.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Jackeat.

Ich blickte zu ihr und hob eine Braue. „Du wolltest reden, also fang an.“ murmelte ich. Ehe ich mir die Tasse nahm, mich gegen die Theke lehnte und zu ich schaute. „Wenn du auch einen willst oder was anderes. Sag Bescheid.“ fügte ich hinzu. Ich blickte in ihre Augen und wartete darauf, dass sie anfing zu reden. Immerhin bestand sie darauf.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

Ja, richtig. Rede endlich, solange er dir noch zuhören möchte. "Was ist mit deiner Mutter.. passiert?", fragte ich vorsichtig und sah zu ihm auf. "Jackeat, es tut mir so leid, dass ich nicht da war. Nicht für dich da war zu dieser Zeit.", murmelte ich leise, während ich vorsichtig ein paar Schritte auf ihn zumachte. Gott, mein Kopf schrie mich an, hau wieder ab, sofort, du bringst ihn nur in Gefahr! Mein Herz aber.. immer dieses Herz.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Jackeat.

Ich hielt meinen Blick standhaft. „Wärst du nicht abgehauen, wüsstest du was passiert ist.“ murmelte ich immer noch verletzt und nippte an meiner Tasse Kaffee. „Verdammt..“ murmelte ich und ließ meine Gefühle freien Lauf. Ehe ich die Tasse auf die Theke stellte und Lavea an mich zog. „Ich liebe dich.“ murmelte ich in ihre Haare hinein, als ich sie in meine Arme gezogen hatte. Eigentlich wollte ich das gar nicht. Ihr eine Lektion erteilen, doch sie war so zerbrechlich..

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

Oh mein Gott. Ich legte meine Arme so fest um ihn, wie ich nur konnte, und drückte mein Gesicht an seine Brust. Tränen schossen mir in die Augen und rollten daraufhin auch sofort über meine Wangen. Er liebte mich. Jackeat sagte endlich die drei Worte, nach denen ich mich so sehnte. Seine starken Arme wogen mich in Sicherheit. Ich hörte sein Herz genauso stark klopfen wie meines, was mich wiederum ein wenig zum Lächeln brachte. "Ich liebe dich.", murmelte ich zurück, schloss die Augen und genoss es so sehr, ihn gerade bei mir zu haben.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Jackeat.

Ich wollte sie sie am liebsten zurück stoßen. Doch nein. Ich hatte sie zu sehr vermisst. „Ich bin sauer auf dich. Du musst dir einiges einfallen um die ganze kacke wieder gut zu machen.“ seufzte ich. Nachdem wir uns nach einigen Minuten wieder gelöst hatten. „Eigentlich wars das zwischen uns.“ murmelte ich ernst und sah in ihre Augen.

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