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Geschichten und Rollenspiele < Virtual Popstar

Sophie & Lau | Prs

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

"Ja, das zwischen uns ist vorbei.", murmelte ich leise, versuchte mir dabei den damit verbundenen Schmerz nicht anmerken zu lassen. Verstand er denn gar nicht, dass ich ging, um ihn zu schützen? "Ich bin hier, weil ich wissen muss, dass nichts Komisches passiert ist. Ich.. es macht mich wahnsinnig nicht zu wissen, wie es dir geht und dann Bilder von diesem Mann zu kriegen, der uns in einer Sauna eingesperrt hatte und James ins Koma brachte." Seufzend schlenderte ich zurück an den Platz am Fensterbrett, legte meine Hände vorsichtig Gesicht und atmete tief durch. Mental war ich langsam am Ende. Ich hielt das nicht mehr aus. "Was ist deiner Mutter passiert?", fragte ich erneut und sah ihm in die Augen, nachdem ich die Hände wieder vom Gesicht nahm.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Jackeat.

„Dich macht es wahnsinnig ?“ fragte ich wütend. „Weißt du was ? Du bist gegangen, hast mir nicht mal erklärt warum und nun kreuzt du hier auf und meinst du könntest alles wieder umwerfen?“ fragte ich wieder einmal. Ja, noch nie zuvor würde ich so stark verletzt. Die Hochzeit wo wir zusammen hingehen wollten, alles war geplant. Ich hatte meinen Job riskiert. „Willst du das mit den nächsten Typen auch machen? Dich verlieben, ihm eine heile Welt Vorspielen und dann wenn dieser komische Typ sich wieder meldet - abhauen?“ fragte ich. Ich seufzte leise und nahm einen Schluck von meinem Kaffee. „Meine Mutter ist an Krebs gestorben.“ erklärte ich dann ruhig.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

"Hör auf!", zischte ich wütend zurück und fuhr dann dort: "Denkst du, dass ich dich verlassen wollte? Ist es das? Denkst du wirklich, dass ich das wollte?" Meine Stimme wurde lauter. Er machte mich wütend. Seine Ansichten machten mich wütend. Mein ganzes Leben machte mich so wütend. Ich schrie ihn einfach nur an, ohne darüber nachzudenken und ehrlich gesagt tat es sehr gut. "Ich möchte dich doch nur beschützen, verdammt nochmal! Du hast keine Ahnung wie beschissen krank dieser Mann ist, okay? James lag im Koma, verstehst du das eigentlich? Im Koma!" Ich fuhr mir hektisch durchs Haar, schüttelte den Kopf und schrie weiter. Einfach immer weiter. "Dieser Mann hat mich noch monatelang nach meiner Abreise verfolgt, jeden Abend. Ich bin paranoid, habe Angst und komme überhaupt nicht zurecht und das einzige, das mir tatsächlich helfen würde, bist du! Aber nein, ich kann nicht bei dir sein, weil du sonst vielleicht am nächsten Morgen tot neben mir liegst und das schaffe ich einfach nicht! Verstehst du? Ich liebe dich, Jackeat. Ich brsuchte keine Zeit um irgendeinen Scheiß zwischen uns zu entwickeln. Ich wusste es sofort und genau das tut so weh. Jeden verdammten Tag denke ich an dich und bete, dass es dir gut geht und du hältst mir nur vor, dass ich gegangen bin? Du hättest es doch selbst nicht anders gemacht!" So, fertig. Ich atmete tief durch, drehte mich mit dem Rücken zu ihm und blickte aus dem Küchenfenster. "Es tut mir sehr leid mit deiner Mutter.. Sie war eine sehr gute Frau, sonst hätte sie nicht zwei so tolle Söhne großziehen können.", murmelte ich noch und schwieg dann nur noch.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Jackeat.

Was schrie sie mich so an? Mir zerbrach es das Herz, sie so leiden zu sehen. „Hast du mir das Gefühl gegeben von Zusammenhalt?“ fragte ich sie genauso wütend und ging auf sie zu. „Ich hätte vieles anders machen müssen!“ sagte ich dazu. „Hör mir zu.. Du erzählst mir jetzt von diesen Typen! Meinst du er wird aufhören? Sobald du jemanden neuen kennenlernst wird es wieder und wieder machen.“ brüllte ich. „Man das ist ein Kreislauf! Du musst da raus.“ fügte ich hinzu. Aber alleine würde ich sowas auch nicht schaffen. „Warum bist du hier, Lavea ?“ fragte ich keuchend.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

Jackeat stand vor mir, so nah vor mir und ließ seine Gefühle ebenso raus. Verzweifelt blickte ich ihm in die Augen, als er fragte, warum ich gerade überhaupt hier war. "Ich.. Ich musste sehen..", fing ich leise an, bekam allerdings kein weiteres Wort raus. Mein Blick wanderte von seinen grünen Augen nach unten zu seinen Lippen. Ich konnte nicht anders und wahrscheinlich würde er mich abwehren, doch ich brauchte das jetzt. Nur einmal. Ein letztes Mal, bitte. Ich stellte mich also zögerlich noch näher an ihn heran, sodass kein Blatt mehr zwischen uns passte. Meine Hände legte ich auf seine Brust. Gott, wie gut sich das anfühlte. Wie sehr ich mich nach ihm sehnte. Ich sah zu ihm auf, um zu sehen, ob er mich wegdrückte oder nicht von mir berührt werden wollte.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Jackeat.

Meine Brust hob und senkte sich schnell. „Was musstest du sehen?“ fragte ich leise. Als ihre Lippen auf meine lagen, erwiderte ich den Kuss und zog sie sanft an mich. Nein, auch wenn ich den Kuss am liebsten nicht erwidert hätte, konnte ich nicht anders. Ihre Lippen wieder auf meinen zu spüren gaben mir wieder das Gefühl von Liebe und alldem. Ich hob sie an ihrem Hintern hoch und setzte sie auf den Thresen.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

Ich schlang meine Beine um seine Hüfte, als er meinen Körper auf den Thresen setzte und sich zwischen meine geöffneten Beine stellte. Ich brauchte das hier wirklich sehr. Sicherheit. Geborgenheit. Berührung. Mit einer Hand fuhr ich ihm durch das Haar, krallte mich quasi darin fest und zog ihn so nicht näher an mich heran, mit der anderen Hand fummelte ich am Reißverschluss seiner Jeans herum, um diese zu öffnen.

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Hidden Schrieb:
Jackeat.

Ich nahm ihre Hand von meiner Hose und blickte ihn an. Zu gerne hätte ich jetzt mit ihr geschlafen, doch ich empfand es nicht für richtig. Also löste ich mich von ihren Lippen und legte meine Stirn gegen ihre. „Gott..“ flüsterte ich. Ehe ich auf ihre Lippe biss. Ich strich mit meinen Händlern über ihre Oberschenkel und sah in ihre Augen.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

Verwirrt blickte ich ihm in die Augen und versuchte aus diesen zu lesen. "Tut mir leid.", murmelte ich nach wenigen Sekunden leise. Mein Verlassen hatte ihm damals weh getan und nun kam ich aus dem Nichts und tat das genau Selbe wieder. Es war nicht richtig mit ihm zu schlafen, ihn wieder zu verletzen. Nein, das verdiente er nicht. "Tut mir wirklich leid.", fügte ich nochmal bei, ehe ich ihn sanft von mir drückte, um vom Thresen runterspringen zu können. "Tut mir leid.", murmelte ich erneut.

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Hidden Schrieb:
Jackeat.

Ich verstand nicht. „Nein.“ flüsterte ich. Ehe ich sie wieder auf die Theke setzte. „Bleib bei mir.“ seufzte ich. Also strich ich mir durch die Hasre und küsste sie nochmal. „Und was tut dir Leid?“ fragte ich dann leise. Es war so schön.. Zumindest für den Augenblick. Bis mir wieder einfiel, was abging.

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Laurosch Schrieb:
Lavea.

"Ich wollte nur sehen, ob es dir gut geht und nicht deine Welt wieder aus der Bahn werfen. Du hast genug durchgemacht.", murmelte ich leise. Jackeat wieder gehen zu lassen würde weitere Monate mit Eiscreme und Lieferservice bedeuten, das sah ich schon ganz genau vor meinem geistigen Auge. Naja, Lana und Francis würden das wahrscheinlich nicht zulassen, aber trotzdem. Jackeat bedeutete mir so viel. Es tat einfach nur weh.

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Hidden Schrieb:
Jackeat.

„Du wirst wieder mich hier alleine lassen?“ fragte ich leicht verletzt. „Ich dachte du kommst hier hin und stehst das mit mir gemeinsam durch.“ seufzte ich. „Also wie in einer Beziehung.“ erklärte ich leise. Dann nahm ich mir meine Tasse und nahm einen großen Schluck.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

Die Verletzlichkeit in Jackeat's Stimme brach mir das Herz. Damals traf ich eine Entscheidung, um ihn aus all dieser kranken Scheiße rauszuhalten, sein Leben zu schützen und vor allem auch meines, um nicht das Gleiche wie mit James zu erleben. Das würde ich nicht durchstehen. Nun aber, ein Jahr später, war ich mir nicht mehr sicher, was zu tun war. Gerade als ich antworten wollte, ertönte ein lauter Knall. Er war so laut, dass es mir die Organe regelrecht umdrehte. Sofort sprang ich vom Thresen und lief zum Fenster, um zu sehen, was gerade explodiert war. "Oh mein Gott..", murmelte ich leise, legte meine Hand geschockt vor den Mund und ließ meinen Tränen freien Lauf. Jackeat's Wagen stand komplett in Flammen. "Oh mein Gott, bitte lass es aufhören..", murmelte ich erneut vor mich hin. Ich stand unter Schock. Mein Handy vibrierte in meiner Hosentasche, also zog ich es mit zittrigen Händen heraus und las die Nachricht der mir mittlerweile sehr bekannten Nummer laut vor. >> Ich bin noch nicht fertig mit euch. Das war nur der Anfang, Kleines. Stell dir vor Jackeat wäre in dem Auto gesessen. 🔥 <<

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Hidden Schrieb:
Jackeat.

Mir tat alles weh. Mein Körper vom Sport heute Morgen und mein Herz, durch das ständige auf und ab meiner Gefühle. Ich blickte auf Laveas Lippen, als sie mir antworten wollte. Doch der laute Knall ließ mich ebenfalls zusammenzucken. „Wer ist dieser Typ ?“ fragte ich geschockt und blickte auf mein Auto. Dieser Pener. Ich rief sofort die Polizei und Feuerwehr. Dieser Penner musste gefangen werden. „Du wirst der Polizei die Nachrichten zeigen!“ meinte ich ernst. Nachdem ich zu ihr gegangen war.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

"Du verstehst nicht.. Er ist überall!", murmelte ich panisch, eher ich mich auf den Boden gegen die Wand setzte, meine Knie anwinkelte und das Kinn auf diese legte. Meine Hände legte ich um meinen Kopf. Ich konnte das nicht mehr. Nein, diesen Terror hielt ich nicht mehr aus! "Nachdem James.. nach allem damals bin ich zur Polizei gegangen, wollte die Nachrichten zeigen und ihn stoppen, aber er ist überall!", murmelte ich panisch, verzweifelt und wie in Trance vor mich hin. "Überall. Die Nachrichten waren weg, einfach nicht mehr da. Er ist überall.. überall."

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