Long may she reign | Prs - Forum

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Long may she reign | Prs

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

Ich lehnte mich gegen seinen Körper, als er mich in seine Arme zog, und hielt mit meinen Händen die Decke fest. Obwohl es noch nicht mal richtig hell war und das Meer neben uns rauschte, war es in Spanien um diese Zeit nicht kalt. Es war wunderschön das Wasser neben uns zu hören, die Wärme zu spüren und frei zu sein. Zu gerne hätte ich dieses Leben für immer so mit Elias geführt, nur waren wir leider keine gewöhnlichen Bürger. Wir hatten eine Aufgabe. Ich sagte gar nichts, stattdessen kuschelte ich mich nur an ihn, schloss die Augen und genoss diesen freien, innigen und gemeinsamen Moment in vollen Zügen, bevor die Realität uns einholte.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Okay, scheinbar hatte ich sie geweckt. Ich küsste sanft ihre Wange und strich über ihren Oberarm. Meine Mutter wiederzusehen erfreute mich überhaupt nicht und schon gar nicht König zu sein. Klar, ich war bei Akira aber für mich war das absolut nichts.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

Lächelnd schmiegte ich mich an ihn, als er meine Wange küsste und sah dann zu ihm auf. Das Meeresrauschen im Hintergrund war wunderschön. "Schaffst du das?", murmelte ich leise, nahm eine Hand von der Decke weg und legte sie ihm auf die Wange. Elias wollte das Leben im Schloss nicht und das verstand ich auch sehr gut. "Du.. kannst immer noch gehen, nachdem wir das Gegengift haben.", warf ich nachdenklich ein. Vorausgesetzt seine Mutter kettete Elias nicht an sich, damit er nicht mehr abhauen konnte.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich nickte. „Natürlich.“ flüsterte ich und küsste sanft ihre Nasenspitze. „Muss ich auch!“ lächelte ich und fuhr mir durch die Haare. Ehe ich wieder auf das Meer blickte. Gemeinsam mit Akira an meiner Seite, würde ich dieses Problem bewältigen können. Als Mensch lernt man immer wieder dazu.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ich nickte nur, ehe ich mit meinen Fingern über den Bund seiner Hose fuhr. "Noch haben wir Zeit, bis wir anreisen.", murmelte ich lächelnd und öffnete dann den Knopf seiner Hose. Hier war sowieso keine Menschenseele, also warum nicht? Die letzten unbeschwerten Stunden mit Elias wollte ich in vollen Zügen auskosten.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich grinste breit und sah in ihre Augen. „Da ist jemand schon nach letzter Nacht auf Entzug.“ hauchte ich und blickte in ihre Augen. Sie war wirklich eine tolle Frau, ich war damals ziemlich dumm gewesen. Doch wenn das alles nicht passiert wäre, wo würden wir jetzt stehen?

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

"Ich kann natürlich auch wieder in die Hütte zurückgehen, wenn du nicht möchtest.", gab ich grinsend zurück und band die Decke um meinen Körper enger zusammen. "Königin Akira.", hörte ich plötzlich die Worte meines Wachen, sodass ich seufzend in seine Richtung blickte. Auch wenn man sie gar nicht sah, waren sie immer da und hatten ein Auge darauf, mir zu dienen und für meine Sicherheit zu sorgen. "Ja?" Er verbeugte sich kurz und stellte sich dann wieder aufrecht hin. "Uns bekannte Radikale wurden hier in der Umgebung gesichtet. Wir würden Sie und Prinz Elias gerne sofort von hier wegbringen."

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

"Nein." meinte ich und zog sie an mich. Gerade als ich sie küssen wollte, wurden wir unterbrochen. Echt ? Das ganze Jahr über waren wir hier nie in Gefahr. "Wie kann das möglich sein?" murmelte ich und sah zu Akira. Ich verstand die Welt nicht mehr.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

"Das ist unser Leben, Elias.", gab ich ernst zurück und strich ihm dabei mit dem Zeigefinger über die Wange. "Wir werden konstant verfolgt, bedroht und sind in Gefahr. Es gibt viele Menschen, die uns nicht auf dem Thron sehen wollen und alles dafür geben, uns.. aus dem Weg zu schaffen.", erklärte ich ihm ruhig. "Majestät.", meinte der Wachmann ernst und sah sich dabei immer wieder um. "Wir packen unsere Sachen und fahren dann mit der Kutsche zurück ins Schloss. Stellen Sie einen Fahrer bereit." Er nickte und ging dann ohne ein Wort davon.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich sah zu Akira und verdrehte die Augen. Sie hatte Recht, das war unser Leben. Ich packte also meine Sachen und streifte mir ordentliche Klamotten über. "Das wars." seufzte ich und blickte mich im Zimmer um. Emotional sein, bringt nichts Elias - wurde ich erinnert und folgte Akira zur Kutsche

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

"Fahren Sie los.", befahl ich dem Fahrer, ehe er seinen Pferden etwas zurief und die Kutsche sich dann anfing zu bewegen. "Ich weiß, dass du dieses Leben nicht möchtest. Es tut mir leid, dass du da rein gezwungen wirst. Es wird nicht einfacher. Du wirst das Schloss nicht mehr verlassen können, zumindest nicht mehr ohne Wachen. Dein Leben ist konstant in Gefahr."

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich lächelte leicht und sah zu Akira. "Das ist mir bewusst, liebes." hauchte ich und nahm ihre Hand. "Mit dir läuft das alles." grinste ich breit und blickte in ihre Augen.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Ich möchte nur, dass du weißt, worauf du dich einlässt." Ich konnte es ihm nicht oft genug sagen, damit er es verstand. Es schien mir sehr so, dass er sich die Herrschaft zu leicht vorstellte und was war, wenn er dann wieder einfach ging, wenn es schwer wurde? Wahrscheinlich machte ich mir einfach zu viele Gedanken. Ich strich mit dem Daumen über seinen Handrücken und lächelte leicht auf seine Worte hin.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

"Das hast du mir in den letzten 24 Stunden ziemlich oft gesagt, Akira." sagte ich klar und deutlich. Dachte sie etwa ich war dumm? Ich bin in einer Königsfamilie genauso wie sie aufgewachsen und dass das Regieren ein Kinderspiel war - hatte ich nie behauptet.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

"Tut mir leid. Ich mache mir nur Sorgen darüber, dass du wieder gehst, wenn es dir zu viel wird.", gab ich ehrlich zurück und sah dabei auf unsere Hände. Elias nach einem Jahr wieder bei mir zu haben war wunderschön, ehrlich, meine Zweifel ließen mich nur einfach nicht in Ruhe. Ich wollte ihm vertrauen, aber konnte ich das denn auch?

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