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Sophie & Lau | Prs

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

Mist. "Hat es dir gefallen?", gab ich mit einem leichten Lächeln auf den Lippen zurück, ehe ich mir das letzte Stück Brot in den Mund schob und darauf runkaute. Ob Jackeat im letzten Jahr andere Frauen an seiner Seite gehabt hatte? So viele Fragen schwirrten mir im Kopf herum, bedrängen wollte ich ihn allerdings nicht. Ich war gegangen und damit war er frei. Er war mir keine Rechtfertigung schuldig.

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Hidden Schrieb:
Jackeat.

Ich stieß mich von der Wand ab und ging auf sie zu. „Du Weißt doch, wie sehr du mir gefällst.“ flüsterte ich und blickte in ihre Augen. „Und deinen Hintern, liebe ich sowieso.“ hauchte ich. Ehe ich mit meinen Händen über diesen strich. Ja, alles schien perfekt aber nur für diesen Augenblick. Im nächsten Moment passiert vermutlich wieder irgendwas, was mein Leben zerstört. Ich war nur noch frustriert.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

"Lass uns reden, gerne auch die ganze Nacht." Er schien verändert, sehr viel in sich gekehrter, nachdenklicher, frustrierter und irgendwie schon fast depressiv. Das war er nicht. Das war nicht sein Charakter. Sanft griff ich nach seiner Hand und zog ihn so ins Wohnzimmer, wo ich mich auf die Couch setzte und ihn dabei mit zu mir runterzog. Auf dem Fensterbrett stand eine Urne, wahrscheinlich die seiner Mutter. Ich schluckte schwer, ließ mir allerdings nichts anmerken. "Erzähl mir wie es dir geht. Was dir im Kopf herum schwirrt, einfach alles.." Ich verschränkte unsere Finger miteinander - so wie damals waren seine Hände warm, während meine eiskalt waren - und streichelte sanft mit dem Daumen über seinen Handrücken. Es fühlte sich so schön an ihn wieder berühren zu können.

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Hidden Schrieb:
Jackeat.

Reden? Sie wollte reden. Ich konnte nicht mehr reden, denn nichts hatte mehr einen Sinn. Schließlich würde sie morgen wieder gehen und meine Mauer brach wieder zusammen. „Du gefällst mir so sehr Lavea.. Ich will nicht das du gehst. Meine Mutter ist schon gegangen, bleib bei mir.“ flüsterte ich und küsste sanft ihren Handrücken. Ich zog sie in meine Arme, sodass ich noch mehr Körpernähe spürte und ließ meine Augen zufallen. „Wir stehen das zusammen durch. Du bist die einzige, die mich aus diesem Loch rausholen kann.“ seufzte ich.

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Laurosch Schrieb:
Lavea.

"Komm mit mir mit. Lass uns wegziehen, gemeinsam.", murmelte ich verzweifelt an seine starke Brust. Diese Stadt hielt zu viel Scheiße, die ich nicht mehr wollte. Laze, Cherryl, all diese Leute, die sich über uns das Maul zerreißen würden. "Bitte. Ich möchte dich nicht verlassen, wir kriegen das irgendwie hin.." War das die falsche Entscheidung? Ohne Jackeat ging es nicht, das hatte ich bereits versucht und es tat keinem von uns beiden gut. Vielleicht sollte ich ihn nicht aus dieser ganzen Sache ausschließen, weil ich so Angst um sein Leben hatte.

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Jackeat.

Ich nickte. Hier leben tat ich nur für meine Mutter. Nico und mein Vater wohnten auch weiter weg und zum Glück gab es Verkehrsmittel. „Ja. Gib mir nur noch ein bisschen, um mit den ganzen Leuten zu sprechen..“ flüsterte ich. Ich fuhr mir durch die Haare. „Vielleicht solltest du nochmal mit Laze sprechen. Er war heute sehr besorgt..“ murmelte ich und war überrascht über meine eigenen Worte. „Er hat dich geliebt und dieses funkeln in seinen Augen..“ murmelte ich.

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Laurosch Schrieb:
Lavea.

Es überraschte mich ganz offensichtlich, dass Jackeat Laze in Schutz nahm. "Bist du krank? Hast du Fieber?" Ich legte meine Hand auf seine Stirn und zog sie spielerisch schnell wieder weg. "Fieber, eindeutig. Hab mich verbrennt." Danach kuschelte ich mich wieder zurück in seine Arme und nickte. "Ich weiß, dass ich mit ihm reden muss. Ich.. weiß nur nicht wie. Laze ist mir noch immer wichtig, er war mein einziger Freund und wollte immer nur das Beste für mich. Ich.. kann ihm nur einfach nicht unter die Augen treten.."

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Jackeat.

Ich schüttelte amüsiert meinen Kopf und blickte zu ihr. „Wenn du eins kannst, dann reden und Typen um den Finger wickeln.“ erklärte ich mit einem leichten Lächeln. „Dafür, dass ich dir gesagt habe das ich nichts mehr mit dir zutun haben möchte..“ erklärte ich lachend. „Bist du trotzdem noch hier bei mir“ fügte ich hinzu. Aber das waren auch meine Gefühle, die Achterbahnen führen.

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Lavea.

"Jackeat?", murmelte ich leise, hob den Kopf an und sah ihm tief in die Augen. Einige Sekunden verstrichen, in denen wir uns nur schweigend ansahen. Stille zwischen uns beiden fühlte sich immer sehr schön an, gar nicht gezwungen oder bedrückend. Genau das war so wundervoll an unserer Zweisamkeit: nichts war gezwungen. Es war echt. Realität. "Schlaf mit mir." Sanft biss ich mir auf die Unterlippe und hoffte inständig darauf, dass er mich auf der Stelle von meinen Gedanken ablenken würde. Ihn bei/in mir zu spüren würde mir dabei wahnsinnig helfen. Ich brauchte das.

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Jackeat.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich zog sie an mich und küsste sie liebevoll, zärtlich. Doch das hielt nicht lange an. Ich strich mir durch die Haare. Ehe der Kuss ziemlich leidenschaftlicher wurde und ich sie auf mich zog. Meine Hände fassten ihren wahnsinnigen Körper an und küssten sie weiter.

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Lavea.

Zum Glück. Er schien mich genauso zu wollen wie ich ihn. Zuerst war der Kuss sehr sanft, zerbrechlich, ehe Jackeat diesen sehr schnell leidenschaftlicher werden ließ. Er zog mich auf seinen Schoß, sodass ich meine Hände wieder in seinen Haaren vergrub, meinen Körper an seinen presste und den Kuss genauso erwiderte, wie er ihn vorgab. So von ihm berührt zu werden löste eine Gänsehaut auf meinem ganzen Körper aus, denn seit einem Jahr berührte mich auf diese Weise kein anderer. Als ich sein Glied in der Hose spürte, lächelte ich in den Kuss hinein. Es machte mich irgendwie echt glücklich zu sehen, dass er mich noch immer begehrte.

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Jackeat.

Ich grinste breit und hob sie hoch. Anschließend wanderte ich mit ihr in mein Schlafzimmer und legte sie auf das Bett ab. Direkt streifte ich mir mein Shirt ab. Ehe ich mich über sie beugte und leidenschaftlich weiterküsste. Meine Hand fuhr unter ihr Shirt und strich über ihre Haut. Wie sehr ich das vermisst hatte.

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Lavea.

Ich fuhr mit der Hand über seinen komplettem Oberkörper, als wir uns küssten. Er war so wunderschön, so verdammt schön. Kurz löste ich mich von seinen warmen weichen Lippen, um mir das Shirt über den Kopf zu ziehen und dieses zur Seite zu schmeißen. Danach zog ich ihn wieder zu mir runter und küsste ihn weiter. Gott, wie sehr mir diese Art der Zweisamkeit mit ihm fehlte. Er fehlte mir. Meine Hände wanderten über seinen Oberkörper bishin zum Bund der Hose. Ich öffnete den Knopf hastig und schob die Hose dann soweit runter, wie es mir in dieser Position möglich war.

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Jackeat.

Ich streifte mir die Hose komplett ab und beugte mich wieder über die. Anschließend strich ich über ihren Rücken und knipste ihren BH auf. So viel Leidenschaft. Diese Frau brachte mich um den Verstand. Sanft löste ich mich von ihren Lippen und küsste sanft ihren Hals entlang. „Ich liebe dich.“ flüsterte ich und biss in ihren Hals. Sie sollte nur meine Brust nicht zerkratzen. Schließlich war mein Tattoo mir heilig.

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Laurosch Schrieb:
Lavea.

Mein Herz hämmerte wie wild gegen meine Brust, als Jackeat mir erneut sagte, dass er mich liebte. Ich schätzte ihn nicht als eine Person ein, der diese Worte leichtfertig benutzte. "Ich liebe dich.", gab ich lächelnd zurück. "So sehr.", fügte ich noch bei, ehe ich meine Hand auf seine Brust legte, ihn zur Seite neben mich drückte und mich auf seinen Schoß setzte. Mit dem Zeigefinger fuhr ich vorsichtig über das Tattoo auf seiner Brust. Wann hatte er sich das stechen lassen?

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