Long may she reign | Prs - Forum

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Long may she reign | Prs

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich blickte in ihre Augen, sie konnte nicht lügen, dass konnte sie noch nie. Doch ich beließ es dabei. "Mir geht es ganz okay. Ich bin nur müde. Wie sieht es nun aus mit dem Gegengift?" fragte ich direkt und ging mit ihr in das Zimmer von Akira.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ich schloss die Türe hinter uns und lehnte mich dann mit dem Rücken dagegen. Die Begegnung mit Claude hatte mich ganz aus der Fassung gebracht. "Ich war noch nicht bei ihr, aber das mache ich jetzt gleich. Möchtest du mitkommen oder hier bleiben, dich ausruhen?", fragte ich ruhig und sah zu ihm rüber. Ich mochte es nicht ihn anzulügen, hoffte aber darauf, dass er es mir abkaufte. Ich wollte mich nicht erklären müssen.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

"Ich gehe in mein Zimmer." sagte ich. "Was ist los, Akira? " fragte ich nochmal und legte meine Hand auf ihre Wange. Irgendwie war sie komisch drauf, sehr komisch. Musste ich mir Sorgen machen?

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Was war, wenn Elias die Wahrheit gar nicht störte? Dann machte ich mir Sorgen um gar nichts. Andererseits wollte ich es aber auch nicht riskieren. Ich schmiegte mein Gesicht an seine Hand und lächelte leicht. "Mach dir keinen Kopf. Es ist alles gut. Ich bin nur verwirrt.", gab ich zurück, trat näher an ihn heran und drückte ihm einen sanften Kuss auf.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.
"Okay." murmelte ich und erwiderte ihren Kuss. Ich blickte anschließend in ihre Augen und verließ mit ihr das Zimmer. "Viel Erfolg" meinte ich und betrat mein Zimmer. Ich war glücklich mit Akira hier zu sein, doch sie war nicht wie am Anfang.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Wenn ich ihm von der Nacht mit Claude erzählte und meinen.. Gefühlen zu ihm, würde er das verstehen? Ich wusste es wirklich nicht und riskieren wollte ich auch nichts. Claude dürfte für mich keine Bedeutung mehr haben. Das war gefährlich für mich, aber auch für ihn. Ich machte mich auf den Weg zum Zimmer der Königin. "Königin Akira, Majestät.", kündigte der Wachmann vor ihrem Zimmer mich an und dann trat ich auch schon ein. "Gehen Sie wieder.", meinte die Königin zum Wachmann, der die Türe dann wieder schloss.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich setzte mich auf mein Bett und streifte mir mein Hemd ab. Sport würde gut tun. Also zog ich mir meine Trainingshose über und ging zum Boxen. Wie gut mir nun das Boxtraining mit Miller gefallen würde. Ich seufzte leise und begann alleine zu trainieren.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Setz dich.", meinte sie lächelnd, sodass ich mich auf einen ihrer Sessel setzte und die Beine übereinander legte. Großartig Lust mich noch mit ihr zu unterhalten hatte ich keine, aber gut. "Ich möchte das Gegengift. Mehr habe ich dir nicht zu sagen.", gab ich ernst zurück. "Natürlich, das Gegengift. Die Erpressung.. Loyale Wachen sind wirklich wichtig.", zitierte sie mich lächelnd. Was sollte das denn nun heißen? Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und hob stattdessen nur die Augenbraue. Sie stand auf, nahm aus einer goldenen Box ein kleines Fläschchen mit blauer Füllung und setzte sich dann wieder auf den Sessel gegenüber von mir. "Claude ist sein Name, richtig?" Nein. Ich sagte nichts dazu und sah sie nur an. "Ich wollte meinen Sohn eben nicht das Herz brechen, aber du meine Liebe, bist genauso schuldig wie ich. Wag es nie wieder mich bloßzustellen." Scheiße, nein. Woher wusste sie das denn?! "Hast du nichts mehr zu sagen?" fragte sie lächelte und spielte mit dem Fläschchen herum. "Nein.", gab ich nur zurück. "Ich gebe dir das Gegengift unter einer Bedienung. Ich möchte deine Unterstützung. Mein Mann, der König, möchte mich loswerden. Wenn es schwierig wird und Elias gegen mich sein wird, stehst du auf meiner Seite." Das konnte doch wirklich nicht wahr sein! Welche Wahl hatte ich denn? "Einverstanden.", sagte ich ruhig. Sie warf mir das Fläschchen zu und ich fing es auf.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Nachdem Sport ging ich durch das Königshaus in mein Zimmer. Was ist wenn Akira in dem Jahr auch jemand anderes hatte? Das konnte ich mir nicht vorstellen. Niemals, vielleicht war sie heute wirklich nur überfordert und wollte mich nachdem Besuch bei meinem Vater belasten. Ich streifte mir die durchgeschwitzte Hose mitsamt Boxershort ab und stieg unter die heiße Dusche. Ich genoss das warme Wasser auf meiner Haut und atmete tief durch.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Von der Königin erpresst zu werden war überhaupt nicht gut für mich und wie ich aus der Sache wieder rauskam wusste ich leider auch nicht. Ich könnte es leugnen, aber was dann? Wenn die Königin für genug Zweifel an meiner Jungfräulichkeit sorgte, durfte der Papst einen Test vollziehen, der mich auf meine Jungfräulichkeit prüfte. Scheiße, verdammt. "Immer wieder schön mit dir zu reden, Akira.", meinte sie lächelnd, woraufhin ich nur ein: "Gleichfalls." zurück gab und vom Sessel aufstand. Das Fläschchen tat ich mir in die Oberweite, damit es niemand sah und verschwand dann wieder aus dem Raum. Ich musste eine Lösung dafür finden und das schnell, sonst würde ich immer die Marionette einer verrückten Königin sein.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ích hatte mit Akira Sex und habe sie entjungfert. Hat sie sich danach mit anderen Männern vergnügt? Sie war noch verlobt und durfte es eigentlich gar nicht. Doch, nachdem wir Sex hatten oder während wir Sex hatten wollte sie es anders. Beim zweiten Mal Sex nach langer Zeit, ist man doch eigentlich vorsichtig? Wow. In mir brodelte es.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ich dachte den ganzen Weg auf mein Zimmer darüber nach, wie zur Hölle ich mich aus dieser Angelegenheit wieder rausboxen konnte, ohne dabei Claude oder mich selbst zu gefährden. Es war nur eine Nacht gewesen - eine Nacht, die mich jetzt komplett zerstören konnte. Wieso musste auch ausgerechnet die Königin davon erfahren?! Ich konnte hier nicht einfach wieder weg, um das Gegengift zu Ryia zu bringen. Das war kein guter Zeitpunkt dafür. "Akira.", ertönte Claude's Stimme hinter mir. Seufzend drehte ich mich zu ihm um. "Ist alles okay?", fragte er gleich und runzelte die Stirn. Ich nickte nur. Er musste sich nicht auch noch Sorgen machen.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Nachdem ich geduscht habe, trocknete ich mich ab und dachte an Liv. Sie war alles für mich. Nun fehlte sie mir. Am liebsten möchte ich gerade mit ihr sprechen. Dann fuhr ich mir durch die Haare und streift mir meine Kleidung über. Meine Güte war ich angespannt.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Ich muss dir noch etwas sagen.", fing er an, doch ich unterbrach ihn gleich. Es war nicht gut, wenn wir miteinander gesehen wurden. "Du musst mir einen Gefallen tun. Ryia liegt in einem Krankenhaus in Spanien." Natürlich nannte ich ihm noch die genaue Adresse und wie er am Besten dort hin fand. "Sie braucht das hier." Ich nahm das Fläschchen aus meinem Dekolleté und sah mich um, damit uns auch ja keiner sah. "Was ist das?", fragte er mit hochgezogener Augenbraue und blickte drauf. "Nicht wichtig. Du musst ihr das bringen, bitte. Ich vertraue keinem anderen.. mehr als dir, um diese Aufgabe zu erledigen." Er nickte, trat näher an mich heran und nahm mir das Fläschchen aus der Hand, wobei er meine Hand streifte. Gänsehaut übernahm mich. "Danke.", murmelte ich hektisch, drehte mich um und verschwand dann so schnell wie möglich. Das war überhaupt nicht gut.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich hätte sowas niemals von Akira erwartet. War sie wirklich so falsch? Zu unserer Liebe zu all dem ? Ich verließ mein Zimmer und ging zu meinem damaligen Geheimort. Ich lehnte mich gegen die Mauer und zündete mir eine Zigarette an. Wie falsch musste man sein?

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