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Anonym
Ich bin so wütend, ich hab cr für einen Shout ausgegeben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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PRS- Laurosch & Engel
Engelskind
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Winn.

“Mach das. Aber vergiss nie, wer die Polizei gerufen hat und wer dich trotzdem gerettet hat!“ meinte ich ernst. „Und jetzt verschwinde einfach.“ sagte ich lauter. Ehe ich mich auf das Sofa setzte. Ich war so wütend. Was bildete sie sich bitte ein? „Kannst deine Sachen mitnehmen und zusehen. Weil bei der Person die daran Schuld ist, brauchst du nicht schlafen.“ meinte ich ernst. 
Laurosch
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Freya. 

"Einverstanden." Ich griff nach der Reisetasche und legte sie mir um die Schulter. Ohne ein weiteres Wort oder auch nur einen flüchtigen Blick stellte ich mich in den Aufzug und drückte den Knopf, der mich nach unten in die Tiefgarage führte. Meine Hände zitterten vor Wut. So viel dazu, dass er immer für mich da wäre. Keine Ahnung wo ich nun hin sollte, aber hier konnte ich ja ganz offensichtlich nicht bleiben. Der Aufzug hielt unten an und ich schlenderte aus der Tiefgarage hinaus auf die befahrene Straße. Seufzend blickte ich mich um. Oh, ja. Ich wusste genau wohin ich wollte. Ein Taxi hielt auf meinen Wunsch hin neben mir an, also stieg ich ein und murmelte ein: "Fahren Sie mich ins nächstgelegene Gefängnis." Eric musste dort sein. 
Engelskind
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Winn. 
Ciao Freya! Verschwendete Zeit. Unfassbar, dass sie mir in so einer Situation noch Vorwürfe machte. Habe ich gesagt, lass dich von Eric vergewaltigen. Nein, ich habe den ganzen Tag darum gekämpft, dass sie es nicht tat. Und nun war ich Schuld? Pff, dass ich nicht lache. Sie konnte mich mal kreuzweise. 
Laurosch
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Freya. 

Schön zu wissen, dass diese Sache, was auch immer das zwischen uns war, nun ein Ende gefunden hat. Er war wütend auf.mich und wollte mich nicht mehr sehen, während ich ihm die Schuld an der.. naja, an der Sache gab. Die Autofahrt dauerte circa eine halbe Stunde, bis die Taxifahrerin vor dem Gefängnis anhielt und die Stopuhr beendete. "Hier. Behalten Sie den Rest.", murmelte ich und drückte ihr das Geld in die Hand, ehe ich mit der Reisetasche über der Schulter aus dem Auto kletterte und mich erstmal umsah. War ich dafür bereit? Ja, ich musste diesem Mistkerl in die Augen sehen und ihm am Besten ins Gesicht spucken. Ich lief also mit der Reisetasche in das Gebäude hinein, wo ich gleich am Eingang durchsucht wurde. Normale Vorgehensweise. Ich legte meine Reisetasche also zur Seite, hob die Hände und ließ die Frau meinen Körper abtasten. 
Engelskind
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Winn. 

Sie hat mich einfach verletzt. Ich habe gestern alles getan was ich konnte um ihr zu Helfen! Und das war der Dank? Ich konnte ihre Ängste, Wut, Nörgelei verstehen aber sie soll diese Gefühle gefälligst an keine andere Person auslassen. Sie wird dafür bestraft kein anderer. Mir ging es dabei nicht gut, sie rauszuwerfen aber wenn ich schuld habe - was einfach nicht ist, dann kann sie auch sich woanders einen Schlafplatz suchen. 
Laurosch
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Freya. 

"Sie können Ihre Tasche hier in diesen Spind legen.", meinte ein Polizeioffizier souverän und deutete mit dem Zeigefinger auf die Reihe Spinde nehmen ihn. "Handy, Haargummis, und jegliche andere Sachen bitte abnehmen und hier in die Schale legen." Er holte eine Schale und hielt mir diese hin. Alles, das irgendwie verletzend auf Insassen wirken konnte, nahm ich ab und legte in diese Schale. Viel war es doch ohnehin nicht. Ich trug eine normale Leggins ohne Hosentaschen und ein schwarzes gammeliges Shirt, also bitte. "Ich möchte zu Eric (Nachname).", sagte ich erst und blickte zum Polizeioffizier. "Eric (Nachname) darf zurzeit ohne Begleitung eines Polizisten keine Besucher empfangen.", entgegnete er ernst und sah dabei auf die Wunden an meinen Handgelenken. Ich sah ihm an, dass er am liebsten einen Kommentar dazu gesagt hätte, dies aber natürlich nicht durfte. "Dann kommen Sie doch bitte mit. Ich möchte nur mit ihm reden." 
Laurosch
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Winn. (geschrieben von Engelskind)

Ich wollte einfach nichts mehr davon wissen. Freya hat sich dafür entschieden ihren eigenen Weg zu gehen und kann dies nun tun. Mein Körper schrie nach Freya, eigentlich alles - doch ihre Aktion ging gar nicht. Ihr ganzes Verhalten. So musste ich für mich eine Entscheidung treffen. Entspann dich. Also legte ich mich gemütlich auf mein Sofa und schaute Fernsehen.
Laurosch
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Cassandra. 
Ich dachte den ganzen Tag darüber nach, was ich Freya in der Firma an den Kopf geworfen hatte. Natürlich hätte ich mit dieser Meinung auch recht, wie soll es denn sonst sein, aber trotzdem kam ich durch solche Aktionen nicht an Winn heran. Ich beschloss nach der Arbeit zu ihm nach Hause zu fahren, einfach mit ihn zu reden und ihm zu zeigen, wie schön die Zeit zwischen uns damals war. Bevor Freya in sein Leben trat. Also klingelte ich unten an der Eingangstüre und wartete darauf, dass er mir aufmachen würde. Ich trug ein knappes Kleid und darunter die Unterwäsche, die Winn bisher immer am Besten gefallen hat. 


Freya: 
Es brauchte circa zwanzig Minuten Wartezeit, bis die Polizisten sich angesprochen hatten und mich in Begleitung endlich zu Eric brachten. Zu gerne hätte ich ihn in einer Zelle verrotten sehen, aber das war leider nicht gestattet. Stattdessen saß ich in einem Besucherzimmer und wartete geduldig darauf, dass dieser Mistkerl den Raum betrat. Er ruinierte alles für mich. Alles. New York war als Neustart gedacht und nun fühlte ich mich mieser und einsamer denn je zuvor. Ein lautes Piepen ertönte, das musste die Türe an der gegenüberliegenden Wand von mir gewesen sein. Ich hob den Blick, als Eric in Begleitung zweier Polizisten in den Raum geschliffen wurde. "Hast du mich so sehr vermisst, dass du gleich hier aufkreuzt? Es ist erst  einen halben Tag her.", meinte Eric grinsend und setzte sich dann an den Tisch. Er saß gegenüber von mir, sodass ich ihm in die Augen sehen konnte. "Wieso? Wieso hast du das getan?!", murmelte ich wütend und schluckte schwer, um vor ihm die Fassung nicht zu verlieren.
Laurosch
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Winn. (Geschrieben von Engelskind)

Ich war verwundert, denn es klingelte an meiner Tür. Schnell nahm ich mein Handy und schaute auf die Kamera. Cassandra? Was wollte sie hier? Ich hatte echt keine Interesse an irgendwelche Techtelmechtel. Ich wollte einfach meine Ruhe. Für mich sein, trotzdem stand ich auf und schickte den Aufzug runter. Genervt holte ich mir ein neues Bier und ließ mich auf dem Sofa nieder.
Laurosch
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Cassandra: 

Alleine die Tatsache, dass Winn mir den Aufzug nach unten schickte, zeigte doch schon sein Interesse an mir. Selbst wenn nur noch ein Funken zwischen zu sein schien, war ich bereit diesen Funken in eine lodernde Flamme zu verwandeln. Ich wollte Winn. So wie es damals war. Oben angekommen schlenderte ich wie eine Katze aus dem Aufzug. Winn saß auf der Couch, also setzte ich mich zu ihm und schenkte ihm ein süßes Lächeln. "Wie geht es dir nach allem?" Freya war nicht da. Irgendwas muss zwischen ihnen vorgefallen sein, was mich gleich nur noch glücklicher machte. 


Freya:

Eric streckte seine Hand nach meinen verschränkten Händen aus, die auf der Tischfläche lagen. Sofort schreckte ich zurück und schüttelte hektisch den Kopf. "Hey!", schaltete sich ein Polizist ein. "Kein Körperkontakt." Das war mir sehr Recht. "Du hast mein Leben zerstört, Freya.", fing er ernst an und sah mir dabei in die Augen. Ich hatte sein Leben zerstört?! Wut stieg in mir auf. Meine Wangen glühten wie Feuerstäbe. "Bevor du gekommen bist war alles in bester Ordnung. Alles war toll! Und jetzt sitze ich hier. Wegen dir!" Das war doch nicht zu fassen, oder? Wow.
Laurosch
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Winn. (geschrieben von Engelskind)

„Was willst du?“ fragte ich direkt und sah sie an. „Ich will dich nicht und ich brauche dich nich.“ sagte ich. „Du hast mein und Freyas Leben kaputt gemacht.“ fügte ich hinzu und stand auf. „Weißt du warum ich dir hoch geholt habe? Damit du deine ganzen Sachen holst und ich dir sagen kann, was du für eine falsche Schlange bist!“ meinte ich ernst.
Laurosch
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Cassandra. 

"Beruhig dich. Ich bin nicht hier um dir auf die Nerven zu gehen. Ich habe.." Ich schenkte ihm ein schwaches, mitleidiges Lächeln und stand dabei ebenfalls vom Sofa auf. "Freya hier rausgehen sehen." Lüge. "Naja, dachte vielleicht brauchst du jemanden zum Reden." Ich stellte mich vor ihn und legte meine Hand sanft auf seine Brust. "Sie ist es nicht wert. Sei wieder der Alte, so wie du vor ihrer Ankunft warst.", murmelte ich und sah ihm dabei in die Augen. "Vermisst du es nicht einfach.. zu leben? Ohne das ganze Drama?" 

Freya. 

"Du sitzt hier drinnen, hoffentlich für den Rest deines Lebens, weil du mich.. weil du mich vergewaltigt hast, Arschloch!", schrie ich ihn wütend an. Aus dem Augenwinkel sah ich den Polizisten, der bereits bereit war zwischen uns zu springen, wenn nötig. "Ich habe mir hier ein neues Leben aufbaut und du hast mir alles genommen!" Fassungslos schüttelte ich den Kopf und stand dann von meinem Stuhl auf. "Verreck hier drinnen.", meinte ich noch und lief zur Ausgangstüre, als Eric hinterher rief: "Scheinbar läuft mit Winn nichts mehr, sonst wärst du nicht hier." Man hörte den Spott und dir Freunde in seiner Stimme. Genervt, diesmal aber gelassener, drehte ich mich zu ihm um und nickte. "Da hast du recht. Wenigstens sitze ich aber nicht im Knast. Dein Leben ist genauso vorbei wie meines." Ich wand den Blick an den Polizisten und nickte, also öffnete dieser die Türe und lief mich gehen. Ich schlenderte, zum ersten Mal seit gestern Abend, weniger wütend und frustriert davon.
Laurosch
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Winn. (geschrieben von Engelskind)

Ich verdrehte die Augen. „Hol deine Sachen und Geh bitte!“ meinte ich. Ehe ich ihre Hand von meiner Brust nahm. „Verschwinde einfach aus meiner Wohnung. Ich will dich nicht mehr sehen.“ sagte ich.
Laurosch
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Freya. 

Zurück zu Winn war keine Möglichkeit, die fur uns beide gesund und glücklich klang. Auch wenn ich mich nach diesem Besuch erleichterter fühlte, gab ich Winn unterbewusst, obwohl ich es eigentlich nicht mal wollte, die Schuld an meiner Vergewaltigung. Das war kein Weg um eine Beziehung aufzubauen, oder? Nein. Das Kapitel Winn war hiermit zu Ende. Ich musste mein eigenes Leben in die Hand nehmen und endlich verdammt nochmal leben! New York war nicht die Stadt für mich, aber das ist in Ordnung. Sie würde es sein. Ich holte mit all meine Sachen zurück, die ich am Eingang abgab, und schlenderte dann mit der Reisetasche über den Schultern aus dem Gebäude. 

Cassandra. 

"Was ist nur aus dir passiert?" Ich schüttelte fassungslos den Kopf. "Winn, komm schon. Ich erkenne dich überhaupt nicht wieder. Freya kann dir doch nicht so sehr den Kopf verdreht haben, oder? Als hättest du sie wirklich geliebt. Das zwischen uns.. das ist real. Sie hat dich nur benutzt." Ich griff nach seiner Hand und wollte sie mit meinen Fingern verschränken.
Laurosch
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Winn. (geschrieben von Engelskind)

"Ich liebe Freya okay?“ sagte ich klar. Ich zog meine Hand weg und öffnete ihr den Fahrstuhl. „Einsteigen und verpissen.“ meinte ich dann ernst.
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