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Anonym
wer mir den coolsten Look in rot macht bekommt eine Überraschung! hih
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Adam. 

Ich wurde geweckt von Alex. „Komm in die Bar! Wir haben noch nicht so spät!“ sagte er und lachte in den Hörer. „Ne, ich war schon am pennen.“ meinte ich und rieb mir meine Augen. „Komm schon es ist halb elf.“ lallte er in den Hörer. Ich seufzte laut auf und legte mich wieder hin. 

Felix. 

Die ganze Zeit wachte ich über die Wohnung von Hope. Bis ich bemerkte, dass sie die Wohnung verließ. Wo wollte sie hin? Sollte sie nicht schlafen ? Ich folgte ihr unauffällig und sah wie sie die Bar betritt. Falls Adam dort herumschwirrt. Überraschen wir sie mal oder ? Obwohl ne wir warten noch ein wenig. Ich hielt mich im Hintergrund.
Anonym
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Hope. 

Ich betrat die Bar und schlenderte gleich an die Theke, wo ich mich hinsetzte. Ausgerechnet an den Platz, an dem ich am Abend unseres Kennenlernens saß. "Dich habe ich lange nicht mehr hier gesehen.", begrüßte der ältere Mann hinter der Bar mich lächelnd. Leider war mir sein Name entfallen. Ich schenkte ihm nur ein leichtes Lächeln und sah mich dann um. Alex saß ein paar Sitze weiter entfernt da. Er war eindeutig nicht mehr nüchtern, denn er lallte irgendwas in den Hörer seines Telefons. "Was möchtest du trinken?" Ich dachte kurz nach. Morgen begann zwar der Unterricht wieder, aber eigentlich war mir das gerade egal. Ich würde mich ja nicht total besaufen. "Einen Cocktail, bitte. Irgendeinen.", meinte ich dann und legte meine Hände auf die Theke. 
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Adam. 

Ich wälzte mich im Bett herum und probierte einzuschlafen. Na super, das war nun vorbei. Ich seufzte also stand auf und streifte mir mein Zeug von vorhin über. Anschließend ging ich zur Bar. Ich bemerkte einen Mann mit Kapuze am Fenster und hob eine Braue. Na ja, mich interessierte es nicht, weshalb ich einfach reinging. Wow. Hope saß an der Bar, genau an dem Platz. „Adam.“ rief Alex schockiert und schon viel ich zu Boden und hustete. Schmerz überfuhr meinen Körper und ich wurde bewusstlos. 

Felix. 
Was ein Penner? Wollte er nun wirklich zu Hope gehen. Ich umklammerte das Messer und vermummte mein Gesicht. Ehe ich das Messer in sein Oberarm rannte und aus der Bar schlenderte. Wie ein normaler Mensch. Ich ging erst normal die Schritte. Ehe ich wegsprinte. 
Anonym
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Hope. 

Ich spielte mit dem Cocktailglas in meiner Hand herum, als Alex plötzlich den Namen rief, der mir seit Stunden keine Ruhe mehr ließ. Abrupt fuhr ich umher und blickte in seine Richtung, doch statt ihn gesund und munter dort stehen zu sehen, riss er die Augen weit auf und klappte dann zusammen. "Adam.", schrie ich panisch, stellte das Glas ab und rannte zu ihm. Natürlich war es nicht klug, mich in der Öffentlichkeit so zu verhalten, aber ihn dort bewusstlos liegen zu sehen raubte mir den Verstand. Ich kniete mich schnell zu ihm und schüttelte seinen Körper. "Wach auf, Adam, wach auf..", murmelte ich panisch, als ich das Blut bemerkte, das aus seinem Oberarm lief. "Hilfe! Ruft einen Krankenwagen, sofort!", rief ich panisch, ehe ich meine Hand fest auf die Austrittswunde drückte, um die Blutung in den Griff zu kriegen. 
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Adam. 

Ich war nicht mehr dort, wo ich eigentlich hin sollte. Ich sah einen Engel vor meinen Augen. Er war hell und sah aus wie Hope. Sie rief meinen Namen, wollte dass ich aufwache - doch es ging nicht. Ich bekam meine Augen nicht auf. Sie waren wie festgeklebt. Ich blickte weiterhin in die Augen des wunderschönen Engels und bemerkte wie mir warm wurde. Ich wusste nicht was mit mir passiert war. Ich hatte keine Ahnung, außer dieser schöne Engel mit dem ich mich unterhielt. 
Anonym
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Hope. 

"- bitte, du kannst mich nicht verlassen.. steh sofort auf!", murmelte ich panisch vor mich hin. Tränen kullerten mir über die glühenden Wangen. Nun kniete sich auf Alex neben mich und starrte auf den leblosen Körper von Adam. "Der Krankenwagen ist informiert. Sie sollten gleich hier sein.", sagte Alex vorsichtig und blickte zu mir rüber. "Er wird es schaffen. Er ist stark. Das schafft er.", versuchte er mich aufzubauen. Ich war überrascht darüber, dass Alex sich um mich kümmerte, denn bisher lernte ich nur die andere Seite an ihm kennen. Immer wieder sah ich zwischen Adam's Gesicht und der Wunde, aus die ein Haufen Blut austritt, hin und her. "Es hört nicht auf zu bluten.. Alex, tu was!", wimmerte ich verzweifelt und schüttelte den Kopf. "Das darf nicht passieren.. er.. nein." Ich brachte keinen sinnvollen Satz mehr heraus. Mit zittrigen Fingern strich ich über Adam's Wange und starrte ihm ins Gesicht. 
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Adam. 

Ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen war. Ich nahm nur dieses piepen war. Gott und es nervte mich. Es nervte mich abgöttisch. Ich wollte es ausschalten und öffnete meine Augen. Oh mein Gott sie gingen auf. Sofort blickte ich in bekannte Augen. Die von dem Engel. Aber sie waren glasig. „Boah.“ brummte ich und verzog das Gesicht. Ich kniff die Augen zusammen und bemerkte wie das piepen im Rhytmus piepte. „Wo bin ich?“ fragte ich und bemerkte wie mein Arm schmerzte. Sofort verzog ich das Gesicht. Wieso war ich momentan so oft im Krankenhaus ?
Anonym
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Hope. 

Mittlerweile war es 2:00 Uhr nachts. Keine Sekunde verließ ich Adam's Seite. Alex blieb ebenfalls eine ganze Weile, musste dann aber nach Hause um für den Unterricht am nächsten Tag genug Schlaf zu bekommen. "Adam..", murmelte ich überrascht, als sich seine Augen langsam öffneten. Sofort erhob ich mich von meinem Stuhl neben seinem Krankenbett und beugte mich etwas über ihn, um in seine Augen blicken zu können. "Du bist im Krankenhaus." Mir fiel solch eine Last von Herzen, zu sehen, dass er wieder aufgewacht war. Mein Herz hätte seinen Verlust niemals ertragen und erst jetzt wurde mir bewusst, wie sehr ich diesen Mann eigentlich liebte. Trotzdem gehörte er noch immer meiner Schwester, also riss ich mich zusammen. "Geht es dir gut? Ich habe mir solche Sorgen gemacht.", presste ich hervor. Meine Stimme zitterte noch vom ganzen Weinen. 
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Adam. 

Es war wirklich Hope. Völlig verweint saß sie an meinem Bett. Ja, mir ging es gut. Jetzt wo ich sie hier in meiner Nähe hatte. „Du bist hier.“ flüsterte ich und blickte in ihre Augen. Mir ging es gut. Bis auf meinen Arm ging es mir gut. „Küss mich.“ hauchte ich. „Bitte.“ forderte ich. Ich wollte sie nun wieder spüren. Gott, fehlte sie mir. 
Anonym
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Hope. 

Wie erstarrt blickte ich ihm ins Gesicht, als er einen Kuss forderte. Verwechselte er mich gerade mit Lina? Mein Herz hämmerte so schnell gegen meine Brust. Ich wusste gar nicht mehr, wo vorne und hinten war. "Ähm, Adam..", fing ich an und schluckte schwer. Natürlich wollte ich ihn küssen, Gott wie sehr ich das wollte - aber was war, wenn er mich tatsächlich mit Lina verwechselte? "Du bist bestimmt müde. Leg dich wieder schlafen. Ich bleibe hier.", fügte ich leise bei und lächelte dabei schwach. 
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Adam. 

„Hope.“ murmelte ich leise. „Ich habe genug geschlafen.“ sagte ich ernst und blickte in ihre Augen. Niemals würde ich diese Augen verwechseln. Das wäre nicht mehr normal. Ich sah sie an und nickte. „Oder willst du nicht wegen Felix ?“ fragte ich seufzend. 
Anonym
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Hope. 

Meinen Namen aus seinem Mund zu hören war wunderschön. "Du hast mir wirklich Angst gemacht..", murmelte ich verzweifelt, da ich noch immer im Schock über das Ereignis in der Kneipe war, ehe ich mich zögerlich zu ihm runterbeugte. Mein Herz schrie ganz laut ja, mein Körper sehnte sich so sehr nach seinen Berührungen, das war verrückt. Mein Verstand hingegen schrie mich an, mich vor diesem Fehler zu bewahren. "Ich kann nicht.", murmelte ich seufzend und setzte mich dann wieder auf den Stuhl neben seinem Bett. Lina war gerade dabei sich in diesen Mann zu verlieben. Auch wenn sie mir Adam genommen hatte, würde ich ihr nicht den selben Schmerz antun. Das ging nicht. Außerdem musste Adam sich ernsthaft mal entscheiden. "Was genau ist in der Bar passiert? Ich habe nur Alex deinen Namen rufen hören und dann.. lagst du auf dem Boden und.." Tränen rollten mir über die Wangen, also wischte ich sie mit meinem Handrücken schnell wieder weg. Es tat weh daran zu denken. Ich hatte große Angst ihn für immer verloren zu haben. So viel Blut und er wachte einfach nicht mehr auf.. 
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Adam.

Ich seufzte leise. "Ich weiß es nicht." hauchte ich leise. Lina war mir egal. Sie war nicht hier, sondern Hope. "Irgendjemand hat mich von hinten attackiert." murmelte ich. Als es an der Tür klopfte, zuckte ich zusammen. "Adam Miller. Wir würden Sie gerne befragen." kam ein Polizist in das Krankenhaus. Nickend sah ich zu den Polizisten und setzte mich hin. Ich beantwortete die Fragen und erzählte von den Mann im Kapuzenpulli an.
Anonym
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Hope. 

Aufmerksam lauschte ich dem Gespräch zwischen den zwei Polizeibeamten und Adam. Er schien auch nicht viel mitbekommen zu haben, denn außer einen Mann im Kaputzenpulli, der vor der Bar lauerte, konnte er auch nicht mehr sagen. Angst breitete sich in meinem Körper aus. War das die unbekannte Nummer, die unsere Beziehung die letzten Woche so schwer machte? Wer war dieses Arschloch? Außerdem beunruhigte mich, dass Adam noch immer mein Lehrer war und nun die Polizei hier war, um 2 Uhr nachts, ebenso wie ich auch. Das sah doch sicherlich merkwürdig aus. "Sind sie die Freundin?", fragte die Polizeibeamtin mich dann mitten im Gespräch. Ich sah kurz zu Adam und dann zu ihr und schüttelte den Kopf. "- warten Sie bitte draußen." Ich nickte nur, erhob mich von meinem Stuhl und verschwand nach draußen. 
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Adam.

Ich seufzte leise als sie ging und hoffte das sie wartet. Nachdem die Polizisten die restlichen Fragen gestellt hatten, verabschiedeten sie sich. Ich nahm das Glas Wasser, welches neben meinem Bett stand und nippte an diesem. Als Hope wieder reinkam lächelte ich.
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