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Anonym
wer mir den coolsten Look in rot macht bekommt eine Überraschung! hih
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S&L| Prs
Anonym
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Hope. 

"Soll ich Lina anrufen oder sowas?", fragte ich verlegen und setzte mich wieder auf den Stuhl neben seinem Bett. "Sie weiß noch gar nicht Bescheid." Mich zwischen die beiden zu drängen war nicht meine Absicht. Lina mochte Adam sehr gerne und bis gerade eben hatte ich eigentlich den Eindruck, dass Adam ihre Gefühle erwiderte. Warum jetzt plötzlich nicht mehr? Heute konnte er doch gar nicht die Finger von ihr lassen und musste mir nonstop reindrücken, wie glücklich die beiden miteinander waren. Auch wenn mein Herz für Adam schlug, würde aus uns beiden nichts mehr werden. Durch Felix wurde mir erst richtig bewusst, wie gerne ich eine Beziehung führte, mit der ich mich auch in der Öffentlichkeit blicken lassen konnte. Felix war zwar nicht der Mann meiner Träume, würde es auch nie sein, aber das war okay. Gleich später musste ich ihm erklären, dass das mit uns doch nichts mehr wird, da ich erstmal die Schnauze voll von Männern und das ganze Drama darum hatte. 
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Adam.

Ich schüttelte meinen Kopf. "Ich werde das mit Lina beenden." murmelte ich. Eigentlich hatten wir da noch nichts. "Ich merke einfach, dass du mich zu ihr getrieben hast, weil du es abprubt beendet hattest." gestand ich ehrlich. "Ich kann Lina nichts vormachen. Du weißt ich bin ein ehrlicher Mensch. Ich würde so gerne die Zeit zurückdrehen." erklärte ich.
Anonym
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Hope. 

Ich schluckte schwer. Mein Herz pochte gegen meine Brust. Einerseits freute es mich sehr, dass Adam diese Worte zu mir sagte, aber.. Lina würde es vielleicht weh tun. "Adam..", fing ich leise an und fuhr mir durchs Haar. "Für mich ist die Sache zwischen uns beiden.." Mir fehlten die Worte. Mein Herz sehnte sich nach ihm, mein Verstand hingegen riet mir dazu, mich von ihm fernzuhalten. "- das ist vorbei und es wird nicht mehr so wie es einst war. Das ganze Drama und alles.. Ich kann es nicht mehr." Seufzend musterte ich ihn. "- sieh dich doch mal an, du liegst bereits zum zweiten Mal im Krankenhaus in weniger als drei Wochen!" 
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Adam. 

„Es ist okay.“‘ murmelte ich, nachdem ich mir ihren Vortrag angehört habe. „Aber damit wir beide damit abschließen können, sollten wir beide getrennte Wege gehen. Zumindest privat:“ murmelte ich. Ehe ich in ihre Augen blickte. „Es tut mir Leid.“ flüsterte ich. 
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Hope. 

Ja, das wäre das Beste. Sich nicht mehr begegnen oder sonstiges. Außer eben im Englische Literatur Unterricht. "Das.. klingt gut.", gab ich leise zurück. "Die Zeit mit dir war wunderschön und obwohl wir jetzt.. so auseinander gehen, sollst du wissen, dass du mich glücklich gemacht hast." Meine Stimme zitterte bereits, da ich spürte, wie mir die Tränen in die Augen schossen. Tief durchatmen, alles wird gut. Ich stand von dem Stuhl auf und strich mir mit dem Handrücken die Tränen aus dem Gesicht. "Mach's gut."
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Adam. 

Sie meinte es wirklich ernst. Wow. Mein Herz zerbrach in tausend Teile. Ich atmete schwerer und sah zu ihr. „Ich liebe dich:“ flüsterte ich leise und blickte ihr hinterher. Ich konnte gar nicht glauben, dass mir diese Trennung so weh tat. Ich hatte mich abgelenkt mit Lina es vermieden irgendein Funke Schmerz zu empfinden. Meine Augen fielen zu und das piepen meiner Herztöne wurden immer schneller. 
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Hope. 

Warum tat mir diese Trennung von ihm so weh? Schließlich waren wir auch davor kein Paar mehr. Diesmal fühlte es sich ernster an, viel schmerzhafter als beim ersten Mal. Diesmal wusste ich, dass er das mit Lina beenden würde, sodass wir uns nicht mehr täglich über den Weg liefen. Außer in der Universität gingen wir offiziell getrennte Wege. Keine heimlichen Blicke, Berührungen oder Küsse mehr. Nichts davon. Auf dem Weg nach unten auf den Parkplatz wischte ich mir mit dem Handrücken immer wieder über meine Augen. "Ich liebe dich auch.", murmelte ich vor mich hin, als ich unten an meinem Auto stand. Seufzend fuhr ich mir mit beiden Händen durch mein braunes Haar, ehe ich dann in den Wagen einstieg und meinen Kopf nach hinten lehnte. 
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Adam. 

Sie ging nicht weg von mir. Oder doch ? Ich konnte das nicht ertragen. Gerade als ich aufstehen wollte um zu ihr runter zu gehen. Kam die Schwester rein. „Ihre Herztöne.“ meinte sie. „Legen Sie sich sofort wieder hin!“ forderte sie auf. Ich wollte nicht, doch ein Blick auf den Bildschirm verriet mir, dass es besser war mich hinzulegen. Noch nie empfand ich so viel Schmerz. „Haben Sie mein Handy ?“ fragte ich. Nickend gab sie es mir. „Danke.“ murmelte ich. Sie schaute noch nach meiner Wunde, wechselte den Verband und ich tippte eine lange Nachricht für Lina ein. In der ich mich ausführlich erklärte. Ebenfalls schrieb ich, dass wir auch ein Gespräch führen können. Es kam aber nur ein Herz und Auf Wiedersehen zurück. Scheinbar hatte sie es geahnt. 
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Hope. 

Zuhause angekommen stellte ich den Wagen auf meinem Parkplatz ab und ging langsam in die Wohnung hinein. Hoffentlich schlief Lina schon, denn ihr auch noch unter die Augen zu treten packte ich gerade nicht. "Danke, Hope.", hörte ich sie aus der Küche sagen. Scheiße. Seufzend ging ich in die Küche und stellte mich an den Türrahmen. Sie hatte offensichtlich geweint, denn ihre Augen waren ganz glasig. "Adam hat mir gerade geschrieben.", "Tut mir leid, ich wollte es dir sagen." Sie hob nur die Augenbraue und musterte mich von Kopf bis Fuß. "Was sagen?" Heh? Verwirrt hob ich die Augenbraue und blickte sie nur an. "Was sagen, Hope?", forderte sie ernst und stand dabei von dem Stuhl auf. "Adam liegt im Krankenhaus." 
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Adam. 
Hope war mir einfach viel zu wichtig geworden und meine Gefühle waren schon damals da. Ich war wirklich enttäuscht gewesen von Hopes Art, aber irgendwie war das alles so aufregend dann mit Lina. Ach keine Ahnung. Ich legte mich hin und probierte zu entspannen. Mit meinem Handy löschte ich den Chat mit Lina und mit Hope. Ich wollte komplett abschließen und vielleicht wäre ein Umzug in die andere Stadt das beste für uns alle und für meine Gesundheit!
Anonym
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Hope. 

Lina und Ich sprachen bis circa vier Uhr nachts über die ganze Situation: sie entschuldigte sich immer wieder dafür, die Sache mit Adam überhaupt angefangen zu haben, woraufhin ich die selben Antworten gab wie die letzte Woche auch schon. Es störte mich nicht mehr. Adam war ein wundervoller Mann. Alleine seine Blicke brachten mich zum Schmelzen, doch auch wenn ich gerne bei ihm war, hatte das Ganze einfach keinen Sinn mehr. Ich brauchte den Abstand von ihm, von Drama und den Lügen. Es war Zeit sich auf mich zu konzentrieren und niemanden sonst. 
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Adam. 

Eine Woche war vergangen. Ich hatte eine Wohnung gefunden. Die nicht weit von dieser Stadt entfernt war, aber ich brauchte diesen Abstand. Mein letzter Arbeitstag hatte ich bereits in der Uni gehabt. Nun arbeitete ich auf einer Realschule. Es war okay für mich. Ich musste mich nur ein wenig umstrukturieren, aber sonst lief alles bestens. Die Kollegen waren nett und die Kinder waren in Ordnung. Die Weiber waren alle verliebt und die Jungs finden mich als Lehrer cool. Nun war ich gerade mitten im Umzug und räumte meine Sachen aus dem Schlafzimmer in Kartons. Gegen Abend war ich dann endlich in meiner neuen Wohnung angekommen. Meine Schwester war da. Wir saßen mitten im Trubel mit unseren Pizzakartons. Meinen Arm ging es mittlerweile wieder besser. Ich hatte anfangs ziemlich Probleme.
Anonym
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Hope. 

Zuerst war ich mehr als nur geschockt von unseren Lehrern zu erfahren, dass Adam die Schule, beziehungsweise sogar die Stadt, wechselte. Ich ging davon aus, dass wir uns wenigstens noch in der Schule sahen, aber nein. Auch das war nun nicht mehr möglich. Anfangs tat es mir ziemlich weh und der Gedanke, ihn vielleicht nie wieder zu sehen, war schrecklich. Eine Woche später hielt ich es für eine gute Idee. Der Abstand würde uns beiden gut tun, denn auch wenn unsere Beziehung anfänglich sehr schön war, brachte sie doch sehr viel Anstrengung und Drama mit sich. "Hast du eigentlich schon mit Felix geredet?", fragte Lina mich. Wir saßen gerade in der Bar, schlürften Cocktails und genossen den Abend. "Jap. Er war nicht sonderlich begeistert, aber eigentlich ist mir das auch egal." Etwas Gutes hatte das Ganze doch: Lina und Ich verstanden uns wieder besser als je zuvor. "- es ist echt das Beste, wenn du dir erstmal eine Auszeit von Männern gönnst und dich auf die Uni konzentrierst." Ich nickte und trank anschließend meinen Sex on the Beach. 
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Adam. 

„Warum ziehst du wirklich um ?“ löcherte mich meine Schwester. Ich seufzte leise und biss von meiner Pizza ab. „Nun ja. Du kennst noch das Mädchen..“ - „aus dem krankenhaus ? Na klar.“ lächelte meine Schwester und unterbrach mich somit. „Wir hatten eine ziemlich komplizierte Geschichte und es ist besser wenn wir uns nicht mehr sehen.“ erklärte ich. Sie war neugierig, stellte weiterhin Fragen und erfuhr letztendlich jede einzelne Story aus dem Leben von Adam Miller. Alex schrieb mir und ich bekam teilweise immer noch Nachrichten von einer unbekannten Nummer. Ich hätte das Leben von Hope zerstört und sie würde nicht mehr lieben können. 
Anonym
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Hope. 

Nachdenklich spielte ich mit den Glas zwischen meinen Händen herum. "Du vermisst ihn, oder?", fragte Lina leiser und blickte dabei zu mir rüber. "Ein wenig, aber das ist okay. So ist es das Beste für alle Parteien." Lina wusste ja noch nicht einmal von den ganzen unbekannten Nachrichten oder meinen Verdacht, dass weder Adam's Autounfall noch die Stichwunde vor einer Woche ein Zufall waren. "Vielleicht findet ihr ja doch irgendwann nochmal zusammen. Wahre Liebe stirbt nicht aus.", versuchte Lina mich aufzumuntern. Genug darüber geredet. Ich stand vom Barhocker auf, griff nach ihrer Hand und zog sie mit mir auf die Tanzfläche. Es war Sonntag Abend, kein Mensch hielt sich hier in der Bar auf. Außer uns beiden. "Du möchtest jetzt tanzen?", fragte Lina lächelnd. Ich nickte und tanzte dann einfach wie ein Affe herum. 
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