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Anonym
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Hope. 

Ich wusste gar nicht so recht, was ich denn nun zu Felix Geständnis sagen sollte. Vermissen tat ich ihn eigentlich gar nicht. Eher als Freund. Ich hoffte so sehr, dass er unschuldig war. Allerdings sprach alles gegen ihn. "Tut mir leid, dass es so gelaufen ist. Felix. Ich bin jetzt glücklich, so wie es ist und wenn du mich wirklich gern hast, dann musst du das akzeptieren.", sagte ich ernster und blickte ihm dabei in die Augen. Nervös spielte ich nebenbei mit dem Glas zwischen meinen Händen herum. 
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Adam. 

Ich bekam wirklich während Alex und ich am zocken waren eine Nachricht von diesem Pisser. Sofort schickte ich Hope einen Screenshot. Ich wusste nicht was das sollte? Hatte sie gerade von unserer Beziehung gesprochen oder wieso schrieb diese Person alias Felix mir sowas ? 
Anonym
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Hope. 

"Einen Moment.", murmelte ich, kramte mein Handy heraus und sah auf den Screenshot, den Adam mir eben geschickt hatte. Lass die Finger von Hope? Ging's noch gut? "Felix..", fing ich an und stand von meinem Platz auf. Mir platzte jetzt echt der Kragen. Mein Glas donnerte ich auf den Tisch, griff meine en Mantel und schob mein Handy dort rein. Danach legte ich ihn mir über die Schulter. "- vielleicht hast du keine Ahnung wovon ich jetzt rede, aber egal. Solltest du es noch einmal wagen dich in mein Leben einzumischen oder die Sicherheit meines Partners gefährden, werde ich dich auseinander nehmen, ohne Scheiß." Bevor Josh mit unseren Getränken kam oder Felix antwortete, marschierte ich aus der Bar raus. 
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Felix. 

Ich beobachtete Hope und sprang auf. Ehe ich sie am Handgelenk packte. „Du gehörst mir.“ brummte ich und sah in ihre Augen. Ich dachte an die letzte Nacht. „Oder soll jeder erfahren wie du gestern deinen Lehrer gefickt hast?“ fragte ich sie und sah sie an. 

Adam. 

Ab jetzt machte ich mir Sorgen um Hope. >Komm sofort zu Alex.< schrieb ich ihr und schickte den Standort. War mir egal ob Alex nun alles mitbekam, weshalb ich ihn schonmal vorwarnte. 
Anonym
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Hope. 

Völlig überrascht und perplex starrte ich Felix in die Augen, als er mich fest an meinem Handgelenk packte. "Ich gehöre dir nicht, Felix!", zischte ich wütend und versuchte mich dabei aus seinem Griff zu lösen. Fehlanzeige. Er war viel stärker als ich. Als er die Sache mit Adam gestern aufbrachte, schluckte ich schwer. Er hatte uns dabei beobachtet wie wir.. nein. "Du bist widerlich.", murmelte ich verstört und schüttelte dabei den Kopf. "Los, sag es allen. Er ist nicht mehr mein Lehrer, du Wichser.", meinte ich wütend. 
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Felix. 

Wir standen mitten in der Bar und Leute schauen mich an. „Ich habe genügend Bilder von dir.“ meinte ich breit grinsen und ließ sie dann los. „Renn zu deinem Lehrer. Ich habe genug um euch zu zerstören und dann wirst du mir gehören.“ meinte ich grinsend. Ehe sie aus der Bar ging. 
Anonym
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Hope. 

Dieser Typ war doch absolut krank im Kopf. Felix steckte also tatsächlich hinter all den Drohungen und den Verletzungen. Adam. Mir schossen all die Bilder in den Kopf, als Adam im Krankenhaus lag. Wut und Adrenalin stiegen in mir auf. Wütend folgte ich Felix nach draußen. "Ich werde dir niemals gehören!", meinte ich ernst, während ich hinter ihm her lief. "Bleib sofort stehen." Ihn jetzt einfach gehen zu lassen war doch nicht die richtige Entscheidung, oder? Außerdem hatte ich viel zu große Angst jetzt nach Hause zu gehen, beziehungsweise zu Adam. Alleine im Dunkeln, während Felix nur auf eine Möglichkeit lauerte. 
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Adam. 

Alex war absolut sauer und wollte mit mir sofort zur Bar gehen. Als wir davor standen und Felix rauskam, stockte mir der Atem. „Hope.“ hauchte ich und zog sie an mich. „Du kranker Bastard.“ meinte ich. Ehe ich ihn wütend ansah. Er ging auf uns zu, ballte seine Hände zu Fäusten und zog scharf die Luft ein. „Das war nicht das Ende.“ meinte er und Alex schlug ihm gegen den Hinterkopf. Er fiel zu Boden und lag dort. „Meint ihr das hält mich ab?“ fragte er lachend. Ekelig. 
Anonym
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Hope. 

Es ging alles so schnell. Aus dem Nichts umfasste jemand meinen Körper und zog mich an ihn. "Nein, lass mich sofort los!", murmelte ich panisch, ehe ich realisierte, dass es zum Glück nur Adam war. Erleichtert atmete ich aus. Ich hatte schon fast gedacht, dass Josh und Felix unter einer Decke steckten, aber dem war wohl nicht so. Es war nur Adam. Und Alex. Ehe ich's mich versah, schlug Alex Felix auf den Hinterkopf. Er fiel zu Boden. "Wie kannst du nur so krank sein?!", murmelte ich verstört. "Ich rufe die Polizei. Das reicht." Natürlich würden Adam und Ich dafür zur Rechenschaft gezogen werden, wenn Felix tatsächlich Bilder von uns aufbewahrt hatte, aber das war mir gerade sowas von egal. Ich konnte aus Wut zu Felix nicht mehr klar denken. Mit zittrigen Händen kramte ich das Handy aus meiner Tasche und wählte 110. 
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Adam. 

„Nein lass.“ sagte ich und nahm das Handy weg. Gott sei Dank hat sie noch nicht auf Anruf geklickt. Alex hatte gerade einen Schüler von sich geschlagen. Wir mussten hier weg. Auf der Stelle. Ich blickte zu Alex und wir gingen zu ihm. „Babe alles gut bei dir?“ fragte ich und legte meinen Arm um sie. Natürlich vorsichtig denn gerade hatte sie mich weggestoßen. Wow. Es war wirklich vorbei? Wirklich. Ob Felix sich nochmal trauen würde ? 
Anonym
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Hope. 

"- wenn wir jetzt abhauen, wird er niemals aufhören. Das ist vielleicht unsere einzige Chance! Er hat uns gestern beobachtet, Adam. Es wird nicht aufhören.", murmelte ich vor mich hin. Bisher stellte ich mir unseren Stalker immer in einem schwarzen Kaputzenpulli und einem riesigem Fragezeichen im Gesicht vor, doch nun.. es war Felix. Felix war die Person in meinem Kopf, die mich seit Wochen den Schlaf, die Nerven, kostete. "Alex, geh. Du hast hiermit nichts zu tun und wenn es darauf ankommt, hat Felix keine Beweise gegen dich.", sagte ich ernst und fuhr mir dabei durchs Haar. Danach sah ich zu Adam. Felix ließ ich dabei nicht aus den Augen. "Gib mir mein Handy. Ich ziehe das jetzt durch. Ich kann so nicht weitermachen."
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Adam. 

Okay sie gab nicht auf. „Wir hören uns.“ murmelte ich. Ehe ich Alex verabschiedete und Hope ihr Handy gab. „Tu was du nicht lassen kannst.“ sagte ich und ließ sie den Anruf tätigen. In der Zeit lag Felix immer noch auf den Boden. Scheinbar war der Schlag ziemlich hart gewesen. 
Anonym
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Hope. 

Ob es richtig war die Polizei zu rufen und meine Beziehung zu einem Lehrer damit preiszugeben? Wahrscheinlich nicht. Aber wie konnte ich Felix hier liegen lassen? Ihm die Chance geben, uns weiter zu beobachten, Adam im schlimmsten Fall noch einmal zu gefährden? Nein, das ging auch nicht. Ich starrte auf den Bildschirm meines Handys, sah auf die Nummer 110 und dachte darüber nach, ob ich den Anruf wirklich tätigen wollte. Würde Felix aufhören, wenn ich es sein ließ? "Lass uns gehen.", murmelte ich leise und schob das Handy wieder in meinen Mantel. Nein, aller Welt von unserer damaligen Affäre zu erzählen.. dazu war ich nicht bereit. Ich hatte zwar kein gutes Gefühl, Felix hier liegen zu lassen und ihm die Möglichkeit zu geben, uns weiterhin zu erpressen. 
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Adam. 

Ich atmete erleichtert auf und legte meinen Arm um sie herum. „Mein Auto steht bei Alex. Sollen wir zu dir gehen oder möchtest du lieber zu mir? Oder in ein Hotel?“ fragte ich. Sie sollte sich nun sicher fühlen. Felix hatte uns in unseren Wohnungen gestellt, fotografiert und alles andere. Sie hatte morgen Geburtstag und sollte sicher aufwachen. 
Anonym
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Hope.

Mein Geburtstag war das Letzte woran ich gerade dachte. 21. Das war sowieso ein unnötiges Alter. "Ein Hotel.", sagte ich leiser und blickte Adam dabei ins Gesicht. "Weit weg, bitte. Ich möchte hier nicht mehr sein." Würde ich mich denn je wieder sicher fühlen, solange Felix frei herumlief? Meine Paranoia nahm sowieso schon neue Dimensionen an. So konnte ich nicht mehr leben. Das war kein Leben. "Lass uns bitte zu mir laufen, mein Auto nehmen und so weit wie möglich von hier weg fahren."
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