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Anonym
Ich bin so wütend, ich hab cr für einen Shout ausgegeben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Hidden & Capri - Prs
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Andrew. 
Mich betrachtete diese wunderschöne Frau vor mir, von Kopf bis Fuß und lächelte. Ja, ein leichtes Lächeln fiel auf meinen Lippen. „Na du.“ murmelte ich und griff nach der Wasserflasche. Die Stimmung war wie sie sein sollte. Traurig, stumm. Gott, lass uns diesen Tag hinter uns bringen. „Du siehst gut aus.“ murmelte ich, während ich die Flasche wieder zudrehte und wegstellte. Mit meinem Handtuch strich ich mir durch die Haare. „Kann ich dir irgendwas gutes tun?“ fragte ich leise. 
Anonym
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Mirja.
ich versuchte ein wenig zu Lächeln, als er mir das Kompliment entgegen brachte und ich ihm in seine Augen dabei sah. " Danke.. ", murmelte ich und blickte anschließend an mir herunter. Ob ich wirklich gut aussehen wollte für die Beerdigung meines verstorbenen Freundes wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht. Auf der anderen Seite konnte ich mir so eine Fassade aufsetzen, die nicht sofort denken ließ, ich würde jetzt total zerbrechen an dem Tod von Matt. Nun gut, ich zerbrach innerlich daran und hätte ich Andrew nicht würde ich wohl noch mehr zerbrechen als sowieso schon, doch das musste man ja nicht auf dem ersten Blick sehen. " Nein.. mach dich ruhig fertig, ich brauch glaube ich einen Moment für mich.. ", meinte ich und nickte dann stumm den Kopf, ehe ich mich auf das Bett setzte. Noch war der Tod von Matt kaum greifbar gewesen, doch heute war der Tag, an dem ich das Alles mehr als nur realisieren sollte und das machte mir wahnsinnige Angst.
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Andrew. 
Ich nickte und schlenderte in das Badezimmer. Mein Shirt und Jogginghose streifte ich mir ab und stieg unter die Dusche. Das warme Wasser fließ über meine angespannte Haut und bereitete mir Gänsehaut auf meinen Körper. Ich stellte meine Uniform in Frage, denn all die Gäste geben den Beruf als Soldat auf und nehmen in als Schuld. Doch unser Vorgesetzter will das so. Alle Soldaten in Uniform. Dein, nach der Dusche - stutzte ich meinen Bart und richtete meine Haare. Tief atmete ich durch. Glücklich sah ich nicht aus, ganz im Gegenteil. In frischer Boxershort verließ ich das Badezimmer, holte meine Uniform und streifte mir diese wieder im Bad über. 
Anonym
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Mirja.
In meinen Kopf waren so viele Fragen vorhanden und alle drehten sich irgendwie darum, ob ich jemals ein glückliches Leben führen könnte, ohne Matt an meiner Seite zu haben. Letztendlich war er viel weg gewesen, nur ein paar wenige Wochen im Jahr da gewesen. Doch irgendwie kam er immer wieder nach Hause zurück und gab mir das Gefühl geliebt zu werden und ja, ich war dennoch glücklich, auch wenn ich oft an der Beziehung gezweifelt habe, da ich eine Familie wollte, einen Mann der nicht im Krieg tätig war, sondern einen Job hatte, wo er jeden Tag nach Hause kommen würde. 
Ich bemerkte Andrew, als er in das Schlafzimmer kam und blickte kurz zu ihm. Sein durchtrainierter Körper fiel mir natürlich auf uns ich atmete kurz durch, da dieser wirklich verdammt gut aussah und gerade solche Gedanken sollte ich doch einfach löschen!
Ich stand irgendwann vom Bett auf und zog mir schon mal eine Jacke über, da wir sowieso bald los mussten. Es fiel mir schwer und ich fühlte mich so antriebslos wie noch nie in meinem Leben. Als würde ich einen 100 Kilo Stein hinter mir her schleppen.
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Andrew.

Nachdem ich fertig war ging ich zu Mirja. „Komm her.“ seufzte ich leise und zog sie in meine Arme. Wir stehen den Tag gemeinsam durch. „Ich fahre ok?“ murmelte ich und drückte meine Lippen sanft auf ihre Wange. Ich war für sie da, das stand fest. „Los gehts.“ schnaufte ich dann und hielt ihr meine Hand hin. Gemeinsam gingen wir zum Auto, welches ich aufschloss und mich dann reinsetze. „Wenn du irgendwas brauchst, sag es mir.“ flüsterte ich. Ehe ich den Motor startete und losfuhr. Mein Herz klopfte wie wild; mein Magen drehte sich gefühlt 10.000 mal um. 
Anonym
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Mirja.
Ich blickte zu Andrew auf, als er dann auch in den Flur kam und war mehr als froh, als er mich in seinen Arm zog und ich mich an ihn mehr oder weniger festhalten konnte. Dennoch fing ich an zu weinen und vergrub mein Gesicht an seiner Schulter. Auf seine aussage, er würde fahren, nickte ich und atmete nochmal tief durch. " Ja.. ", flüsterte ich, ehe ich meine Tränen wegwischte und mich von ihm löste. Die Hand, die er mir hinhielt nahm ich entgegen und ich folgte ihm zum Auto, wo ich mich auf den Beifahrersitz setzte und zu Andrew hinüber schaute. " Danke.. Ich bin einfach schon froh darüber, dass du da sein wirst.. ", flüsterte ich und lehnte meinen Kopf an die Kopflehne, ehe ich noch für paar Minuten meine Augen schloss, ehe wir an dem Friedhof ankamen. Ich stieg zusammen mit ihm aus und mir wurde sofort wieder schlecht. Ich zitterte am gefühlt ganzen Körper und schluckte den schweren Kloß in meinem Hals herunter, der aber wiederkam. Ich konnte das nicht.. aber ich musste. Erstmal mussten wir zur Kapelle gehen, wo wir zusammen hingingen.
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Andrew. 

Ich suchte einen Parkplatz und stieg mit Mirja aus. Laut atmete ich durch und blickte zu ihr. Glücklich schien sie nicht - verständlich. Ich begrüßte ruhig meine Kollegen und sah zu Mirja. Die zur Familie von Matt ging. „Ich bin gleich da.“ murmelte ich zu den Jungs und ging zu Mirja. Gemeinsam betraten wir die Kapelle und ich legte meinen Arm um sie herum. „Ich sitze bei den Jungs. Wir müssen. Vorschrift.“ murmelte ich in kurzen Sätzen. „Ich bin aber gleich bei dir. Versprochen.“ flüsterte ich in ihr Ohr. Ehe wir uns setzten. 
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Mirja.
Andrew ging zu seinen Kollegen während ich zu den Eltern von Matt ging. Beide nahmen mich mehr oder weniger erleichtert in Empfang, umarmten mich und fragten mich, wie es mir jetzt ging, wo ich bleiben würde und so weiter. Natürlich ging es mir alles andere als gut und ich erzählte ihnen auch das ich momentan bei Andrew war, da ich nicht alleine sein wollte und zum anderen konnten wir uns beide unterstützen. Ebenso fragte ich nach deren Wohlbefinden und wir sprachen ein wenig. Ihnen ging es auch nicht sonderlich gut, doch sie wussten das Matt die Risiken gekannt hatte und diesen Beruf trotzdem mit Ehre ausgeführt hatte und irgendwo auch geliebt hatte anderen Menschen zu helfen. Gefühlt kamen sie besser mit den Verlust klar, als ich. Als Andrew dann zu mir kam sah ich zu ihm auf und folgte ihm in die Kapelle, ehe ich nickte. " Bis gleich.. und du schaffst das.. ", murmelte ich und nahm ihn noch einmal in den Arm, ehe ich mich zu der Familie setzte.
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Andrew. 
“Du auch.“ hauchte ich in ihr Ohr. Ehe ich mich zu den anderen setzte. Das ich das irgendwie schaffen würde, war mir bewusst. Das schlimme war, dass die Uhr weiter tickte und das Leben weiter ging. Heute war der Tag zum Trauern aber die nächsten Tage werden genauso ablaufen wie jeder andere auch. Es wird keine Rücksicht genommen auf den Verlust eines Menschen. Ich blickte zu Mirja rüber und lächelte sie sanft an. Einfach um ihr das Gefühl zu geben, dass ich da wäre. Mirja war immer noch ein wichtiger Bestandteil in meinem Leben. 
Anonym
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Mirja.
Ich nickte etwas. Ja, ich werde das schon schaffen, immerhin hatte ich schon die letzten Jahre mit diesem Tag immer wieder rechnen müssen und doch war es einfach so schmerzhaft. Kurz blickte ich nochmal zu Andrew zurück, der mir ein kurzes Lächeln schenkte, welches mir sehr viel gab und ich ihm ebenfalls ein Lächeln schenkte. " Ich hoffe ihr könnt euch gegenseitig kraft geben. Ihr beide wart außerhalb der Familie die wichtigsten Menschen für Matt.. ihm würde es freuen, dass ihr euch nicht alleine lasst. ", meinte Matts Mutter zu mir und ich nickte nachdenklich. " Ich glaube auch.. ", schluckte ich schwer, ehe es anfing los zu gehen. Der Trauergottesdienst war schon ziemlich schlimm, besonders, weil ich nach seinen Eltern noch eine kleine Rede über ihn hielt, mich in dieser auch verabschiedete und meine Tränen kaum zurückhalten konnte. Doch es tat gut das Alles nochmal auszusprechen und mich zu verabschieden. Ich atmete tief durch und wischte mir immer wieder die Tränen weg, ehe ich mich wieder setzte.
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Andrew. 

Ihre Rede berührte sogar mich und rief all die schönen Erinnerungen in meinem Gedächtnis zurück. Nun standen wir Soldaten auf und verabschiedeten uns ordnungsgemäß von Matt. Ehe wir den Sarg tragen durften. Darauf freute ich mich überhaupt nicht. Immer wieder kamen die Bilder hervor, wie Matt vor meinen Augen gestorben ist. Fuck. Ich biss mir fest auf die Lippe und folgte dem Pastor. Mein Blick lag stur nach vorne. Ehe ich Mirja entdeckte. Ich seufzte leise und sah in ihre Augen. 
Anonym
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Mirja.
Ich folgte ebenfalls allen anderen, ging jedoch eher für mich allein, da ich es anders nicht konnte und einfach die Zeit alleine brauchte. Tief atmete ich durch als wir an dem noch offenen Grab ankamen und ich stellte mich ein wenig an die Seite. Nachdenklich blickte ich zum Boden hinab und dachte die ganze Zeit über all das nach, was Matt und ich erlebt haben und was wir eigentlich noch vorgehabt haben. Dann aber versuchte ich mich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren, blickte auf und sah zu Andrew, dem ich ebenfalls kurz in seine Augen sah, doch dann überkamen mich wieder die Tränen und ich wendete meinen Blick ab.
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Andrew. 

Nachdme wir wir den ganzen Sprosses der Beerdigung abgearbeitet hatten, legte ich meine Arme um Mirja. „Du hast das gut gemacht.“ flüsterte ich in ihr ihre unf ließ sie sich erstmal ausweinen. Mir kamen nicht die Tränen. Kein einziges Mal. Es ging einfach nicht. Mir war nur kalt. Kein Wunder, bei der Stimmung und dem Tag. 
Anonym
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Mirja.
Als Andrew zu mir kam war ich wirklich froh, denn so konnte ich ihn sehr fest umarmen und schloss meine Augen, nachdem ich meinen Kopf auf seine Schulter gelegt hatte. " Du auch.. ", flüsterte ich ehe ich ihm sanft über seinen Rücken strich und mich langsam löste, ehe ich ihm in seine Augen blickte und ihm einmal über seine Wange fuhr. " Wollen wir fahren? ", fragte ich leise und schluckte stark. Ich musste hier einfach weg und aus dieser Kälte heraus, die einem umgab.
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Andrew. 
Ich nickte und gab ihr den Schlüssel. „Geh schon mal vor. Ich gehe mich eben verabschieden.“ murmelte ich. Ehe ich zu meinen Kollegen ging und mich von diesen verabschiedete. „Andrew.“ murmelte mein Vorgesetzter und rief mich zu ihm. „Kümmer dich gut um die kleine.“ sagte er mir und ich nickte. „Auf jeden Fall“ versicherte ich ihm. Ehe ich dann auch zum Auto ging. Mirja saß schon in diesen, mit ihren Kopf an der Fensterscheibe gelehnt. „Okay fahre ich jetzt direkt zu dir und hole deine Sachen ?“ fragte ich. 
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