capricorn Schrieb:
Vanessa.
Am nächsten Morgen wachte ich irgendwann auf, in seinem Arm und sah zu ihm auf. Er war noch am schlafen und ich beobachtete ihn in Ruhe. Er sah so zufrieden und ruhig aus. Es war schon ziemlich spät, immerhin hatten wir beide eine sehr unruhige Nacht gehabt und er hat den Schlaf auch verdient. Tief atmete ich ein und auf, strich ihm ein wenig über seinen Rücken und schloss meine Augen wieder. Doch dann hörte ich gezanke von unten, seine Schwester mit den beiden Eltern. Ich hörte öffters meinen Namen und ich atmete zittrig durch. War das ihr ernst? Mich jetzt bei ihnen schlecht zu reden? Ich hatte schon ein ungutes Gefühl bei der Sache und glaubte auch, dass ich hier nicht mehr erwünscht sein werde. Iregndwann setzte ich mich ein wenig auf, da ich das Gefühl hatte, dass ich nicht mal mehr das Recht dazu hatte in seinen Armen zu liegen. Ich hatte nicht mal das Recht dazu hier zu sein.Tief atmete ich ein und aus, versuchte mich zu beruhigen und sah aus dem Fenster hinaus, welches gleich an der Wand war, woran sein Bett auch stand. Doch ich wollte mich nicht von ihnen so bestimmen lassen, weswegen ich mich wieder zu Alex legte, mich an ihn kuschelte und ich merkte, wie er seine Arme sofort wieder um mich herum legte. Paar Minuten hatten wir unsere Ruhe, da ging einfach, ohne anzuklopfen die Zimmertür auf und seine Eltern kamen in den Raum hinain. " Aufwachen, sofort! ", schrie der Vater und ich zuckte ängstlich zusammen, vergrub mein Kopf und schluckte stark. Das war wie, als würde grad ein Trauma in mir hoch kommen und ich verfiel total in Angst. " Und deine Freundin kann sofort verschwinden und das haus für immer verlassen! Wir sind hier kein Obdachlosenheim oder ein Haus, wo sich nichtsnützige Menschen durchschnorren können! ", meinte der Vater mit sehr viel Macht in der Stimme.
Vanessa.
Am nächsten Morgen wachte ich irgendwann auf, in seinem Arm und sah zu ihm auf. Er war noch am schlafen und ich beobachtete ihn in Ruhe. Er sah so zufrieden und ruhig aus. Es war schon ziemlich spät, immerhin hatten wir beide eine sehr unruhige Nacht gehabt und er hat den Schlaf auch verdient. Tief atmete ich ein und auf, strich ihm ein wenig über seinen Rücken und schloss meine Augen wieder. Doch dann hörte ich gezanke von unten, seine Schwester mit den beiden Eltern. Ich hörte öffters meinen Namen und ich atmete zittrig durch. War das ihr ernst? Mich jetzt bei ihnen schlecht zu reden? Ich hatte schon ein ungutes Gefühl bei der Sache und glaubte auch, dass ich hier nicht mehr erwünscht sein werde. Iregndwann setzte ich mich ein wenig auf, da ich das Gefühl hatte, dass ich nicht mal mehr das Recht dazu hatte in seinen Armen zu liegen. Ich hatte nicht mal das Recht dazu hier zu sein.Tief atmete ich ein und aus, versuchte mich zu beruhigen und sah aus dem Fenster hinaus, welches gleich an der Wand war, woran sein Bett auch stand. Doch ich wollte mich nicht von ihnen so bestimmen lassen, weswegen ich mich wieder zu Alex legte, mich an ihn kuschelte und ich merkte, wie er seine Arme sofort wieder um mich herum legte. Paar Minuten hatten wir unsere Ruhe, da ging einfach, ohne anzuklopfen die Zimmertür auf und seine Eltern kamen in den Raum hinain. " Aufwachen, sofort! ", schrie der Vater und ich zuckte ängstlich zusammen, vergrub mein Kopf und schluckte stark. Das war wie, als würde grad ein Trauma in mir hoch kommen und ich verfiel total in Angst. " Und deine Freundin kann sofort verschwinden und das haus für immer verlassen! Wir sind hier kein Obdachlosenheim oder ein Haus, wo sich nichtsnützige Menschen durchschnorren können! ", meinte der Vater mit sehr viel Macht in der Stimme.