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Privates Rollenspiel - Laura und Patricia
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Tief atmete ich die frische Regenluft ein, welche so wunderbar roch, nach meiner Meinung. Ein kleines Lächeln war auf meinen Lippen zu finden und ich lauschte seinen Worten, ehe ich ein wenig nickte. " Mir fällt es auch bei dir auf jeden Fall leichter, als bei anderen.. Trotzdem habe ich das Gefühl, mich durch das Schreiben noch besser ausdrücken zu können. ", erklärte ich und strich mit meinem Daumen über seinen Handrücken. Ob wir je einen Moment haben werden, wo wir ungestört sind, wo wir uns auch mal näher sein konnten? Vielleicht ja heute Abend, wenn wir allein die Serie schauen durften. Mal schauen. 
" Nein, alles gut.. die Decke ist doch zum schlafen für dich und die sollte ja nicht nass sein. ", schmunzelte ich und blickte zu ihm wieder auf, in seine Augen.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

"Lach jetzt nicht, ja? Ich habe eine Schwester, sie ist erst 12 Jahre alt. Jedenfalls haben wir vor meinem Einzug hier zusammen.. eine Decke gestrickt. Die Decke, die ich dir gerade angeboten habe, wäre also nicht meine Schlafdecke sondern eine, die ich mit meiner Schwester selbst gemacht habe." War das peinlich zu zugeben, dass ich stricken konnte? Wahrscheinlich, ja. Ich liebte meine Schwester wirklich sehr und als sie wollte, dass ich hier in der Klinik etwas von ihr bei mir hatte, kamen wir eben auf die glorreiche Idee eine eigene Decke zu stricken. Ich brachte es ihr bei. Anfangs war sie sehr ungeschickt und verknotete immer alles, aber dann wurde sie immer besser und besser und tada, eine eigene Decke war entstanden.
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich schüttelte meinen Kopf auf seine ersten Worte, ich solle bitte nicht lachen. Als würde ich dies tun, denn immerhin mochte ich ihn dafür viel zu sehr und zum anderen wollte ich ihm kein schlechtes Gefühl vermitteln. Ich hörte ihm aufmerksam zu und lehnte meinen Kopf wieder an die Wand, ehe ich sanft Lächeln musste. Das war nicht zum lachen, dass war verdammt süß und ich bemerkte immer mehr, was für ein toller Mensch er war. " Das ist nicht zum lachen.. das ist verdammt süß.. ", schmunzelte ich und blickte ihm in seine Augen. " Ich mein das ernst.. es ist wirklich toll, dass du sowas mit deiner Schwester gemach hast, das bestätigt mir nur noch mehr, was für ein toller Mensch du doch bist.. ", lächelte ich sanft. " Weißt du.. vielleicht kannst du ja doch die Decke holen.. ", schmunzelte ich. Vielleicht fühlte ich mich so ein wenig mehr, als würde Kyle mich umarmen, auch wenn er es nicht tat, sondern mich nur diese Decke dann umgeben würde. " Ich will dir einfach irgendwie nahe sein.. ", gab ich zu.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Jede andere Frau hätte es sicherlich merkwürdig gefunden, dass ein junger Mann eine eigene Decke strickt, aber sie nicht. Nicht Mallory. Im Gegenteil, denn sie fand es sogar süß und ein Zeichen dafür, dass ich ein toller Mensch wäre. Auf ihre Bitte hin, die Decke nun doch zu holen, nickte ich und stand dann vom Boden auf. "Nicht weglaufen.", scherzte ich mit einem schwachen Grinsen auf den Lippen und verließ dann die Terrasse. "Was macht ihr denn so lange da draußen? Es regnet!", tadelte Frau Lax mich in der ersten Sekunde, in der ich das Gemeinschaftszimmer betrat. "Es ist schön draußen.", gab ich ruhig zurück, ehe ich auf mein Zimmer schlenderte und dort die Kuscheldecke aus meinem Schrank zog. Außerdem nahm ich aus meinem Geheimfach noch ein paar Süßigkeiten hinaus, die ich in der Decke versteckte. Danach schlenderte ich gelassen wieder zurück nach draußen, wo ich mich auf den selben alten Platz neben sie setzte. Die Süßigkeiten nahm ich raus und legte sie unter meine angewinkelten Beine, damit sie relativ trocken blieben und die Decke legte ich Mallory anschließend über die Schultern. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Auf seine Worte hin, ich solle doch nicht weglaufen musste ich dann doch ziemlich grinsen und schüttelte nur meinen Kopf. " Doch, ich laufe genau durch die Gitterstäbe hindurch! Ich kann zaubern! ", lachte ich und atmete tief durch. Habe ich da etwa gerade ein kleines Lachen aus meinem Mund erklingen hören? Gott, dass hörte sich so seltsam aber zugleich so gut und befreiend an. Tief atmete ich durch und lehnte meinen Kopf gegen die Wand, ehe ich in den Himmel hinauf schaute und danach meine Augen schloss. Wie froh ich gerade war, hier zu sein, nur weil ich ihn habe. Doch wenn die Nacht einbrechen würde, dann wäre wieder alles in mir kalt, duster und voller schmerz. Daran wollte ich aber gerade nicht denken!
Dann kam er wieder und ich merkte, wie er die Decke um meine Schultern legte. Ich griff an jedes Ende und umschloss meinen Körper damit, ehe ich den Duft einatmete, welcher seiner war, denn so roch er auch, während wir uns umarmt hatten. Ich seufzte wohlig, schloss ebenso wohlig und leicht verträumt meine Augen. Einfach, weil ich gerade das Gefühl hatte, ihm nahe sein zu können, nur durch diese Decke. 
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Ihre Reaktion auf den Geruch meiner Decke war mir nicht entgegangen und zugleich machte sie mich sogar glücklich damit. Mallory gab mir so vieles, auch wenn ihr das gar nicht bewusst war. "Du kannst sie behalten. Also nicht für immer, meine Schwester würde mich.. naja, umbringen." Manchmal scherzte ich über solche Dinge wie den Tod, auch wenn sie eigentlich überhaupt nicht lustig waren. Trotzdem, suizidgefährdet über den Tod reden war für mich eine einzige Ironie. Egal. Weiter. "- aber für deinen Aufenthalt hier. Vor allem.. abends hilft es dir vielleicht, dich nicht so alleine zu fühlen." 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Sein Angebot, ich könnte die Decke behalten, für den Aufenthalt hier ließ mich strahlen und ich nickte. " Das wäre schön.. ja. ", meinte ich und kuschelte mich in die Decke ein, ehe ich meinen Kopf wiedermal an die Mauer lehnte. " Danke, Kyle.. das bedeutet mir wirklich viel.. ", flüsterte ich in die Stille hinein und atmete die frische Regenluft ein, ehe ich dann wieder meine Augen öffnete und in seine blickte. Er hatte so wahnsinnig schöne Augen und im allgemeinen sah er so wahnsinnig gut aus. So jemand wie er mochte mich? Mich?! Doch scheinbar ja und ich war glücklich darüber. " Ich passe gut auf die Decke auf, damit deine Schwester kein Herzinfarkt bekommt, wenn sie die wieder sieht. ", grinste ich und seufzte wohlig. " Sie riecht nach dir.. ", flüstere ich.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Das Schöne an der Zweisamkeit mit Mallory war, dass Stille zwischen uns kein Problem darstellte. Im Gegenteil. Es war uns möglich die Stille und usmns herum zu genießen, den Regen zu spüren, die frische Luft einzuatmen. Wir mussten nicht jede Sekunde miteinander reden, denn keiner von uns beiden war ein großer Liebling davon. Es war so schön simple mit ihr. Niemals zuvor begegnete ich einer Person, die mich so ergänzte und zugleich mit Hoffnung und Freude erfüllte. Auf ihren Kommentar über meine Schwester grinste ich nur leicht, meine Augen auf Mallory gerichtet, denn jedesmal wenn sie ihren Blick ebenfalls in meine Richtung drehte, spürte ich Wärme und Leben. "Rieche ich denn gut?", fragte ich amüsiert und wand dann erst den Blick ab, um meinen Kopf gegen die kahle wand zu lehnen, meine Augen zu schließen und die Regentropfen einfach in mein Gesicht fallen zu lassen. Ich genoss mein Leben verglichen zu den letzten Jahren heute so sehr, das war nicht mehr normal. Naja, was war denn hier überhaupt normal? 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Es war schön die Stille wahrzunehmen. Einige konnten dies nicht wirklich leiden, wenn um einen herum alles still war, vor allen nicht, wenn man mit jemanden zusammensaß. Doch das war nicht schlimm bei uns! Wir beide liebten es auch mal in der Stille zu sitzen und schlussendlich wussten wir beide, dass wir uns trotzdem noch mochten, dass wir immer noch einander hatten und nicht auf einmal nicht mehr da wären.
Seine Frage ließ mich wieder leicht verträumt lächeln und ich atmete nochmal durch die Nase seinen Duft ein. " Ja, ich finde schon. Sehr sogar um ehrlich zu sein. ", flüsterte ich in die Stille hinein und kuschelte mich immer mehr in die Decke, schloss auch mal die Augen, um ein wenig besser nachdenken zu können. Wie gerne ich Kyle trotzdem bei mir haben wollen würde und nicht nur die Decke. Doch das ging nicht, leider. Tief atmete ich durch und öffnete Wiede die Augen, um ihn verträumt anzusehen und ein wenig zu beobachten. 
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Die ganze Zeit über ließ ich meine Augen geschlossen, mein Gesicht Richtung Himmel gewand, um dir Regentropfen mein Gesicht abkühlen zu lassen. Noch nie zuvor fehlte es mir draußen zu sein, die Freiheit. Erst seit Mallory in mein Leben getreten war und mir Hoffnung gab, den Willen, vielleicht doch noch die Kurve zu kratzen und etwas aus meinem Leben zu machen. "Wie gerne ich dort draußen mit die im Regen Spazierengehen würde.. einfach irgendwo rumsitzen, Musik hören und die Welt genießen.", murmelte ich vor mich hin ohne davor großartig über meine Worte nachgedacht zu haben. "Irgendwann.", fügte ich noch hinzu. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Während ich ihn so verträumt ansah hörte ich ihm beim Reden zu und er wusste glaube ich gar nicht, wie verträumt und stark ich doch lächeln musste bei diesem Gedanken. Es war eine schöne Vorstellung und meine Mundwinkel taten vor lauter lächeln weh. Doch es war kein lästiger Schmerz, sondern ein schöner, meiner Meinung nach.
" Das hört sich so schön an.. ", flüsterte ich und seufzte wohlig, während ich ihn weiterhin beobachtete. Ich konnte mich nicht sattsehen an diesem Mann. Immer wieder fand ich etwas neues, was ich entdeckte bei ihm und alles machte ihn nur noch schöner. " Irgendwann werden wir das tun, ja.. ", flüsterte ich und lächelte.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Die Vorstellung wie zwei Kinder im Regen herumzulaufen, zu lachen und vor allem sorgenfrei zu sein war wunderschön. Ah, da fiel mir etwas ein. Ich öffnete meine Augen nun wieder und drehte das Gesicht zu Mallory, da mir aufgefallen war, dass sie mich regelrecht anstarrte. Statt irgendeinen Kommentar loszulassen grinste ich sie einfach nur an, mehr brauchte es nicht. Ich sah sie ebenfalls gerne an, wieso sollte sie das bei mir nicht dürfen? "Schau mal.", murmelte ich und griff unter meine Füße, wo die Süßigkeiten lagen. Eine Packung davon waren Smarties. Grinsend öffnete ich sie und schob mir allesamt die ganze Packung Smarties in den Mund. Lecker. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich fühlte mich nicht mal ertappt oder peinlich berührt, als er bemerkte, wie ich ihn doch fast anstarrte. Immer, wen ich mal einen Menschen auch nur angesehen hatte und dieser dies bemerkt hatte, sah ich gleich weg, lief rot an oder war sehr peinlich berührt. Doch heute war es anders, bei ihm war es anders. Ich sah nicht weg, ich blickte ihn eher noch in seine Augen und lächelte weiterhin glücklich und verträumt. Er machte mich glücklich, schüchterte mich nicht mehr ein, weil ich wusste, er mochte mich auch und ihm würde es nicht stören.
Doch dann beobachtete ich ihn, wie er mir die Süßigkeiten zeigte und musste breit grinsen. " Du bist echt verrückt. ", grinste ich, ehe ich mir dann auch einen BonBon nahm und diesen in meinen Mund tat. Doch er gab mir nichts von den Smarties ab und ich schmollte. " Du bist gemein.. ", schmollte ich gespielt und musste mir mein grinsen verkneifen.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

"Ich weiß.", gab ich amüsiert zurück, nachdem ich all diese leckeren, super genießbares Smarties heruntergeschluckt hatte. "Sie waren echt sehr lecker..", erzählte ich verträumt und machte dabei noch Handbewegungen, die gestikulieren sollten, wie verdammt lecker diese Smarties doch gewesen sein. "Sooo gut.", betonte ich dann nochmal. Grinsend beobachtete ich ihre Reaktion auf meine Smartieliebe, wollte dann aber doch nicht ganz so gemein sein und zog eine weitere Packung unter meinen Füßen heraus. Diese legte ich ihr auf ihre Oberschenkel und grinste dann zufrieden. "Genieß sie. Alle aufeinmal im Mund schmecken nicht so gut." Ich grinste über das ganze Gesicht, da ich die Situation gerade so lustig fand. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich sah ihn fassungslos an und schmollte immer noch. Wie gemein! Ich rückte näher zu ihm, um ihn einmal in seine Seite zu kneifen, in der Hoffnung, dass er doch kitzelig sei. Wäre gut zu wissen. " Du bist so gemein, weist du das? ", meinte ich und blickte ihn schmollend an. " Ich liebe smarties und du? Du isst sie alle auf, nicht mal einen habe ich bekommen! ", meinte ich weiter schmollend und setzte mich dann wieder an die Mauer. " Dafür habe ich eine Kuscheldecke, die echt toll riecht! ", meinte ich und kuschelte mich darin ein, ehe ich dann die Packung sah und doch wieder zu ihm blickte, doch immer noch schmollend. " Du bist echt fies. ", meinte ich und musste dann doch grinsen, ehe ich anfing die Smarties zu essen. 
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