Laurosch Schrieb:
Cole
Ich schenkte Mrs Miller ein dankbares, respektvolles Grinsen. Sie war die einzige Betreuerin in dieser Hölle, die mich nicht von vorne bis hinten nervte. Auf sie konnte man zählen, wenn es hart auf hart kam - mehrere Male bewies sie mir das schon. "Dankesehr.", fügte ich zu meinem Grinsen noch hinzu. Mrs Miller lief etwas weiter vor uns, sodass wir gemeinsam hinter ihr her dackelten. Schließlich hatte sie die Schlüssel für unseren Abteil. Sie öffnete also die schwere Türe, schob diese beiseite und ließ uns eintreten. Schon standen wir wieder im Gemeinschaftsraum, der die Patientenzimmer miteinander verband. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es in einer Stunde Essen gab. Gott, hatte ich Hunger. Die letzten Tage bekam ich immer nur die übrig gebliebenen Reste, wenn die Patienten mit ihrem Essen fertig waren. Ich musste ja schließlich dank Mr James auf meinem Zimmer essen. "Komm, wir gehen etwas in dein Zimmer, du ruhst dich aus und dann gehen wir in einer Stunde zum Essen." Widerreden ließ ich nicht gelten, sodass ich, da unsere Hände noch immer miteinander verschränkt waren, ihre Hand hinter mir herzog, als ich auf ihr Zimmer steuerte. Dort angekommen öffnete ich die Türe, schob Vanessa sanft hinein und schloss sie hinter meinem Rücken wieder.
Cole
Ich schenkte Mrs Miller ein dankbares, respektvolles Grinsen. Sie war die einzige Betreuerin in dieser Hölle, die mich nicht von vorne bis hinten nervte. Auf sie konnte man zählen, wenn es hart auf hart kam - mehrere Male bewies sie mir das schon. "Dankesehr.", fügte ich zu meinem Grinsen noch hinzu. Mrs Miller lief etwas weiter vor uns, sodass wir gemeinsam hinter ihr her dackelten. Schließlich hatte sie die Schlüssel für unseren Abteil. Sie öffnete also die schwere Türe, schob diese beiseite und ließ uns eintreten. Schon standen wir wieder im Gemeinschaftsraum, der die Patientenzimmer miteinander verband. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es in einer Stunde Essen gab. Gott, hatte ich Hunger. Die letzten Tage bekam ich immer nur die übrig gebliebenen Reste, wenn die Patienten mit ihrem Essen fertig waren. Ich musste ja schließlich dank Mr James auf meinem Zimmer essen. "Komm, wir gehen etwas in dein Zimmer, du ruhst dich aus und dann gehen wir in einer Stunde zum Essen." Widerreden ließ ich nicht gelten, sodass ich, da unsere Hände noch immer miteinander verschränkt waren, ihre Hand hinter mir herzog, als ich auf ihr Zimmer steuerte. Dort angekommen öffnete ich die Türe, schob Vanessa sanft hinein und schloss sie hinter meinem Rücken wieder.