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Geschichten und Rollenspiele < Virtual Popstar

Kea & Ascarda - PRS

Anonym
Weltberühmt

Ascarda Schrieb:
Sooo, da wären wir!

1. Charakter
Fynn - 17 Jahre alt - Werwolf

~
2. Charakter
Riley - 16 Jahre alt - Magierin

Kea
Internationaler Star

Kea Schrieb:
1 Chara
Emily Greene / 17 Jahre alt / Gestaltenwandlerin

Misty Blossom / 16 Jahre alt / Dämonin

Anonym
Weltberühmt

Ascarda Schrieb:
Riley:
Aufgeregtes Magen-Rumoren. Schweißnasse, zitternde Hände. Beschleunigter Herzschlag.
Verdammt, heute war mein erster Tag in dem Internat für Übernatürliche, wo mich meine Mutter angemeldet hatte. Es wurde Zeit, meine Kräfte zu kontrollieren und sie gezielt einsetzen zu können.
"Mom", sagte ich, etwas unsicher, "ich hab echt Angst."
Meine Mutter, die mich am ersten Tag begleitete und mir half, meine Sachen zu tragen, strich mir mit ihrer freien Hand beruhigend über den Rücken - und sofort wurde ich innerlich ruhiger. Ich bin mir sicher, dass sie unter anderem einen kleinen Zauber angewendet hatte, um mich etwas entspannter zu machen.
"Keine Angst, meine Kleine", erwiderte sie, obwohl ich schon längst größer war als sie und lächelte mir aufmunternd zu. "Es wird bestimmt ein schönes Abenteuer."
Ich atmete tief ein und musterte das riesige, etwas altmodische Gebäude, das vor uns lag.

Fynn:
Belustigt beobachtete ich auf dem Campus des Internats die Neuankömmlinge. Ich fand es amüsant, wie klein und unsicher sie wirkten und wie viel Angst ich an ihnen riechen konnte.
Meine Lippen formten sich zu einem spöttischen Grinsen, als ich eine Elfe beobachtete, die bitterlich weinte, als sie ihre Eltern verabschiedete.
Kopfschüttelnd wandte ich mich ab und spazierte über den großen Campus, um mir meine Unterlagen für das nächste Schuljahr zu holen.
Ein weiteres Jahr voller langweiligen Unterrichtsstunden, dachte ich. Wie gern würde ich meine Kräfte auf die Probe stellen und ertasten, was ich wirklich drauf hatte - doch die Lehrer wollten natürlich keine Risiken eingehen und unterrichteten alles höchst vorsichtig. Lächerlich.

Kea
Internationaler Star

Kea Schrieb:
Emily
Es war nicht mein erstes Jahr an dieser Schule, und würde wohl auch leider noch nicht mein letztes sein. Wobei man nicht vergessen darf das ich gar nicht mal so viel vom Unterricht mitbekomme. Schon vom ersten Tag an habe ich das Schwänzen kennen, sowie Lieben gelernt.
Meine Unterlagen hatte ich schnell beisammen und stopfte sie bloß achtlos in meine Tasche. Sobald ich in meinem Zimmer war würden sie in einer Ecke verkümmern.
Als ich wieder auf den Flur ging erblickte ich Fynn "Na, wie war dein Sommer?"

Misty
Mein Vater hatte Geld, und ohne dies Leben zu müssen würde mir niemals in den Sinn kommen. Doch da stand ich nun vor dem alten Schulgebäude. Grimmig und unbeeindruckt. Natürlich würde ich gute Noten haben und natürlich würde ich hier Freunde finden und, leider, eine gute Zeit haben. Aber dennoch fiel es mir schwer mich von meinem Unbeschwerten Leben am anderen Ende des Landes für ein paar Monate zu verabschieden.
Da mein Vater ein beschäftigter Mann war, hatte mich einer seiner Leute her gefahren und war nun meine Sachen am reinbringen während ich die Zeit nutzen konnte um mich schon einmal umzusehen.

Anonym
Weltberühmt

Ascarda Schrieb:
Riley:
Nachdem ich mir meine Unterlagen und Lageplan (meine Güte, war dieses Gebäude riesig!) geholt hatte, half mir meine Mutter, meine Sachen zu meinem Zimmer zu bringen.
Wir stellten die Koffer auf eines der zwei Betten ab und sahen uns einen Moment an, ehe wir uns so fest es ging drückten.
"Alles Gute, Riley", murmelte meine Mutter an meiner Schulter und löste sich von mir. "Ruf mich jeden Abend an!"
Ich sicherte ihr zu, mich regelmäßig zu melden und verabschiedete mich ein letztes Mal von ihr, ehe sie ging. Verdammt Riley, dachte ich, während ich ein paar Tränen zurück drängte, werd erwachsen.

Fynn:
Auf dem Weg zum Sekretariat sprach mich Emily an, welche im letzten Schuljahr zu einer Freundin wurde. "Hey, Emily", begrüßte ich sie und schlang meinen Arm um ihre Schultern, so wie ich es immer tat, um sie etwas zu necken. "Super! Leider wieder viel zu schnell vergangen." Ich seufzte tief und nahm meinen Arm wieder von ihr.
"Freust du dich aufs neue Schuljahr?", fragte ich sarkastisch nach und verschränkte meine Arme vor der Brust. Sowohl sie, als auch ich wussten, dass wir wie immer schwänzen würden und gemeinsam mit ein paar Anderen unser eigenes Ding durchziehen würden.

Kea
Internationaler Star

Kea Schrieb:
Misty
In dem Zimmer wo Riley gerade ihre Mutter verabschiedet hatte, lagen auf einer der Betten schon unzählige Koffer und Taschen.
Ich blickte auf den Plan und musste etwas grummeln als ich sah wo mein Zimmer war. Und auch das ich keines alleine haben würde. So verabschiedete ich kurz den Helfer meines Vaters ehe ich mich auf dem Weg zu meinem neuen Zimmer machte.
Einen Moment lang blickte ich die Türe an, betete in meinem Kopf das mich meine Mitbewohnerin in ruhe lassen würde oder etwas erträglich wäre. So setzte ich ein lächeln auf und klopfte ehe ich dann rein ging "Haay, ich bin dann wohl deine Mitbewohnerin" meinte ich lieb

Emily
Ich musste etwas Schmunzeln und lehnte mich Fynn als er den Arm um mich legte "Ohja, natürlich freue ich mich!" meinte ich dann voller Sarkasmus "Bitte sag mir das erste Treffen ist schon geplant. Ich halte es hier ja keine Sekunde nüchtern aus" So löste ich mich von ihm und blickte zu ihm hoch. Auch wenn ich die komplette Gewalt darüber hatte wie ich aussehen wollte, so mochte ich es was kleiner als der Rest zu sein.

Anonym
Weltberühmt

Ascarda Schrieb:
Riley:
Kurz überlegte ich, ob ich direkt mit dem Auspacken anfangen sollte, entschied mich dann aber dagegen. Ich wollte den Campus erkunden und schauen, was es alles gibt.
Also packte ich, vorsichtshalber; ich kannte mich, den Lageplan in meine Hosentasche und trat hinaus in den Flur.

Fynn:
"Natürlich", grinste ich, "was denkst du denn?"
Ich hob meinen Zeigefinger, um Emily zum Verstehen zu geben, dass sie eine Sekunde warten sollte. Dann holte ich schnell meine Unterlagen und Bücher, die ohnehin kein einziges Mal geöffnet werden würden.
Zurück auf dem Flur nickte ich Emily zu, mir zu folgen und erklärte ihr auf dem Weg über den Campus, dass der Rest unserer üblichen Gruppe bereits nahe der Klippen auf uns warten würden.

Kea
Internationaler Star

Kea Schrieb:
(Ahsou hatte das so geschrieben das sich Misty udn Riley ja vllt ein Zimmer teilen? ^^)

Misty
Als dann doch niemand im Zimmer war seufzte ich erleichtert auf. Blickte zwar kurz zu den fremden sachen, aber begann dann schon meine Sachen auzupacken und meine Kleidung in einer der zwei Schränke zu verstauen und meine Koffer oben auf die Schränke zu heben

Emily
Geduldig wartete ich auf Fynn ehe ich ihm dann zu folgen begann "Ich freue mich" meinte ich dann mit einem sanften, verträumten lächeln "Unsere Truppe ist wirklich das was ich nach den Sommerferien am meisten vermisste" Bisher hatte ich all die anderen Ferien in der Schule verbracht. Immerhin war ich die einzige in meiner Familie mit Kräften.

Anonym
Weltberühmt

Ascarda Schrieb:
Ah sorry, haha, ich hab schon kurz überlegt ob du jetzt Riley mit Mitbewohnerin meintest xDD Sorry, können wir natürlich trotzdem so machen

Riley:
Eine Weile spazierte ich über den Campus, schaute mir das alte Gebäude an und genoss einfach die frische, warme Sommerluft.
Ich fühlte, wie meine Fingerspitzen zu kribbeln begannen; meine Kräfte spielten wieder etwas verrückt. Sofort ballte ich die Hände zu Fäusten und setzte meinen Weg zurück zum Zimmer zügig fort.
Dort angekommen platzte ich in das Zimmer, so sehr auf das Zurückhalten meiner Kräfte konzentriert, dass ich meine Mitbewohnerin zuerst gar nicht realisiert hatte.
"Oh", begann ich, während ich etwas errötete. "Entschuldige, ich wusste nicht, dass du schon da bist."
Ich räusperte mich und schritt auf das hübsche Mädchen zu, streckte dabei meine Hand aus. "Ich bin Riley."

Fynn:
Ich grinste Emily von der Seite an. "Ja, ich auch. Das ist mir echt abgegangen."
Schon bald darauf erreichten wir den Rest der Truppe, etwas abseits des Campusses, welche wir jeweils einzeln mit Handschlag oder Umarmung begrüßten und begannen, unsere Sommerferien-Storys mitzuteilen.
"Also Leute", ertönte Logan dann, ebenfalls ein Gestaltwandler, "was steht heute noch auf dem Plan? Irgendwelche wilde Action? Klippenspringen? Kämpfe?" Bei letzterem verzog er sein Gesicht zu einem breiten Grinsen. Wir "kämpfen" manchmal auch untereinander, wollten so unsere Kräfte selbst erproben.

Kea
Internationaler Star

Kea Schrieb:
Misty
Als sich die Türe so ohne Vorwarnung öffnete blickte ich hin und begutachtete ersteinmal das Mädchen.
Dann lächelte ich lieb und nahm ihre Hand "Ach kein Problem. Ich bin Misty" meinte ich dann engelsgleich "Ich hoffe es ist Okay das ich den Schrank hier genommen habe" Inzwischen war ich dabei mein Bett zu beziehen. Alles war in Pastelltönen und ebenso von teuren Marken.
Ich deutete zu dem Minikühlschrank den ich unter meinen Schreibtisch gestellt hatte "Den können wir uns gerne teilen"

Emily
Ich grinste Breit und saß auf einer der Steinen. Aus den kämpfen hielt ich mich meistens heraus. Meine Kräfte konnte ich nicht allzu gut kontrollieren "Du bist also noch immer ein dreijähriger, das hat sich also nicht geändert" meinte ich bloß grinsend und blickte hin und wieder hinüber zu Fynn
Die anderen Jungs waren von dem kämpfen natürlich gleich begeistert

Anonym
Weltberühmt

Ascarda Schrieb:
Riley:
"Freut mich", erwiderte ich mit einem Lächeln.
Ich blickte mich kurz in dem verwandelten Zimmer um und musste grinsen. "Gefällt mir, dein Stil!"
Als mir meine neue Mitbewohnerin den Kühlschrank zeigte, nickte ich kurz. "Das wäre lieb, danke. Du bist ja bestens vorbereitet."
Ich schenkte ihr ein freundliches Grinsen und begann dann, meine eigenen Sachen zu verräumen und meine Seite des Zimmers bewohnbar zu machen.

Fynn:
Als Emily ihren Kommentar gegen Logan äußerte, mussten einige schmunzeln oder lachten laut auf. So war unser Logan - immer für alle Späße bereit.
Normalerweise schloss ich mich bei den Kämpfen meist an und übte mit den Anderen, unsere Kräfte selbst kontrollieren zu können, aber nicht heute. "Leute", begann ich mit erhobener Stimme und sofort verstummten die Anderen -ein Vorteil, Werwolf und somit ein Anführer zu sein- "beruhigt euch! Heute lassen wir es ruhig angehen, immerhin ist später noch die Eröffnungsfeier fürs neue Schuljahr." Als einige rumorten und ihren Frust ausdrückten, fügte ich mit einem schelmischen Grinsen hinzu: "Dafür können wir uns auf der Feier etwas austoben."

Kea
Internationaler Star

Kea Schrieb:
Misty
"Dankee~" meinte ich dann lächelnd "Oh, und natürlich bin ich vorbereitet. Ebenso habe ich einen haufen kerzen mit, vernünftige Vorhänge und alles um das hier heimlicher zu machen. Natürlich nur wenn du damit einverstanden bist, versteht sich"
Einen kurzen Moment lang sah ich ihr dabei zu wie sie ihre Sachen wegräumte ehe ich weiter meinen laptop auf dem schreibtisch aufbaute "Sag mal, welche Kräfte hast du denn so?" Fragte ich geradwegs

Emily
Das Fynn so eine Art wie unser Anführer war war von der ersten Sekunde klar gewesen. Wieso jedoch wusste keiner, jedoch hatte auch niemand was dagegen einzuwenden. Er war auch nunmal nur irgendwie ein Anführer. Wir waren keine Gruppe von Heathers die auf die oberbitch hörten. Trotzallem waren wir alle individuelle Wesen. Was mir am meisten an der Gruppe gefiel
Weiterhin grinste ich "Und wie können wir uns bitte austoben?" fragte ich dann neckisch und sah zu fynn herüber

Anonym
Weltberühmt

Ascarda Schrieb:
Riley:
"Natürlich bin ich damit einverstanden", sagte ich und grinste ihr zu. "Dann wirkt es hier wenigstens gleich gemütlicher."
Ich hatte schon fast meinen Koffer ausgeräumt, als sie fragte, welche Kräfte ich besaß. Stirnrunzelnd wandte ich mich ihr zu. "Ich bin eine Magierin. Aber recht viele Zauber kann ich noch nicht wirken, meine Mutter wollte mich nicht unterrichten."
Nach einem kurzen Zögern fügte ich hinzu: "Und du? Was sind deine Kräfte?"

Fynn:
Ich sah Emily an und zuckte unschuldig mit den Schultern. "Ein bisschen was trinken, paar neue Leute kennen lernen", dabei sah ich Logan an und zwinkerte ihm wissend zu. "Uns einfach untermischen und die Party etwas an sticheln."
Ich blickte jeden, schief grinsend, an. Das würde noch eine lustige Nacht werden.

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