Masilein Schrieb:
[table]Thema:Camp-06 Abgabe
Aus Zeit- und Materialgründen diesmal keine Graphik von mir, sondern bloß die Outfits, die dann alleine für sich sprechen müssen.
20er:
Ein Showgirl aus den 20ern, der goldenen Zeit, in der alles schön und das Leben lebenswert war. Kabarett- und Varietebesuche waren das Must an einem tollen Abend.
50er:
Von vielen leider nur als das Rockabilly-Zeitalter verschriehen. Zudem aber auch die Zeit nach dem Krieg, vieles zerbombt, vorherrschende Armut und für viele Frauen endlich eine Möglichkeit aktiver im Berufsfeld der Gesellschaft unterwegs zu sein.
70er:
Die flippige und bunte Diskoära. Doch wer nicht gerade zum Feiern ging, der zog sich auch bunt an, wenngleich weniger psycheledisch. Sehr beliebt waren gewagte Farbkombis, die man heute so nicht mehr freiwillig tragen würde. Aber gesitteter gab es natürlich auch immer. Außerdem die Zeit, in der man den Minirock, den man in den 60ern wiederentdeckt hatte, weiterhin gekonnt in Szene setzte.
90er:
Ich bin ganz ehrlich, ohne Rachel Greene und einigen Highschooldiven aus bekannten Serien hätte ich mich bei dem Look schwer getan. MIni-Röcke mit Schottenkaros, Jeans, Kniestrümpfe - nur wenige Beispiele der Mode der 90er, welche vor allem mit dem Grunge ein Revival heutzutage erlebt.
Heute:
Die Zeit von heute hat sich noch nicht modisch definiert. Es gibt wie immer einige parallel verlaufenden Modeerscheinungen, doch welche zur Ikone wird, kann man heute noch nicht sagen. Ich habe mich deshalb für den koreanischen Stil, welcher immer mehr auch hier in Europa Fuß fasst, entschieden. Nach wie vor gilt das Interesse des Westens an der Fernöstlichen Kultur und jetzt lassen wir uns auch endlich von ihrer Mode bereichern.[/table]
[table]Thema:Camp-06 Abgabe
Aus Zeit- und Materialgründen diesmal keine Graphik von mir, sondern bloß die Outfits, die dann alleine für sich sprechen müssen.
20er:
Ein Showgirl aus den 20ern, der goldenen Zeit, in der alles schön und das Leben lebenswert war. Kabarett- und Varietebesuche waren das Must an einem tollen Abend.
50er:
Von vielen leider nur als das Rockabilly-Zeitalter verschriehen. Zudem aber auch die Zeit nach dem Krieg, vieles zerbombt, vorherrschende Armut und für viele Frauen endlich eine Möglichkeit aktiver im Berufsfeld der Gesellschaft unterwegs zu sein.
70er:
Die flippige und bunte Diskoära. Doch wer nicht gerade zum Feiern ging, der zog sich auch bunt an, wenngleich weniger psycheledisch. Sehr beliebt waren gewagte Farbkombis, die man heute so nicht mehr freiwillig tragen würde. Aber gesitteter gab es natürlich auch immer. Außerdem die Zeit, in der man den Minirock, den man in den 60ern wiederentdeckt hatte, weiterhin gekonnt in Szene setzte.
90er:
Ich bin ganz ehrlich, ohne Rachel Greene und einigen Highschooldiven aus bekannten Serien hätte ich mich bei dem Look schwer getan. MIni-Röcke mit Schottenkaros, Jeans, Kniestrümpfe - nur wenige Beispiele der Mode der 90er, welche vor allem mit dem Grunge ein Revival heutzutage erlebt.
Heute:
Die Zeit von heute hat sich noch nicht modisch definiert. Es gibt wie immer einige parallel verlaufenden Modeerscheinungen, doch welche zur Ikone wird, kann man heute noch nicht sagen. Ich habe mich deshalb für den koreanischen Stil, welcher immer mehr auch hier in Europa Fuß fasst, entschieden. Nach wie vor gilt das Interesse des Westens an der Fernöstlichen Kultur und jetzt lassen wir uns auch endlich von ihrer Mode bereichern.[/table]